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Geschichte von Grumbel

Annas neuer Lover

Es war kurz vor halb zehn Uhr abends als ich mich erschöpft vom Tag und der brütenden Hitze langsam die drei Treppen hoch in meine Wohnung geschleppt hatte. Der Sommer meinte es in diesen Tagen wirklich gut mit uns. Jeden Tag über 30 Grad und, was deutlich schlimmer war, die hohe Luftfeuchtigkeit, die sich wie ein nasses Handtuch um einem legte. Schon am Morgen, wenn man auf die Strasse trat, hätte man wieder duschen können. Zum Glück hatten wir im Büro eine Klimaanlage, aber die war natürlich wenig hilfreich, wenn man dann doch wieder auf die Straße musste. Zum Beispiel, um nach Feierabend nach Hause zu gehen.

In meiner Wohnung war es schön kühl. Zum Einen, weil ich morgens alle Fenster aufgerissen hatte um zu lüften und dann alle Rollläden herunter gelassen hatte. Zum anderen merkte man halt doch, dass ich etwas außerhalb in einer kleinen Waldsiedlung wohnte. 3 Grad machte das allemal aus. Erleichtert aufatmend, stellte ich meine Handtasche auf das Sideboard in der Diele und ging in jeden Raum, um die Rollläden wieder hoch zu ziehen. Dann verschwand ich im Bad. Langsam zog ich mich aus, ließ die getragene Wäsche im Wäschekorb verschwinden und stellte mich unter meine Dusche.

Was für ein Genuss, die Wassertropfen über meinen Körper perlen zu spüren. Nach und nach schwand die Hitze aus meinem Körper und als ich nach erfolgter Reinigung mit meinem Lieblingsduschgel dem jetzt eiskalten Wasserstrahl die Arme entgegen reckte, erwachten die Lebensgeister wieder in mir. So eine Dusche nach einem heißen Tag, war eine echte Labsal für Körper und Seele. Ziemlich lange stand ich unter der Dusche und genoss die Kühle, die von mir Besitz ergriff.

Schließlich kam ich aber doch wieder aus der Dusche heraus und trocknete mich mit einem herrlich flauschigen Frottiertuch ab. Anschließend erfolgte das eincremen mit einer guten Lotion. Damit war meine Körperpflege beendet. Ich warf mir meinen kurzen, Seidenkimono über, ordnete mehr flüchtig als sorgfältig meine blonden Locken, die ich mit einem Haarreif bändigte und machte mich auf die Suche nach etwas Essbarem.

OK, Hunger hatte ich zwar, aber nichts was ich im Kühlschrank fand, lachte mich an. Also, entschloss ich mich zu einem Jogurt und einem Apfel. Schaden konnte diese Diät nicht. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, hatte ich das eigentlich nicht wirklich nötig. Keine Frau ist mit ihrem Körper rundum zufrieden und ich mache da keine Ausnahme, auch wenn ich das nach außen hin kaum sage. Wenn man es genau nahm war ich guter Durchschnitt. Die Körpergröße von 1.72 war ausreichend, das Gewicht war Ok und was noch wichtiger war, die Pfunde waren gut und an den richtigen Stellen verteilt.

Lange Beine und einen kräftigen, aber straffen Po hatte ich vorzuweisen. Der Bauch war straff und zeigte keine Pölsterchen oder Rettungsringe. Ich hatte eine annehmbare Taille und nach oben hin, war auch alles so, wie es sein sollte. Obwohl, das lag ja immer im Auge des Betrachters und ich wusste nur zu gut, dass es Männer gab, die große Oberweiten vorzogen. Aber ich war zufrieden mit meinen Brüsten.. 75 B, Durchschnitt eben.

Mein frugales Mahl nahm ich im Wohnzimmer zu mir. Freitagabend, das Fernsehprogramm war entsprechen. Nichts für mich dabei. Also stellte ich die Stereoanlage an, legte eine meiner Lieblings CDs ein, holte mir aus der Küche ein Glas Rotwein und setzte mich auf den Balkon. Das Licht im Zimmer machte ich aus.

Da saß ich nun und ließ meine Gedanken schweifen, während ich hin und wieder an meinem Wein nippte. In grauer Vorzeit, hatte ich Bankkauffrau gelernt und nach zwei Jahren Praxis, den Fachwirt gemacht. Nach einiger Zeit bot man mir die Leitung des Zahlungsverkehrs an und ich griff begeistert zu. Der Job machte mir Freude. Doch dann kam die Fusion mit einer anderen Bank und ich war plötzlich überflüssig. Der Zahlungsverkehr wurde ausgelagert und ich stand ohne Stelle da. Nicht das man mich entlassen hätte. Man bot mir sogar eine gut dotierte Stelle im Backoffice an, aber ich war nicht glücklich damit.

Also streckte ich meine Fühler aus und fand sehr schnell eine neue Stelle, die mich ausfüllte. Bei einer anderen Bank und in einer anderen Stadt. Also verlegte ich meinen Lebensmittelpunkt mehrere hundert Kilometer südlich und begann ein neues Leben. Ein glückliches Leben.

Auch privat stand alles gut. Zwar hatte ich keine Beziehung, aber irgendwie vermisste ich das die meiste Zeit auch nicht. Und wenn ich es vermisste, fand sich immer irgendjemand, mit dem ich meine Freizeit teilen konnte. Ich hatte Freunde mit denen ich ins Theater ging, Freunde mit denen ich mich zum plaudern traf und Freunde, mit denen ich lachen und scherzen konnte. Und hin und wieder fand ich auch einen Mann, der meine Einsamkeit vertrieb und mich Frau sein ließ. Doch keiner dieser Männer kam jemals für eine längere Beziehung in Betracht. Nicht, weil ich es so gewollt hätte, wohl eher, weil ich bei jedem Einzelnen etwas fand, was mich davor zurück schrecken ließ, mein Leben mit ihm zu teilen.

So saß ich also auf dem Balkon. Um mich herum nur die Geräusche der Nacht. Mir schräg gegenüber, nur ein paar Meter entfernt, erstreckte sich die Front eines weiteren Gebäudes. Vereinzelt brannten Lichter hinter den Fenstern und ich überlegte mir, was dort wohl vorgehen würde. Menschen, die stumm nebeneinander auf dem Sofa saßen und in die Röhre glotzen, Menschen, die sich vielleicht stritten, Menschen die sich gegenseitig vom Tag erzählten und vielleicht auch Menschen, die gerade ihre Kinder ins Bett brachten. Möglichweise aber auch Paare, die sich genau in diesem Moment sehr nahe waren.

Immer wieder streifte mein Blick die Balkone und Fenster. Hin und wieder bewegten sich Gestalten hinter Vorhängen, oder ging eine Balkontüre auf. So wie eben. Ich hatte es klappern hören und wieder nach drüben geschaut um dem Geräusch auf die Spur zu kommen. Ein hell erleuchtetes Rechtecke schob sich in min Blickfeld. Und wie ein Schattenriss stand in diesem Licht eine Gestalt. Nichts, aber auch gar nichts war zu erkennen, nur eine Bewegung des Kopfes ließ eine Löwenmähne fliegen und an eine Frau denken.

Schon wollte ich den Blick wieder abwenden, als ein weiterer Schatten auf den Balkon trat. Immer noch konnte ich nicht viel sehen, vor allen Dingen deshalb, weil sich beide Schatten schnell zu einem vereinten. Der zweite Schatten war hinter den ersten getreten. Wie gesagt, erkennen konnte ich nichts, aber vorstellen konnte ich mir einiges. Die klassische Kombination! Mann steht hinter Frau und umfass sie mit seinen Armen. Ich wand den Blick wieder ab.

Gerade hatte ich meinen Wein ergriffen, als ich es hörte. Wie gesagt, außer den Geräuschen der Nacht, herrschte Stille, aber dieses Geräusch, so leise es auch war, ich hörte es. Es war ein leises Aufstöhnen. Ich lauschte hinüber. Und wieder hörte ich es. Mein Blick ging erneut auf den gegenüberliegenden Balkon. Immer noch sah ich nur einen Schatten, der fast bewegungslos dastand. Das Stöhnen kam jetzt regelmäßiger, wurde lauter und es war ganz eindeutig weiblich.

