Das Referat
Ich hatte schon drei mal geklingelt, aber sie öffnete nicht. Hatte sie den Termin vergessen? Da hörte ich dann doch noch eilige Schritte. Ruckartig öffnete Doris die Tür. Mit zerzausten Haaren stand sie vor mir und starrte mich mit ihren großen blauen Augen an. Sie trug nur ein viel zu großes Herrenhemd, das vorne offen stand und den Ansatz ihrer wunderbaren großen Brüste zeigte. Das sie keinen Slip an hatte, blieb mir auch nicht verborgen.
"Du? Was is´n los?"
"Wir sind verabredet! Du weist schon: das Referat!"
"Ach du Scheiße, das hab ich total vergessen! Komm erst mal rein."
"Schatz, wo bleibst du denn?" Aus dem Nebenraum meldete sich eine etwas ungehalten klingende Männerstimme.
"Ich bin sofort wieder bei dir," rief Doris zurück und an mich gerichtet: "Setz dich doch schon mal und fang an. Bei mir dauert´s noch ´nen Moment!"
Ich setzte mich an einen Tisch und breitete die benötigten Unterlagen vor mir aus. Das Referat war ein wichtiger Bestandteil unserer Semesterarbeit und ich konnte gar nicht verstehen, warum Doris unser Treffen vergessen hatte.
Aus dem Nebenzimmer drangen immer lauter werdende Geräusche, die mich von meiner Arbeit ablenkten. Neugierig stand ich auf und spähte durch die nur angelehnte Tür. Was ich in dem Zimmer sah, ließ mir sofort das Blut in die Lenden steigen: Doris kniete auf einem Bett und ein jünger Mann fickte sie von hinten mit harten Stößen. Doris stöhnte lustvoll und ihre mächtigen Titten schaukelten im Rhythmus der Stöße hin und her.
Ich griff mir automatisch in den Schritt und rieb leicht meinen anschwellenden Schwanz. Die Beiden bemerkten mich vorerst nicht. Erst als sie die Stellung wechselten und Doris mit einem wilden Ritt auf ihrem Stecher stöhnend das geile Treiben fortsetzte, sah mich der junge Mann: "Hallo, wir haben ja Zuschauer ... geil!" stöhnte er.
Ich hatte immer noch die Hand an der Ausbeulung meiner Hose und massierte meine Erektion.
"Komm ruhig rein und schau uns zu!" stöhnte Doris. "Wenn´s dir gefällt! Uns macht es richtig geil, wenn wir beim ficken beobachtet werden!"
Ich trat tatsächlich fasziniert näher, während Doris laut stöhnend wild auf ihrem Stecher ritt. Mann, war das ein geiles Weib. Wie oft hatte ich mir in meinen Tagträumen schon vorgestellt, mit ihr zu ficken.
"Du kannst dir gerne einen runter holen, wenn wir dich geil machen. Keine Scheu! Uns würde das zusätzlich noch anmachen!" stöhnte der junge Mann und Doris fügte hinzu: "Ja, wichs dich! Das macht mich richtig scharf!"
Ich überlegte nicht lange und packte meinen Schwanz aus. Langsam und genussvoll wichste ich mich, während ich beobachtete, wie Doris in den Arsch gefickt wurde. Die geilen Schreie meiner Kommilitonin machten mich mächtig an und mein Schwanz schwoll zu erheblicher Größe. Doris drehte sich nun auf den Rücken und stöhnte: "Ich will jetzt, das ihr mich Beide vollspritzt! Los ihr geilen Wichser!"
Sie knetete ihre großen festen Titten und wir standen links und rechts von ihr und wichsten wild unsere Schwänze.
"Meine geilen Titten gefallen euch doch, Jungs! Los, wichst sie voll! Ich will euere Sahne auf meinem Körper spüren!"
Unter lautem Stöhnen bespritzten wir Doris mit unserem Saft. Sie verschmierte lustvoll stöhnend das klebrige Sperma auf ihrem wollüstigen Körper und ihren großen festen Titten. Wauw, war das geil!
