Urlaub - Teil 2
Um zu klären wann wir zum Abendessen gehen wollen, ging ich ins Nachbarzimmer. Ich wusste, dass sich mindestens meine Schwiegermutter dort aufhielt. Was sich dann abspielte hätte ich nie für möglich gehalten.
Sie kam vollkommen nackt vom Duschen aus dem Badezimmer. Ich hätte erwartet, dass sie erschreckt das Weite sucht bzw. sich schnell ein Handtuch vorhält. Nein, als sei es das normalste der Welt blieb sie vor mir stehen. Sie war noch nicht ganz abgetrocknet. Wassertropfen liefen noch über ihren Körper. Sie schaute mich an und begann sich abzutrocknen. Zuerst die Arme, Hals und die Brüste. Anschließend stellte sie im Wechsel die Beine auf das Sofa um sich diese abzutrocknen. Dann nahm sie das Handtuch und fuhr damit zwischen ihre Beine. Sie streckte dabei leicht ihren Schoss in meine Richtung.
Keiner von uns beiden sagte ein Wort.
Ich hatte den Eindruck, dass ihre Schamhaare mit Sicherheit schon trocken waren, dass sie aber mir zum Gefallen weiter ihre Möse massierte. Anschließend nahm sie die After-Sun-Cremè die auf dem Wohnzimmertisch stand und cremtè sich ein. Zuerst den Hals, dann ihre Brüste, weiter über den Bauch zu ihrem Hintern. Zum Schluss Ober- und Unterschenkel.
Mittlerweile hatte ich eine Megalatte in der Hose. Kommentarlos ging sie in Richtung Schlafzimmer. Da stand ich nun, die harte Latte in der Hose und wusste noch nicht so richtig, was ich von der ganzen Situation halten sollte. Ich folgte ihr unaufgefordert. Da kniete sie bereits auf dem Bett und schaute mich an. Ich öffnete meine Hose, ließ diese mit meinem Slip nach unten gleiten und stieg mit den Beinen daraus. Meine rechten Zeige- und Mittelfinger befeuchtete ich mit Speichel, fasste ihr an ihre Muschi, massierte sie etwa eine Minute. Dann war sie schön feucht. Ohne viel Druck schob sich mein Schwanz ohne Kondom zwischen ihre Schamlippen.
Es kamen keine Proteste bzw. Wünsche nach lecken und/oder blasen, so dass ich mich aufs Ficken beschränkte und somit auf meine persönliche Befriedigung. Mein Becken klatschte gegen ihren dicken Arsch. Ich hielt mich mit beiden Händen an ihre Becken fest und zog den Arsch immer wieder an mich ran. Nach einigen Minuten war ich bereit zum Abspritzen. Ich zog meinen Riemen aus ihrem Loch und der erste Schub von meinem Samen spritzte auf ihr Arschloch. Ich machte einen Schritt ums Bett und die nächsten Schübe landeten seitlich auf ihrem Bauch und ihren Titten.
Ich hatte mich schön bei ihr ausgespritzt. Mein Saft tropfte von ihrem Bauch und den Titten auf die Tagesdecke. Die erste Ladung suchte sich ebenfalls den Weg nach unten.
Ich zog ich wieder an und ging. Ohne ein Wort.
Fortsetzung folgt!