Meine Gedanken waren beim Auslöser dieses Stöhnens. Wo hatte er seine Hände? Streichelte er gerade ihre Brüste und spielte mit den Nippelchen, oder hatte er diese Hände in tiefere Regionen auf die Reise geschickt, um dort ein heißes Spiel zu spielen? Keine Ahnung, aber das war auch plötzlich nicht mehr relevant, denn der Schatten bewegte sich rückwärts. Eine kurzes, glückliches Lachen, kurz danach klappte die Tür und nur eine Sekunde später verschwand das helle Rechteck.

Einen Moment noch blieb ich sitzen und starrte vor mich hin. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Hand zitterte, als ich das Weinglas zum Mund führte um es leer zu trinken. Wie in einem Kaleidoskop sah ich plötzlich Bilder vor meinem geistigen Auge, Bilder von dem, was mutmaßlich im Haus gegenüber jetzt passieren würde. Das leere Glas in der Hand, tastete ich mich im Dunkeln in meine Küche.

Wenig später lag ich im Bett. Oder besser auf dem Bett? Denn die Hitze machte eine Decke unnötig. Nur mit Höschen und T-Shirt lag ich in meinem Kissen und versuchte den Bildern in meinem Kopf Herr zu werden. Verschwommen sah ich Körper, die sich in Liebe und Leidenschaft auf einem Bett wälzten, Menschen, die sich zärtlich, aber auch doch fordernd berührten, Lippen, die sich zum Kuss fanden. Die Bilder wurden plastischer, deutlicher, dann verschwanden sie wieder, wurden undeutlicher. Nur nach und nach gelang es mir, die Bilder aus meinem Kopf zu verbannen.

Dafür kamen mir andere Gedanken. Gedanken daran, wie lange es her war, dass ich Ähnliches erlebt hatte. Zwei Monate? Drei? Sein Name war Roman. Ich hatte ihn auf einer Kundenveranstaltung der Bank kennen gelernt. Er war der Referent des Abends und berichtet über Betriebsübergänge. Was er zu sagen hatte, war interessant, der Typ an sich weniger. Dennoch, beim späteren Abendessen kam ich mit ihm ins Gespräch. Obwohl ich ihn, der wohl ein, zwei Jahre Jünger war als ich, für pomadig gehalten hatte, fesselte mich seine Eloquenz und seine Art zu plaudern.

Sie fesselte mich so sehr dass ich, ganz gegen meine Gewohnheit, seine Einladung annahm, den Abend in der Bar seines Hotels ausklingen zu lassen. So hatte er es zumindest gesagt und so hatte ich es auch gemeint. Dennoch klang der Abend dann in seinem Zimmer aus. Roman hatte eine Saite in mir zum Schwingen gebracht, die ich nicht wieder beruhigen konnte. Als er mir immer näher rückte und seine Angebote eindeutiger wurden, hatte ich keine Kraft mehr, mich zu widersetzen. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, ich wollte es auch nicht!

Was soll ich sagen? Das Techtelmechtel bot Licht- und Schattenseiten. Vielleicht beginne ich am besten mit dem Licht. Roman war ein ausgesprochen gut aussehender Mann in den mittleren Jahren. Kurze, schwarze Haare, ansprechende Größe und kein Gramm Fett an seinem Körper. Die Muskeln seiner Arme waren kräftig Und auch ansonsten gab es keinen Grund über seine Kraft und Kondition zu klagen. Sein Schwanz war und das war nun wirklich eine Überraschung für mich, sowohl im schlaffen, als auch im steifem Zustand ziemlich gleich groß.

Wenn auch die Größe nicht unbedingt wichtig ist, so ist doch der Anblick eines Schwanzes für eine Frau immer ein erregendes Detail des Liebesspiels. Zumindest geht es mir so. Kaum waren wir in Romans Zimmer, zog er sich auch schon aus. Vorreden, irgendwelche Hinhaltetaktiken gab es nicht. Roman schlüpfte aus seinen Klamotten und präsentierte mir seine Stange. Er sah mir zu, als auch ich mich entblätterte. Langsam mit der rechten Hand seine Stange reibend, betrachtete er mich mit fast schon akademischen Interesse.

Seinen Blick fest zwischen meine Beine geheftet, kam er auf mich griff mir ungeniert erst an den Busen und dann zwischen meine Beine und meinte dann grinsend, „da ist ja jemand ganz schön geil! Dann kann es ja gleich losgehen!“ Ich war zu verblüfft, um darauf angemessen zu reagieren. Roman führte mich, ohne seinen Schwanz loszulassen, zum Bett und ließ sich dann darauf zurück sinken. Auffordernd sah er mich an.

Ich kniete zwischen seinen weit geöffneten Beinen und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz. Das mache ich eigentlich ganz gerne, aber irgendwie war das nicht das Richtige. Irgend etwas war komisch, anders, falsch! Während ich also Romans Schwanz blies, seine Eichel leckte und mit seinen Eiern spielte, griff er nach meinem Busen, nahm einen Nippel zwischen zwei Fingerspitzen und bewegte seine Hand so hin und her, dass meine Titte anfing zu schwingen. Wenn es auch nicht weht tat, besonders erotisch, oder gar zärtlich, empfand ich das nicht.

Was dann kam, war teilweise eine Enttäuschung. Roman nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte ihr einige Male auf und ab. Dann meine er plötzlich, „Komm, lass uns ficken!“ Und wieder war ich zu verblüfft, um zu protestieren. Plötzlich lag ich auf dem Bett, Roman kniete neben mir und fummelte ein Kondom aus einer Packung. Er hielt es mir hin und ich schob es ihm über die Stange. Genau genommen setzte ich es auf die buttrote Spitze seiner Eichel und schob es mit meinen Lippen über den Schaft.

So sehr ihm vorher offensichtlich mein Blaskonzert gefallen hatte, so wenig Geduld brachte er jetzt auf. Seine Hände hielten meinen Kopf fest und zogen ihn leicht nach oben. „Leg dich hin“, keuchte er und in seinen Augen konnte ich die Geilheit aufblitzen sehen. Nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen „Beine breit“, bellte sein nächster Befehl. Noch bevor ich die Chance hatte, von mir aus in Stellung zu gehen.

Wieder rieb er mit einer Hand seine Stange, während seine andere Hand zugriff. Mit einem ausgestreckten Finger fuhr er mir von oben nach unten durch die Spalte und bohrte ihn mir dann hart in meinen Eingang. Aber so schnell der Finger gekommen war, so schnell war er auch wieder draußen. Jetzt spürte ich zwei Finger, die ziemlich herrisch meinen Schamlippen auseinander drückten und sofort danach seinen Schwanz, der sich fest und schnell in mich bohrte.

Sofort fing er an, mich zu stoßen. Nicht variantenreich sondern immer nur rein und raus. Er richtete sich auf, packte meine Unterschenkel und drückte sie mir noch weiter auseinander. Sein Becken bewegte sich wie eine Nähmaschine. Schnell und gleichmäßig. Ich hörte ihn keuchen.

Und ich? Nun, ich spürte, wie er in mir hin und her rammelte, mehr aber auch nicht. Um wenigstens etwas Lust zu empfinden, griff ich nach meiner Perle, aber er sah mich nur ungehalten an. Also ließ ich es bleiben und massierte stattdessen meinen Busen. Zugegeben, Roman hielt lange durch. Doch seine Stöße waren nicht abwechslungsreich. Mit einem Wort, er fickte mich. Eine ziemlich lange Zeit. Dann wurden seine Stöße schneller und unregelmäßiger. Kurz danach keuchte er laut auf und ich spürte am Zucken seines Schwanzes in mir, dass er sich in mich ergoss.

Fast sofort danach zog er sich aus mir zurück und blieb nach Luft schnappend, zwischen meinen Beinen knien. Das Kondom baumelte gut gefüllt an seinem Schwanz. Ohne mich zu berühren, ließ er sich neben mich fallen. „Ein geiles Loch hast du ja“, sagte er atemlos, "aber so richtig mitficken tust du nicht.“ Mit einer lässigen Bewegung zog er das Kondom vom erschlaffenden Schwanz und legte es auf den Nachttisch.