Doris verschwand nun unter der Dusche, ihr Freund musste dringend zu einem wichtigen Termin und ich setzte mich wieder an den Tisch, um die Arbeit am Referat erneut auf zu nehmen.
Nach einiger Zeit betrat Doris frisch gestylt den Raum. Sie sah umwerfend geil aus: Ihre lange, blonde Mähne war frisch geföhnt und umrahmte ihr unschuldiges Engelsgesicht. Sie trug ein eng anliegendes Shirt, durch das sich ihre erigierten Brustwarzen abzeichneten. Ihre Titten wippten bei jedem Schritt aufreizend auf und ab. Außerdem hatte sie einen Slip an, der wegen Stoffmangel die Bezeichnung "Slip" eigentlich nicht verdiente.
"Findest du es nicht unverschämt, in diesem Aufzug hier zu erscheinen?" fragte ich mit gespielter Entrüstung.
"Warum?" fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
"Weil ich bei deinem geilen Anblick schon wieder einen Ständer bekomme!"
"Das glaub ich nicht! Du hast doch eben erst abgespritzt!"
"Ach, und deshalb bin ich jetzt für die nächsten Wochen bedient?"
"Ja bist du´s denn noch nicht?"
"Nein!"
"Angeber! Lass mal seh´n!"
Sie setzte sich auf meine Knie und knöpfte meinen Gürtel auf, öffnete meinen Reisverschluss und schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand. "Wauw! Du hast recht!" rief sie anerkennend. Ich packte sie an ihren knackigen Arschbacken, schob ihren String zur Seite und steckte ihr einen Finger tief in die Arschfotze.
"Hey! Was hast du vor?" stöhnte sie.
"Dich Ficken, meine Süße, ficken!"
"Hhm, das trifft sich gut! Ich bräuchte es auch wieder mal so richtig geil und versaut!"
"Du verdorbenes Luder bist doch erst vor ein paar Minuten richtig durchgefickt worden!"
"Darf ich deshalb nicht mehr? Ich bin halt immer dauergeil!"
Sie hatte die ganze Zeit meine Latte
bearbeitet und sie zu beachtlicher Größe gebracht. Jetzt schob ich ihren Slip zur Seite und zog sie auf meinen Speer. Ihre Fotze war nass wie ein Schwamm und mein Schwanz flutschte nur so hinein. Sofort begann sie unter lautem Stöhnen ihr Becken hin und her zu bewegen. Ich krallte meine Finger in ihren prallen Arsch und unterstützte ihre Bewegungen.
"Wauw! Hast du einen geilen Schwanz!" stöhnte sie. "Als du dich vorhin gewichst hast, wusste ich: mit dir will ich unbedingt ficken!"
"Und da hast du dir gesagt: warum lange warten!"
"Genau! Von dem Prachtschwanz lass ich mich heute noch bearbeiten!"
Ich schob ihr Shirt hoch und begann an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern. Immer fester zog ich ihr Becken gegen meinen Schwanz. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und stöhnte laut. Ihre Hände stützten sich auf meinen Knien ab und ihr Unterleib zuckte mir entgegen.
"Jaaaaa....fick mich, du geile Sau! Besorgs mir richtig hart! Jaaa!"
Sie hatte einen wahnsinnigen Orgasmus und schrie ihre Geilheit laut heraus.
Stöhnend sank sie vor mir auf den Boden, kniete zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz zu blasen.
"Jaaa!" stöhnte ich. "Das machst du gut, du kleine versaute Schlampe. Jaaa, blas ihn, bis er spritzt!"
"Das hättest du wohl gerne, du geiler Bock. Aber deine Sahne wird noch gebraucht. Du musst deine kleine versaute Hure noch ein bisschen länger ficken!"
Sie zerrte mir die restlichen Kleider vom Laib und zog mich in´s Schlafzimmer. Dort, wo sie vor noch nicht mal einer Stunde von ihrem Freund gefickt wurde, warf sie mich auf´s Bett und schwang sich über mich. Breitbeinig kniete sie über meinem Kopf.
(Fortsetzung folgt)
Trixi
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