Eine ganze Weile langen wir so neben einander. Dann stand er auf und verschwand unter der Dusche. Ich wusste nicht so genau, was ich tun sollte. Als er wieder kam, ein Handtuch lässig um die Hüfte geschwungen, blieb er mit erstauntem Blick vor dem Bett stehen. „Du bist ja immer noch da!“ Stellte er indigniert fest. Ziemlich gedemütigt und ohne in anzusehen, raffte ich meine Klamotten zusammen und ging, ohne ein Wort zu sagen. Ich war froh, dass die Frau an der Rezeption mich keines Blickes würdigte.

An diesem Erlebnis hatte ich eine ganze Weile zu knabbern. Ich kam mir gedemütigt und benutzt vor. Roman hatte mich wie ein billiges Flittchen genommen und sich an mir befriedigt. Was mich aber noch mehr störte war, dass ich wie ein dummes, unreifes Gör, auf ihn herein gefallen war. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich das verarbeitet hatte. Seit dem hatte ich kein Verlangen mehr nach Sex gehabt.

Als ich jetzt so auf meinem Bett lag und diese Episode in meinen Gedanken noch einmal erlebt hatte fiel mir ein, dass es dann ja noch länger her war, dass ich richtig guten Sex gehabt hatte. Und plötzlich erwachte in mir das Verlangen danach. Ich versuchte das Verlangen zu unterdrücken, schaffte es aber nicht. Im Gegenteil, es wurde immer stärker.

Was tut Frau, wenn sie Verlangen nach Sex hat, aber kein Mann in der Nähe ist? Richtig, sie greift zur Selbsthilfe. Mit ein paar schnellen Bewegungen hatte ich T-Shirt und Höschen ausgezogen, dann griffen meine Hände nach meinen Brüsten. Sanft unterfasste ich sie und hob sie an. Ich genoss das Gefühl der Berührung, genoss es, wie die Halbkugeln hüpften, als ich mit gezielten Bewegungen meine Hände auf und ab gehen ließ.

Schließlich ließ ich meine Fingerspitzen auf meinem Busen kreisen. Immer enger wurden die Kreise, bis ich schließlich meine Nippelchen berührte. Mit jeweils zwei Fingern griff ich zu, rieb sie und zog daran. Immer wieder, bis sie steif und hart geworden waren. Jetzt leckte ich meine beiden Zeigefinger und ließ sie dann über die Krönchen wandern. Ich spürte, dass meine Erregung anstieg.

Schließlich verließen meine Hände meinen Titten und streichelten über den Bauch. Immer weiter nach unten. Ganz von selbst, öffneten sich meine Beine und ich berührte schließlich meine Lippchen. Es war ein angenehmes Gefühl, aber lieber wäre es mir gewesen, ich hätte das nicht selbst tun müssen. Als sich der Zeigefinger meiner rechten Hand zwischen meine Lippchen presste spürte ich, dass ich immer noch vollständig trocken war. Und wieder leckte ich meinen Zeigefinger ab. Jetzt suchte er meine Perle und spielte langsam mit ihr.

Nach einiger Zeit spürte ich meine Erregung anwachsen. Meine Bewegungen wurden schneller und ich nahm die linke Hand zu Hilfe. Zeige- und Mittelfinger ertasteten mein Löchlein und drangen sanft ein. Jetzt spürte ich, dass ich feucht geworden war. Tief ließ ich die Finger in mich gleiten und begann dann nach einigen Sekunden, meine Hand hin und her zu bewegen. Beide Hände bewegten sich mehr oder weniger synchron. Mit der rechten Hand massierte ich mir die Perle, mit der linken Hand, stieß ich zu. Immer schneller und härter.

Und dann ging alles sehr schnell. Ich spürte, das mein Körper sich anspannte, ich bemerkte, dass meine Bewegungen immer schneller, immer heftiger wurden und ich hörte meinen keuchenden Atem. Und plötzlich war es so weit. Für eine Sekunde oder zwei, hörte jegliche Bewegung auf. Nur mein Becken presste sich meinen Händen entgegen.

Eine Hitzewelle jagte durch meinen Körper und völlig unbewusst, nahmen meine Hände ihr Spiel wieder auf. Schneller diesmal, unkontrolliert, das Gefühl in mir forcierend. Mit einem unterdrückten Aufschrei, schloss ich meine Beine über meinen bis dato emsig arbeitenden, jetzt aber innehaltenden Händen und drehte mich schwer atmend auf die Seite.

So lag ich einige Minuten da, während ich mich bemühte, mich wieder zu beruhigen. Immer weniger wurden meine Zuckungen, immer länger die Abstände dazwischen, bis sie schließlich ganz aufhörten und ich wieder Luft bekam. Mit einem Ruck drehte ich mich auf den Rücken und starrte im Dunkeln an die Decke. Mit der linken Hand streichelte ich so halbherzig meinen Busen, die Finger der rechten Hand, krabbelten an meinen jetzt klebrig feuchten Lippchen herum.

Während ich das tat, gingen meine Gedanken in meine Jugendzeit zurück. Die Zeit, in der ich meinen Körper entdeckt hatte. Erst war es ein zaghaftes anfassen gewesen. Schüchtern, verschämt und immer auf der Hut. Entsetzt über mich selbst, zog ich meine Hände zurück. So etwas tut ein Mädchen nicht! Und doch war da die Neugier und nicht zu Letzt, dass angenehme Gefühl, wenn ich mich sanft streichelte.

Aber ich wollte das nicht. Fast musste ich lächeln wenn ich daran dachte, dass ich mich so manche Nacht mit verschränkten Armen auf die Seite gedreht hatte, nur um mich nicht zu berühren. Und dann kam der Abend, an dem wir den Geburtstag meines Bruders im Partykeller gefeiert hatten. Es war Peter gewesen, mit dem ich erst wild Beat getanzt und der mich dann später bei einem Stehblues einfach in den Arm genommen hatte. Schon nach kurzer Zeit spürte ich etwas Hartes, was sich an mich drückte. Klar wusste ich, was das war. War ja nicht das erste Mal.

Doch diesmal war es anders. Es war mir nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Und dennoch ging die Party ohne weitere Ereignisse zu Ende. Spät und hundemüde ging ich ins Bett und schlief auch sofort ein. Aber ich schlief unruhig. Immer wieder wachte ich aus wilden Träumen auf, ohne mich an sie erinnern zu können. Es war noch dunkel, als ich wieder erwachte. Und sofort merkte ich, dass sich meine Hände selbstständig gemacht hatten. Eine lag auf meinem Busen und streichelte ihn, die andere tat das selbe zwischen meinen Beinen.

Sofort zog ich die Hände zurück. Schon wollt eich die Arme wieder verschränken, als ich in der Bewegung inne hielt. Etwas war anders gewesen. Zaghaft tastete ich nach meinem Busen. Meine Nippel standen ab und als ich sie berührte, jagten kleine Schauer durch meinen Körper. Nicht nur mein Busen war empfindlich geworden. Auch zwischen meinen Beinen kribbelte es.

Vorsichtig tastete ich mit einer Hand nach der kribbelnden Stelle und zog sie sofort und überrascht, wieder weg. Ich war feucht zwischen meinen Beinen! Was war denn das? Zaghaft tastete ich wieder nach meiner Muschi. Stimmt, da war alles Nass. Ohne darüber nachzudenken, tastete meine Finger über meine Lippchen und in meine Spalte. Alles war klebrig feucht.

Jetzt berührte ich meine Perle und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sie groß und fest und sehr empfindlich geworden war. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als ich sie berührte. Doch diese Berührung war nicht unangenehm. Erneut tastete ich danach und begann das Gefühl zu genießen. Meine Finger bewegten sich ohne dass sie willentlich gesteuert worden wären.

So schön es auch war, ich wollte damit aufhören. Aber ich konnte nicht! Wie von selbst, taten meine Finger das Richtige. Und schließlich waren meine Gedanken weg. Völlige Leere war in meinem Kopf. Ich spürte nur, dass meine Finger auf meiner Perle tanzten und dass ich mein Körpergefühl veränderte. Und plötzlich gab es kein unten und kein oben mehr. Da war nur noch....! Ja, was war da eigentlich? Keine Ahnung. Mein Körper hatte als Ganzes reagiert. Ein Gefühl tiefer Glückseligkeit durchströmte mich, mir wurde heiß und kalt und alle Gefühle konzentrierten sich auf diesen einen kleinen Punkt, zwischen meinen Beinen.

Ich wollte dieses Gefühl festhalten, wollte es immer und immer spüren, aber ich bemerkte, dass es nachließ. Ich konnte es nicht in mir festhalten. Schade eigentlich. Als ich mich diesmal auf die Seite drehte, lag meine rechte Hand zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt und die linke Hand lag auf meinem Busen. Ich spürte das Nachbeben in meinem Körper und noch deutlicher spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Bald schon schlief ich wieder ein. Im letzten Moment zwischen Wachen und Schlaf wurde mir bewusst, dass ich eben meinen ersten Orgasmus erlebt hatte.

Am nächsten morgen erwachte ich mit Schuldgefühlen. Nie wieder würde ich so etwas tun! Und doch, am nächsten Abend wurde das Verlangen nach dem Gefühl immer größer. Noch zögerte ich, doch dann gab ich dem Verlangen nach. Das intuitive Handeln der vergangen Nacht wollte sich nicht wieder einstellen und ich schaffte es nicht, mir einen Orgasmus zu streicheln. Doch in den darauf folgenden Nächten entwickelte sich die nötige Fingerfertigkeit wie von selbst. Immer häufiger gelang es mir, dieses Gefühl zu erzeugen und irgendwann war es dann soweit, dass ich es jedes Mal schaffte. Manchmal sogar mehrmals hintereinander.

Die Gedanken an die Vergangenheit hatten meine Hände verselbstständigt. Schneller rieben meine Finger über die Perle, bis ich schließlich wieder in einem Orgasmus Erlösung fand. Und wie damals, schlief ich ein, auf die Seite gedreht und meine Hände an Busen und Muschi.

Als ich am nächsten Morgen mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon saß, kam mir ein Gedanke wieder in den Kopf, der mich beim Eisschlafen schon beschäftigt hatte, nicht zum ersten Mal übrigens. Seit ich denken konnte, waren es immer meine Finger gewesen, die mich befriedigt hatten. Doch von Zeit zu Zeit wünschte ich mir, dass ich etwas Hartes in mir spüren würde. In die Sonne blinzelnd, dachte ich darüber nach. Und so reifte der Entschluss in mir, mir einen dieser Massagestäbe zu kaufen. Mit dem letzen Schluck Kaffee stand ich auf und richtete mich, um einkaufen zu gehen.

Einen Entschluss fassen und ihn in die Tat umzusetzen, sind zwei Paar Stiefel. Zwei Stunden später schlich ich, wie die Katze um den heißen Brei, um den Sexshop herum, den ich mir ausgesucht hatte. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Immer wieder nahm ich Anlauf, durch die Tür zu gehen und jedes Mal zuckte ich zurück. Denn immer wieder öffnete sich die Tür und irgendjemand kam heraus. Auch wenn es in der Mehrzahl Männer waren, so war doch auch die eine oder andere Frau dabei.

So, jetzt! Jetzt würde ich rein gehen. Doch kaum hatte ich mich dazu durchgerungen, als sich erneut die Tür öffnete Wie der Blitz huschte ich hinter eine Litfasssäule. Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund. Den Typ kannte ich doch? War das nicht Schröter? Schröter aus dem vierten Stock? Schröter, der wie ein tollpatschiger Hund, eine Zeit lang um mich herum geschlichen war und mir mit seinen dunklen Augen sehnsüchtige Blicke zugeworfen hatte? Das war Schröter! Und er hielt eine dieser grauen Plastiktüten in der Hand, mit der ich schon mehr Leute aus dem laden hatte kommen sehen!

Jetzt hatte ich genug! Mir wurde schlagartig klar, dass ich in diesem Laden jemanden treffen konnte, den ich kannte! Ich floh fast im Laufschritt zu meinem Auto, dass zwei Straßen weiter stand! Als ich mich wieder beruhigt hatte fiel mir ein, dass ich mir so ein Teil ja auch im Internet bestellen konnte. Und das würde ich tun, sobald ich nach Hause gekommen war.

Mit einem Teil meiner Einkäufe bepackt, wartete ich auf den Fahrstuhl. Doch bevor der kam, kam jemand anderes. Richtig! Schröter! Er hatte nur die ominöse Plastiktüte in der Hand und stellte sich nach einem genuschelten „Guten Morgen!“ Neben mich. Ich sah ihn kurz an, als ich seinen Gruß erwiderte, dann starrte ich auf die Fahrstuhltür. Wie Feuer brannten die Blicke Schröters auf mir und mir schoss die Frage durch den Kopf, was er sich wohl gekauft hatte. Sicher eine DVD oder ein Heftchen. Oder Beides.

Endlich kam der Fahrstuhl, wir stiegen ein und fuhren schweigend nach oben. Ich stieg aus und war froh, als ich die Wohnungstür hinter mir zumachen konnte. Meine Einkäufe kamen in die Küche, dann ging ich in mein Wohnzimmer und startete den Rechner. Ich wollte so schnell als möglich meine Bestellung aufgeben. Während das Teil hochfuhr, versorgte ich meine Einkäufe. Dann setzte ich mich an den Rechner.

Was für eine Auswahl! Kaum hatte ich mich für ein Teil entschieden, fand ich ein anderes, interessantes Bild. Schließlich wusste ich was ich wollte. Das Bestellformular war schnell ausgefüllt und abgeschickt. Aber immer noch stöberte ich durch das Angebot, fasziniert von der Vielfalt. Und noch etwas passierte. Ich spürte, wie ich langsam aber sicher erregt wurde. Nur zu gerne hätte ich jetzt so einen Stab zwischen meinen Schenkeln gehabt und ich verfluchte meine Mutlosigkeit. Wäre sie nicht gewesen, hätte ich jetzt meinen Vib! Und wenn Schröter nicht gewesen wäre. Ob der jetzt oben mit seinem Einkauf beschäftigt war? Bestimmt! Egal, ich würde es mir auch gleich gut gehen lassen. Eben ohne Hilfsmittel.

Aber erst musste ich noch eine Maschine mit Wäsche hinstellen. Dafür brauchte ich allerdings das Waschmittel und das war noch im Wagen. Mist, elender! Ich nah mir meine Schlüssel und ging die Treppe nach unten. Zum Glück stand der Wagen in der Nähe, denn ich hatte noch zwei Klappkörbe mit Einkäufen im Kofferraum. Gerade griff ich nach dem einen, aus dem die Wachmittelflasche herausragte, als ich eine Stimme hinter mir hörte. „Darf ich Ihnen helfen?“ Ich erstarrte. Schröter! Ich dachte der Kerl wäre mit, na ja, Handarbeit, beschäftigt!

Nach ein paar Sekunden drehte ich mich langsam um. Ohne etwas zu sagen, nickte ich. Schröter beugte sich neben mir vor und packte den zweiten Korb. Und wieder standen wir schweigend im Aufzug. Als er in meiner Etage hielt, ging Schröter sie selbstverständlich hinter mir her. „Wohin?“ Fragte er, ging aber ganz automatisch zur Küche und stellt den Korb auf die Arbeitsplatte.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt als ich ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. „Gerne“, meinte er und sah mir zu, wie ich die Tassen aus dem Schrank holte. Jeder mit einem Kaffee bewaffnet, gingen wir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns in die Sessel und schwiegen uns an. Über meinen Tassenrand hinweg besah ich ihn mir genauer.

Ich schätze, dass er in etwa so alt wie ich war. Irgendwas, Mitte, Ende vierzig. Die Figur war kräftig und die Oberarme, die aus seinem T-Shirt ragten waren Muskelbepackt. Der kleine Bauchansatz störte den positiven Gesamteindruck nicht. Lässig saß er in seinem Sessel zurück gelehnt und nippte an seinem Kaffee. Seine Augen waren vollständig dunkel und sahen etwas traurig drein. Und dennoch schien er irgendwie zu grinsen. Gerade wollte ich irgendetwas zu ihm sagen, als mein Telefon klingelte. „Entschuldigung“, sagte ich, während ich aufstand und in die Diele ging.

Tina war am Apparat und fragte mich, ob ich Lust auf einen Stadtbummel hätte. Grundsätzlich ja, aber wenn ich überlegte, was ich noch alles zu tun hatte, sagte ich ihr lieber ab. Mit dem Telefon in der Hand, kam ich nach wenigen Sekunden zurück. Ich ging an Schröter vorbei und wollte mich wieder auf meinen Sessel setzen, als ich vor Schreck erstarrte. Jetzt wusste ich, warum er gegrinst hatte. In bunter Reihe waren die Bilder der Vibs zu sehen, die ich mir vorher noch angeschaut hatte.

Mit knallrotem Gesicht, ließ ich mich in den Sessel fallen und wagte nicht, ihn anzusehen. Als ich dann doch wieder zu ihm hinsah, war das Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden. Er starrte in seine Tasse. Schwer lastete das Schweigen auf uns. Plötzlich räusperte er sich. „Anna!“ Ich zuckte zusammen. “Anna, das ist doch keine Schande! Es ist völlig Ok, wenn sich eine Frau nach Hilfsmitteln umschaut.“ Und nach einer kurzen Pause, „Sie sind nicht die Einzige. Was glauben Sie, wie viele Frauen sich solch Spielzeug kaufen. Erst heute morgen habe ich wieder einige gesehen!“ Ich schwieg beharrlich!

In die sich ausbreitende Stille hinein, fragte er mich plötzlich, „haben sie etwas Schönes gefunden?“ Ich konnte nur stumm nicken. „Im Internet?“ Wieder nickte ich. Und dann, nach einer klangen, quälenden Pause, „darf ich mal sehen?“ Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, ihn zum Gehen aufzufordern. Doch was tat ich dusselige Kuh? Ich nickte, stand auf und ging zum Rechner. Langsam folgte er mir.

Mit zitternden Fingern rief ich die Seite auf. Da prangte das pinkfarbene Teil in seiner ganzen Pracht. Etwa 15 cm lang, mit abgestumpfter Spitze, nach oben hin erst etwas dicker, dann wieder schmaler werdend. Vier stufenlos einstellbare Geschwindigkeiten und zwei unterschiedliche Vibrationsprogramme. Schröter pfiff leise durch die Zähne. „Ein schönes Stück!“ Dann setzte er sich wieder auf seinen Sessel. Langsam folgte ich ihm zurück zur Sitzecke. Ich war völlig durcheinander.

Das steigerte sich noch, als ich zufällig einen Blick auf seine Hose warf. Schröter hatte einen Ständer! Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen und noch viel weniger sehen. Ich wand meinen Blick ab, doch meine Augen machten sich immer wieder selbstständig. Schröter schien das nicht zu bemerken. In sich selbst versunken, spielte er mit seiner Tasse und fing einen Monolog an.

„Sex“, sagte er, „Sex ist eine komische Sache. Wir alle lieben ihn mehr oder weniger und wenn wir in einer Partnerschaft sind, bekommen wir ihn auch frei Haus. Er bestimmt bis zu einem gewissen Grad unser Leben und in einer Partnerschaft finden ihn auch alle natürlich und normal.“ Er sah zu mir hoch. „Haben sie sich schon mal überlegt, dass wir uns keinerlei Gedanken darüber machen, wenn wir Paare sehen? Wir alle wissen, dass sie Sex miteinander haben und finden es so natürlich, dass wir keine Gedanken daran verschwenden. Alleinstehende Menschen, werden mit Sex nicht in Verbindung gebracht. Sie haben ja keine Partner, also tun sie es auch nicht.“ Er lächelte. „Wie wenn das so einfach wäre.“

Jetzt sah er mich direkt an. „Auch alleinstehende Menschen haben Sex. Zumindest eine Abart davon. Der einzige Unterschied ist, dass sie sich nur körperlich befriedigen können und das auch nur in einem bestimmten Maß. Für alles andere braucht es einen Partner.“ Für einen Moment schwieg er, als wolle er sich seine Gedanken zurecht legen. Sein Blick war in die Ferne gerichtet.

„Ich zum Beispiel, ich habe keine Partnerin. Klar, ich könnte für mein Vergnügen bezahlen, oder mir eine willige Frau in einer Kneipe aufreißen. Aber das bin ich nicht. Da mache ich es mir lieber alleine und selbst, wenn ich das Bedürfnis danach habe.“ Wieder sah er mich direkt an. Und er lächelte dabei. „Ihr Frauen habt es da bei weitem einfacher. Für euch ist die Auswahl an Spielzeug riesengroß.“ Er zuckte mit den Schultern. „Für uns nicht! Habe ich erst heute wieder bemerkt.“ Ohne zu wissen warum, unterbrach ich ihn.

„Was haben sie denn gekauft?“ Neugierde, dein Name sei Weib. Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund. Doch er lächelte mich nur an. „Darf ich mal an Ihren PC?“ Er durfte! Wenig später hatte er die entsprechende Seite aufgerufen. wie gebannt, starrte ich auf das Bild
„Und das soll helfen?“ Fragte ich zweifelnd. Mein Blick war auf ein fleischfarbenes Ding gerichtet, das entfernt Ähnlichkeit mit einer Vagina hatte. Schröter zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich habe es noch nicht ausprobiert.“

Als wir uns wieder gegenüber saßen sah ich, dass seine Beule immer noch da war. Schröters Blick war über meinen Körper gewandert und mir wurde unangenehm bewusst, dass sich meine Nippel durch das T-Shirt deutlich abzeichneten. Wieder lächelte er. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser. Danke für den Kaffee.“ Mit diesen Worten stand er auf. Ich brachte ihn zur Tür.

Schon hatte er den Türgriff in der Hand, als er sich noch einmal umdrehte. Wieder sah er mir direkt ins Gesicht, doch diesmal waren seine Augen wieder traurig. „Wissen Sie Anna, es ist doch schade. Wir sind beide erwachsen und wir haben die gleichen Sehnsüchte.“ Er lächelte mich zaghaft an. „Und wir beide wissen, was jetzt gleich passieren wird. Bei jedem von uns. Sie hier bei sich und ich und,“ er wies mit dem Kopf nach oben, „ich bei mir oben!“ Dann nickte er mir zu und ging langsam die Treppe hinauf.

In mich gekehrt, ging ich ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Monitor war noch das Bild zu sehen, das er mir gezeigt hatte. Ich ließ mich auf meinen Stuhl fallen und betrachtete mir das Teil genauer. Wie es sich wohl anfühlen mochte?

Ein paar Sekunden saß ich einfach nur da. Und dann, warum ich es tat, wusste ich nicht, rief ich eine ganz andere Seite auf. Mit zitternden Fingern gab ich Name und Adresse ein. „Tobias Schröter, Kaufmann“, stand da zu lesen. Wie in Trance nahm ich das Telefon und wählte. Es tutete einmal, zweimal. „Schröter!“ Erschrocken zuckte ich zusammen. Am Telefon klang seine Stimme ganz anders. „Ich bin’s“, stotterte ich. „Anna!“ Schweigen. Ich Idiotin! Was sollte das denn? „Was kann ich für Sie tun, Anna?“ Seine Stimme klang ruhig, beherrscht. Aber auch freundlich.

Woher ich den Mut nahm, wusste ich nicht. „Unser Gespräch eben“, begann ich zögerlich. „Ja?“ „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ Kurze Pause meinerseits. „Ach was, vergessen Sie es. Entschuldigen sie die Störung.“ „Anna!“ Nur dieses eine Wort kam aus dem Hörer. Aber das genügte, um nicht aufzulegen. „Was kann ich für Sie tun?“ Fragte er erneut. Dann sprudelte es aus mir heraus. „Ich würde mir Ihren Einkauf gerne mal in Natura ansehen.“ Und wieder wurde ich rot. „Kein Problem“, kam es lässig aus dem Hörer. „Wollen Sie hochkommen, oder soll ich runter kommen?“ Ich zögerte. „Geben Sie mir fünf Minuten, dann bin ich bei Ihnen!“ Sagte er, dann war die Verbindung unterbrochen.

Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich das alles ungeschehen gemacht, Was er wohl jetzt tat? Vielleicht das Ding wieder sauber machen? Ich lachte hysterisch bei dem Gedanken. Wenig später klingelte es an der Tür. Schröter stand vor mir. Er hatte sich umgezogen, trug eine leichte Jogginghose, aber das gleiche T-Shirt. In der Hand hielt er die Plastiktüte. Wenig später saßen wir uns wieder auf den Sesseln gegenüber. Er beugte sich vor und hielt mir die Tüte entgegen. Sie raschelte, als ich in sie hinein griff, ohne hinzusehen.

Es war schon ein seltsames Gefühl, dieses Plastikteil in der Hand zu haben. Es fühlte sich auf der einen Seite weich an, auf der anderen Seite aber auch seltsam starr. Scheu sah ich mit einem kurzen Blick hin. Meine Finger tastete über die Konturen. Es war seltsam, diese Plastiklippchen zu berühren und doch weckte es in mir eine vertraute Sehnsucht. Selbstvergessen spielte ich damit. Plötzlich sah ich erschrocken hoch. Schröter grinste mich an. Und als ich meinen Blick wieder senkte, streifte ich erneut die Beule in seiner Hose, noch größer schien sie geworden zu sein. Erschrocken ließ ich das Ding fallen.

Jetzt grinste Schröter fast schon anzüglich und ich wusste sofort warum. Die Plastikmuschi lag auf meinem Schoß. Genau auf meiner Muschi, die wie verrückt kribbelte. „Danke“, hauchte ich, während ich nach dem Teil griff und es ihm ziemlich hektisch hinhielt. Wieder beugte er sich vor und griff danach. Dabei berührten sich unsere Finger. Wie elektrisiert, wollte ich meine Hand zurück ziehen, doch er hielt sie einfach fest. Seine Augen fixierten meinen Blick.

Und wieder war es eine Entscheidung meines Unterbewusstseins, dass ich reagierte. Ich nickte ihm langsam als Antwort auf seine unausgesprochene Frage zu. Ohne meine Hand loszulassen, stand er auf und kam um den Tisch herum. „Willst du das wirklich?“ Jetzt war seine Stimme belegt. Wollte ich? Wahrscheinlich, denn wieder nickte ich, ohne darüber nachzudenken.

Immer noch hielt er meine Hand fest, als er sich neben mich auf die Armlehne des Sessels fallen ließ. Sein Arm legte sich um mich und er zog mich zu sich heran. Mein Herz klopfte wie wild. Auch der Rest meines Körpers war voll gespannter Nervosität. Keine Ahnung warum, aber die Erinnerung an den Abend mit Roman schoss mir durch den Kopf. Würde das genauso ablaufen? Vermutlich ja!

Schröter stand langsam auf und zog mich an beiden Händen hoch. Dicht an dicht, standen wir voreinander. Fast schon zärtlich sah er mich an und lächelte. „Wollen wir nicht lieber in dein Schlafzimmer gehen?“ Ich nickte. „Du musst das nicht, wenn du nicht willst!“ „Ich will aber“, kam es leise von meinen Lippen. Schröter nahm ich in den Arm und presste mich an sich. Deutlich spürte ich nun die Beule in seiner Hose.

Und wieder geschah etwas, ohne dass ich es willentlich geplant hätte. Ich presste mich nun meinerseits an ihn und zwar so, dass einer seiner Schenkel auf meiner Muschi lag. Mit meinem Oberschenkel, rieb ich mich an seinem Schwanz. Plötzlich küsste er mich und seine Hände begannen über meinen Rücken zu streicheln. Es fühlte sich an, als ob Myriaden von Ameisen über meine Haut krabbeln würden und ein wohliger Schauer durchlief mich.

Dennoch löste ich mich von ihm und zog ihn zum Schlafzimmer. Jetzt war ich mir sicher, ich wollte Sex. Sex mit Schröter! Auch dann, wenn ich vermutlich nur wieder gefickt wurde. Aber ich wollte das Gefühl eines steifen Schwanzes in mir. Und wie ich das wollte.

Wir stolperten fast, als wir beide gleichzeitig durch dir Tür wollten. Schröter hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest. Wieder zog er mich an sich und wieder wanderten seine Hände über meinen Körper. Doch diesmal hielten sie sich nicht lange auf meinem Rücken auf. Schon nach kurzer Zeit spürte ich sie auf meinen Brüsten. Erst über dem T-Shirt, dann aber direkt auf der Haut. Meine Nippel waren hart und steif geworden und die Berührung seiner Hände, das Spiel seiner Finger ließ mich alles vergessen. Dann zog er mir das T-Shirt über den Kopf und küsste meinen nackten Busen. Wieder jagte ein Schauer nach dem anderen durch meinen Körper.

Auch meine Hände gingen auf die Suche. Schon spürte ich seinen harten Schwanz unter dem dünnen Stoff. Sanft ließ ich meine Hand über die bedeckte Stange reiben. Doch nicht lange. Wie von selbst fanden meine Finger den Weg in seine Hose, mogelten sich unter dem Bund des Slips hindurch und hatten endlich ihr Ziel erreicht. In meiner Hand pulsierte eine harte, lange und dicke Stange. Tief holten wir beide Luft.

Plötzlich ließen wir uns beide los und fast gleichzeitig begannen wir, den andern auszuziehen. Natürlich stolperten wir fast über unsere Klamotten, so eilig hatten wir es. Jetzt sah ich seinen Schwanz zum ersten Mal. Groß war er, das hatte ich schon gefühlt und fast senkrecht stand er von seinem Körper ab. Und er zuckte. Ein herrlicher Anblick! Sofort griff ich danach und ließ ihn durch meine Hand gleiten. Auch Tobias griff sofort zu. Seine flache Hand, legte sich zwischen meine Beine und streichelte meine Muschi. Mir zitterten die Knie.

Sanft drängte er mich zu meinem Bett und als ich die Bettkante an meinen Kniekehlen spürte, ließ ich mich einfach fallen. Sofort lag Tobias neben mir und sofort griffen seine Hände erneut zu. Ich machte es ich leicht, denn ich öffnete meine Beine weit. Sosehr sehnte ich mich nach seiner Berührung, dass ich im ersten Moment vergaß, dass auch für mich ein Spielzeug bereit stand. Im wahrste Sinne des Wortes.

Wir streichelten uns gegenseitig, wobei ich in den grenzenlosen Genuss kam, dass er abwechselnd an meinen Nippelchen saugte. Von mir aus hätte das noch lange so weiter gehen können, denn Tobias bediente meine Muschi aufs Vortrefflichste. Seine Finger waren überall, erkundeten die geschwungenen Bögen meiner äußeren Lippchen, glitten durch meine feuchte Spalte, umrundeten das nicht minder feuchte Löchlein und spielten mit meinen inneren Lippchen, indem sie darüber krabbelten, sie manchmal umfassten und sanft daran zogen.

Und dann, wie aus dem Nichts heraus, lag einer seiner Finger auf meiner Perle und streichelte sie. Erst sanft und fast zärtlich, dann aber immer schneller und fester. Meine Faust umklammerte seinen dicken Schwanz und rieb sanft auf und ab. Manchmal ließ ich meinen Zeigefinger über seine Eichel wandern, was ihn jedes Mal zusammen zucken ließ. Und komischerweise nahm ich in diesem Moment zum ersten Mal seinen Duft wahr. Ein männlich, herbes Parfum, in dass ich mich sofort verliebte.

Tobias Finger wurde immer schneller, dafür wurde meine Hand immer langsamer. Schließlich hielt ich seine zuckende Stange nur noch fest und ließ nur hin und wieder meine Fingerkuppe über seine blanke Eichel gleiten. Ich spürte mit allen Fasern meines Körpers meinen Orgasmus herannahen. Heiß ersehnt und doch noch nicht erwünscht. Ich wollte möglichst lange in diesem Zustand der Schwebe bleiben. Doch mein Köper war anderer Meinung.

Er sammelte sich immer mehr, konzentrierte sich auf den kleinen Punkt zwischen meinen Beinen, den Tobias so vortrefflich verwöhnte. Und plötzlich war da nur noch Leere in meinem Kopf. Eine Leere, die plötzlich mit unendlich vielen Farben und Tönen angefüllt war.
Wellen der Lust und der Hitze ließen mich jede Faser meines Körpers spüren und mich hin und her zucken. Ich spürte nicht, dass ich meine Finger um Tobias Schwanz krampften und dass ich an ihm zog. Und ich bemerkte nicht, dass mein ganzer Körper wie in einem Krampf hin und her zuckte. Und ich hörte vor allen Dingen nicht, dass ich mir, vor lauter erlebter Lust, die Seele aus dem Leib kreischte.

Tobias Finger wurde langsamer, verließ von Zeit zu Zeit meine Clit, strich durch meine triefende Spalte und umrundete den Hügel meiner Lust. Bei jeder noch so kleinen Berührung meiner Clit, zuckte ich zusammen und jedes Mal schoss es wie ein Blitz, der seinen Anfang an eben dieser kleinen Stelle hatte, durch meinen Körper. So etwas kannte ich nicht. Und noch etwas war anders als sonst. Ich hatte meinen Höhepunkt erlebt, ihn genossen und jetzt, jetzt flachte er langsam ab. Aber nicht vollständig. Wie ein Motor im Leerlauf, vibrierte noch jede Zelle meines Körpers. Ich spürte förmlich die Lust, die Erregung, die noch in ihm steckte und trotz aller Bemühungen nicht an die Oberfläche kam.

Getrieben von dieser Erregung, fing ich erneut an, mit Tobias Schwanz zu spielen. Ich spürte, dass sich die Haut um seine Eier zusammen gezogen hatte, dass seine Eichel ebenfalls feucht, ja geradezu nass war. Eine unbändige Lust kam mich an, diesen geilen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen und so richtete ich mich mühsam auf und versuchte mein Ziel zu erreichen. Leicht war das nicht, aber es gelang mir. Leicht salzig schmeckte Tobias Schwanz als ich an ihm leckte und seine Murmeln lagen wie zwei Steine in meiner Hand.

Neben ihm kniend, ließ ich die harte Stange in meinem Mund hin und her gleiten, saugte dann und wann an den Murmeln, ließ meine Zunge über die Sacknaht, über den Schaft und schließlich über die Eichel gleiten, ließ diese Zunge kleine Triller auf dem Eichelköpfchen tanzen, nur um sofort danach, daran zu saugen. Tobias Finger hatten sich wieder an meine Muschi geschlichen, streichelten mich sanft und nahmen langsam aber sicher Kurs auf mein Löchlein. Ganz sanft bohrte er erst einen, dann zwei Finger in die Tiefe meines Liebeskanals und während sein Daumen meine Clit massierte, fing er an, mich sanft mit seinen Fingern zu stoßen.

Das war so ein geiles Gefühl, mit seinem heißen Schwanz zu spielen und gleichzeitig seine Finger in mir zu spüren, zu erleben, wie er mir die Perle streichelte, dass meine Knie wieder zu zittern anfingen. Und plötzlich wusste ich, was ich wollte. Ich wollte ihn ganz, wollte seinen harten Schwanz in mir spüren, seine Stöße in mir aufnehmen und die Geilheit in seinen Augen sehen. Deshalb saugte ich noch einmal an seiner Eichel, kraulte die Eier zärtlich und ließ dann die Stange aus meinem Mund ploppen. „Komm“, flüsterte ich ihm heißer zu. „Komm, ich will dich spüren!“ Mit diesen Worten legte ich mich auf den Rücken und öffnete Arme und Beine weit.

Tobias rappelte sich hoch und kam zwischen meine Beine geklettert. Ich sah seine Stange auf und ab wippen. Und ich sah das Lächeln in seinen Augen, als mir sein Gesicht immer näher kam. Gerade als sich unsere Lippen berührten, spürte ich wie seine Spitze, meine Lippchen berührte und dann von selbst den Weg in meine Grotte fand. Millimeter für Millimeter schob sie sich vor, schob sie sich in mich und weitete meine Öffnung. Ich spürte, wie sich meine Muschi eng um den steifen Schwan schmiegte, ihn förmlich in sich hinein sog. Wie von selbst hoben sich meine Beine und schlossen sich um Tobias Hüfte, um ihn fest auf und in mich zu pressen. Seine Brust drückte meine Hügel platt und rieb bei jeder seiner Bewegungen meine Nippel. Ich schrie auf vor Lust.

Und noch einmal schrie ich auf, lauter diesmal, als Tobias, trotz meiner Beinklammer anfing, sich in mir zu bewegen. Was für ein geiles Gefühl, diesen hin und her gleitenden Schwanz in mir zu spüren, was für ein Gefühl, wenn Tobias Schambein meine Perle reizte. Tobias Bewegungen waren minimalistisch. Es waren kurze, sanfte Stöße, die mich aber fast aufspießten. Nach und nach wurden seine Bewegungen größer und gefangen von meiner Lust, ermöglichte ich ihm das weitere Ausholen, in dem ich meine Beine wieder öffnete.

Ohne schneller, oder gar fester zu werden, wurden Tobias Stöße größer und steigerten so meine Lust. Jetzt fing er an zu variieren. Hatte ich eben noch seine ganze Stange ganz tief in mir gespürt, war es jetzt nur noch seine Eichel, die den Eingang meines Döschens stieß und mich dadurch immer mehr in den Wahnsinn trieb. Dann wieder schob er mir die ganze Lanze so tief in mein Löchlein, dass ich meinte, er würde zum Mund wieder heraus kommen.

Doch plötzlich war die Stange vollständig aus mir verschwunden. Noch bevor ich mich darüber wundern und enttäuscht sein konnte, spürte ich, das Tobias auf mir herunter rutschte. Dann spürte ich, dass seien Finger zart meine Lippchen auseinander drückten und eine Sekunde später erkundete seine heiße Zunge meine Muschi. Und wieder schrie ich auf. Gab es etwas, was dieser Mann nicht konnte? Offensichtlich nicht.

Lecken gehört für mich beim Sex einfach mit dazu. Ich mag es, wenn eine kundige Zunge meine Muschi erkundet, mit ihr spielt und sie spielerisch immer weiter reizt. Wie gesagt, ich mag es. Aber es gibt wenig Männer, die dafür die Nötige Geduld und auch Fertigkeit mitbringen. Tobias hatte beides. Zärtlich meine Lippchen offen haltend, züngelte er durch meine Spalte, leckte an den Lippchen, saugte an ihnen und bohrte seine Zunge ansatzweise in mein Löchlein. Immer wieder presste ich mich ihm entgegen. Ich wollte, dass er weiter machte, wollte dass er meine Clit verwöhnte und wollte seinen Schwanz in mir spüren. Alles zur selben Zeit. Ein Ding der Unmöglichkeit!

Aber mein Lover kam diesem Ideal sehr nahe. Denn plötzlich spürte ich eine Änderung. Zwar hielten immer noch die Finger meine Lippchen offen, aber der Griff änderte sich. Zwei der Finger schoben sich seitlich an meine Clit und drückten sie vollständig aus ihrem umgebenden Häutchen. Im nächsten Moment tanzte seine Zunge zärtlich über das Köpfchen. Aber damit nicht genug, ich spürte, wie seine Daumen sich in mich drängten. Ich schrie laut auf und presste seinen Kopf tiefer zwischen meine Beine. Dabei drückte ich ihm mein Becken so weit es ging entgegen. Ich hechelte wie ein Hund, immer wieder unterbrochen von einem lustvollen Aufstöhnen, wenn seine Daumen abwechselnd oder zusammen tiefer in mich eindrangen.

Als sich plötzlich seine Lippen um meine Clit legten und daran saugten, schrie ich gellend auf. Was Tobias da mit mir machte, stellte alles in den Schatten, was ich je erlebt hatte. Mein Orgasmus näherte sich im Tempo eines TGV. Kaum dass ich ihn wahrnahm, war er auch schon da, überrollte mich und nahm von mir Besitz! Mein ganzer Körper war ein einziger Orgasmus, der in Wellen immer und immer wieder kam und kein Ende zu nehmen schien.
Er nahm so sehr von mir Besitz, dass ich es überhaupt nicht wahrnahm, wie sich der Griff an meiner Muschi lockerte und der Mund mein Allerheiligstes verließ.

Im ersten Moment realisierte ich es auch nicht, das Tobias wieder auf mir lag und in mich eingedrungen war. Erst seine harten und jetzt schnelleren Stöße, brachten mich für einen kurzen Moment zur Besinnung. Für einen kurzen Moment, denn gleich schon hatte mich wieder das Vergessen und die Lust ergriffen. Mein kurzzeitig im Abflauen begriffener Orgasmus kam wieder, schaukelte sich mit jedem Stoß weiter auf und ließ mich keine Chance auf einen klaren Gedanken.

Und wieder schrie ich in meiner Lust, wand mich unter den herrischen und so herrlichen Stößen und lebte meinen Orgasmus aus, wie noch nie. Wie lange das dauerte? Keine Ahnung, es ist auch nicht wichtig. Ich weiß nur, dass dieses so überaus geile Gefühl in mir vorhielt, auch wenn es doch mit der Zeit schwächer wurde. Dafür spürte ich jetzt wieder deutlicher Tobias Schwanz, der immer schneller und härter in mir hin und her fuhr. Und ich hörte sein Keuchen, hörte wie unsere Körper aneinander klatschten. Tobias hatte seine Hände neben meinem Kopf aufgestützt und stieß mich immer schneller aus seinem Becken heraus. Aber mit der ganzen Kraft seines Körpers. Ein so wunderbares Gefühl, diesen steifen und harten Prügel in mir zu spüren, die Wucht mit der er in mich eindrang und die schiere Größe mit der er mich ausfüllte.

Noch einmal wurden Tobias Stöße schneller, unbeherrschter, dann richtete er sich mit seinem Oberkörper auf und rammte mir den Stachel tief in die Muschi, presste sich mit einem Aufschrei fest in mich und ließ seinem Segen freien Lauf. Fast wäre ich noch einmal gekommen, als der zuckende Schwanz sich pulsierend spritzend in mich ergoss Ich fühlte förmlich, wie die Sahne in mich spritzte und von den jetzt zaghaften Bewegungen des Schwanzes in mir verteilt wurde, ja teilweise wieder aus mir heraus tropfte.

Ganz automatisch setzten sich meine Muschimuskeln in Bewegung und saugten auch noch den letzten Tropfen Sperma aus dem in mir steckenden Schwanz. Dann konnten wir beide nicht mehr. Fast brach Tobias auf mir zusammen. Es war schön, das Gewicht seines Körpers auf mir zu spüren, das Klopfen seines Herzens wahrzunehmen und das Keuchen seines Atems. Noch schöner aber war es, den noch ganz leicht zuckenden Schwanz in mir zu spüren. Und wieder schlossen sich meine Beine um Tobias Hüfte, wenn es mir auch ziemlich schwer fiel, die Kraftlosigkeit und das Zittern zu überwinden.

Es dauerte doch eine ganze Weile, bis wir wieder zu Atem kamen. Tobias hob den Kopf und lächelte mich an. Dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen und legte sich neben mich. Dabei schob er den Arm unter meinen Nacken. Tobias sah so aus, wie ich mich fühlte. Glücklich, verschwitzt und völlig am Ende. Und dennoch, schon nach kurzer Zeit, fuhr seine Hand streicheln über meine Brüste und wanderte zwischen meine Beine. Und auch dort streichelte sie mich zärtlich. Angenehm, aber ohne Verlangen auszulösen. Nach einiger Zeit löste ich mich aus seinem Arm. Ich hatte Durst ohne Ende. Mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern kam ich wieder. Auf dem Rückweg entdeckte ich die künstliche Muschi, die wir achtlos auf dem Tisch hatten liegen lassen. Ich grinste. Die würde er heute nicht mehr brauchen. Ich war ganz sicher, dass Tobias heute keine Lust mehr verspüren würde und wenn doch, dass er dann zu nichts mehr in der Lage sein würde.

Wir tranken unser Wasser und unterhielten uns dann leise, Arm in Arm auf meinem Bett liegend. Das heißt, wir unterhielten uns, wenn wir dazu kamen, denn viel häufiger küssten wir uns. Und immer wenn wir uns küssten, gingen seine Hände auf die Reise. Am Anfang fand ich seine Fingerspiele nur angenehm. Doch dann, als wir uns mal wieder ausführlich küssten und seine Finger das herrliche Spiel intensivierten, wuchs das Verlangen in mir. Ohne nachzudenken, tastete auch meine Finger an ihm herum. Und siehe da, als sei vorher nichts gewesen, wuchs der Schlauch zu einer veritablen Stange heran. Einer Stange, mit der man herrlich spielen konnte.

Oder an ihr saugen! Sofort war ich in Position. Tobias legte sich entspannt auf den Rücken und streichelte meinen Körper dort, wo er ihn erreichen konnte. Und das waren viele Stellen, dafür sorgte ich schon. Ich war so ganz bei der Sache und schob gerade meine Lippen über die stramme Eichel, als mir ein Gedanken durch den Kopf schoss. Ich verschluckte mich fast vor lachen, als ich mir das Bild ausmalte und versuchte, um mich zu beruhigen, es zu verdrängen. Aber das Bild kam immer wieder. Und es erregte mich! Sehr sogar.

Noch einmal saugte ich hingebungsvoll an seiner prallen Eichel und spielte mit meinen Fingern an seinen Murmeln herum. Dann ließ ich von ihm ab und krabbelte aus dem Bett. Ich spürte Tobias erstaunte Blicke in meinem Rücken. Sekunden später war ich wieder da und kam zu ihm ins Bett. “Was war denn das jetzt?“ Aber ich gab ihm keine Antwort. Konnte ich auch nicht, denn ich hatte den Mund voll! Ich schielte nach oben und sah, dass Tobias nach einiger Zeit die Augen geschlossen hatte. Wunderbar. Mein Mund entließ seinen Schwanz. Nur noch mit der Hand bereitete ich Tobias Vergnügen. Und dann? Dann schob ich ihm die künstliche Muschi über die Eichel. Tobias riss die Augen auf. Aber er sagte nichts und er tat nichts. Er grinste nur, als ich die Kunstmuschi hin und her bewegte.

Während ich das tat, grinsten wir uns beide an. „Und? Tut das gut?“ „Wie man es nimmt. Als Ersatz ist es vielleicht ganz in Ordnung. Aber soll ich dir was sagen?“ „Was denn?“ „Deine Muschi ist viel schöner und auch viel besser!“ Jetzt lachte ich aus vollem Hals. „Ich sage dir noch einen Grund, warum man das Ding nicht braucht!“ Fragend sah er mich an. „Es ist pure Verschwendung. Das Plastikteil spürt doch nichts von deinem Schwanz!“ „Dann nimm es doch weg.“

Das tat ich dann auch sofort, stellte mich über ihn und spreizte mit meinen Fingern meine Lippchen. Ganz langsam hockte ich mich auf ihn und führte mir so seinen Stachel selbst ins Fleisch. Wenig später ritt ich ihn in immer höheren Tempo. Auf und ab und vor und zurück. Ganz meiner Lust folgend und dabei wissend, dass es auch Tobias gut tat. Da sah ich an seinem Augen und hörte ich an seinem Stöhnen.

Und wieder treiben wir es miteinander, bis wir kurz hinter einander kamen. Nach einer ausgiebigen Ruhephase, duschten wir gemeinsam, dann zog sich Tobias an und ging in seine Wohnung. Wenig später bummelten wir Arm in Arm durch die Stadt und besahen uns Schaufenster. Auch vor dem Schaufenster des Sexshops blieben wir stehen. Tobias führte mich hinein und ich folgte ihm willig und ohne Herzklopfen. Als wir nach einer Stunde wieder heraus kamen, trug er eine der grauen Plastiktüten. Doch diesmal war keine Ersatzmuschi drin. Diesmal waren es diverse andere Toys, eher für den Gebrauch durch eine Frau geeignet. Aber Tobais hatte mich davon überzeugt, dass es auch zu zweit Spaß macht, sie zu nutzen.

Und das hat er mir dann in der kommenden und bis jetzt noch in vielen weiten Nächten eindrucksvoll bewiesen.

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❤️Bedankt haben sich:
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spitz50

die geschichte ist ja wieder sehr geil....!!

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deepdavid

Schön, dass du wieder schreibst :)

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traeumer58

Endlich wieder eine Grumbel-Geschichte. Was habe ich die vermisst!

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HanRos

Endlich wieder da, Danke