Mit Veronique in der Sauna
Das Jackett lässig über die rechte Schulter gehängt, die Ärmel weit aufgerollt und die Krawatte gelockert, ging ich mit relativ gemütlichem Schritt durch die Dorfstraße. Ruhe herrschte hier, himmlische Ruhe, wenn man vom Lachen der Kinder, dem fallweisen Muhen einer Kuh und dem noch selteneren Tuckern eines Tracktors absah. Und diese Geräusche störten mich nicht. Von Kindheit auf gewohnt, dann lange Zeit sogar vermisst, bildete sie jetzt den Klangteppich meiner Freizeit.
In diesem damals noch selbstständigen Dorf, verbrachte ich meine Kindheit, hier ging ich zu Schule. Gymnasium und Abitur wurden in der Stadt erledigt. Selbst studieren hätte ich dort können, eine Zusage hatte ich. Aber eben auch die Zusage einer anderen Uni. Mich lockte die Freiheit, die Selbstständigkeit und natürlich auch das Großstädtische des anderen Studienortes. Die Großzügigkeit meiner Eltern machte es möglich. Ich zog in eine WG ein. Wir drei Männer hausten dort, wie es uns gefiel und als Norbert, der Älteste und Fortgeschrittenste von uns nach erfolgten Studienabschluss auszog, beschlossen Andreas und ich die Wohnung alleine zu behalten.
Andreas, ein ausgesprochen ruhiger Zeitgenosse, studierte Theologie, ein Fach, das mich gleichermaßen amüsierte, aber auch meinen Respekt hatte. Ich hingegen studierte Maschinenbau. Nun muss man sagen, das Andreas nicht ordiniert werden wollte. Der Zölibat und das kirchliche Leben schreckte ihn ab. Er wusste, dass er den Frauen nicht widerstehen konnte. Ich übrigens auch nicht und so glich unsere Bude oft einem Taubenschlag, in dem die Vögelchen ein und aus flogen.
Wir waren nahezu gleichzeitig mit unserem Studium fertig und verloren uns aus den Augen. Ich nahm eine Stelle im Norden an und Andreas zog es weiter in den Süden. Mein Leben war schön und erfolgreich und nach und nach stieg ich die Karriereleiter hoch. Mit jedem Wechsel der Anstellung, übernahm ich mehr Verantwortung, bis ich schließlich der technische Direktor eines relativ großen Industriebetriebes war.
Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen. Ich war oft eingeladen, sowohl zu Symposien, wie auch zu Partys der lokalen Prominenz. Und immer mal wieder ergab es sich, dass sich auf solchen Partys Beziehungen entwickelten. Manchmal geschäftlicher Natur, manchmal auch rein privater und erotischer Natur. Und doch füllte mich dieses Leben nicht mehr aus, es begann mich zu langweilen. Dafür hatte ich nicht studiert, dass ich an einem großen Schreibtisch saß und mich mit organisatorischen Problemen befasste. Ich wollte konstruieren, wollte berechnen und sehen, wie aus einer Idee eine Zeichnung und daraus eine Maschine wurde.
Dann starben meine Eltern ziemlich schnell hintereinander und hinterließen mir ihr Haus. So sehr mich meine Kindheit auch geprägt hatte, ich konnte mir nicht vorstellen, dieses Haus zu bewohnen. Ich beauftragte einen Makler, es zu verkaufen. Doch das gestaltete sich nicht ganz so einfach. Es gab zwar genügend Interessenten, aber irgendwie konnte ich mich nicht richtig entschließen.
Wieder einmal saß ich am Abend in meiner geräumigen Wohnung und dachte nach. Das Telefon riss mich aus meiner Grübelei. Die weibliche Stimme, die sich meldete, kannte ich nicht. Sie stellte sich als Katja Rust vor und sagte mir, dass sie Mitarbeiterin des Personalberaters Soltner & Partner sei und mich gerne aufsuchen würde. Ich fragte, worum es denn ginge und sie antwortete ausweichend, dass sie lieber persönlich mit mir darüber reden würde. Viel zu neugierig um mich ablehnend zu verhalten, machte ich ihr einen Terminvorschlag. Sie ging ohne zu zögern darauf ein.
Frau Rust war eine attraktive Erscheinung. Angefangen bei den perfekt zurecht gemachten Haaren über das dezent geschminkte Gesicht, bis hin zu ihrem unaufdringlich eleganten Outfit, bestehend aus einem dunklen Business-Kostüm mit nicht zu kurzem, engen Rock, der passenden Jacke und einer weißen, weich fallenden Bluse. Ihre Schuhe waren dagegen waffenscheinpflichtig. Ich schätze Frau Rust auf so ca. 30 Jahre, also rund eine Dekade jünger als ich.
Frau Rust kam gleich zur Sache. Sie erzählte mir, dass sie als Headhunter arbeitet und im Auftrag ihres Büros, das im übrigen sehr groß sei und nur die besten Adressen verträte, auf der Suche nach Führungskräften sei. Vornehmlich aus der Industrie. Ich war gespannt, was nun kommen würde.
Nachdem sie sich von mir absolute Diskretion hatte zusichern lassen, wurde sie deutlicher. Man sei auf der Suche nach einem Menschen, wie mir. Akademiker in leitender Funktion, Langjährige Berufspraxis, Führungserfahrung und doch Praktiker. Auftraggeber sei ein Mittelständler aus dem Süden, der einen technischen Geschäftsführer suche. Sie reichte mir ein Expose und moderierte es, während ich es durchblätterte.
Mittelständler, wie gesagt. Maschinenbauer, vornehmlich Verpackungsmaschinen und Maschinen für Roll-Out-Prozesse. Die Kurzbilanz, soweit ich sie verstand, las sich makellos. Der Betrieb hatte in etwa 350 Angestellte in Konstruktion und Produktion und noch mal etwa 20 Angestellte in der Verwaltung. Es sollte ein Führungsduo gebildet werden aus einem Kaufmann und einem Ingenieur. Mit klar umrissenen Aufgabengebieten. Nicht uninteressant, aber für mich wohl doch nicht das Richtige.
„Überlegen Sie es sich. Sie haben noch Zeit genug. Ich werde Sie in den nächsten Wochen anrufen. Aber auch sie können sich bei mir melden, wenn Sie noch Fragen haben, oder wenn Sie sich entschieden haben.“ Damit stand sie auf. Ich begleitete sie zur Tür. Jetzt hatte ich noch etwas, über das ich nachdenken konnte.
Eigentlich war ich nicht interessiert. Und dennoch streckte ich behutsam meine Fühler aus. Ich wollte wissen, um welches Unternehmen es sich handelte. Schließlich kannte man sich in der Branche. Etwa zwei Wochen später hatte ich einen ersten Hinweis. Möglich, dass es ein Betrieb in meiner Heimat war. Dort hatte der alte Patriarch die Absicht, sich aufs Altenteil zurück zu ziehen. Angeblich vertraute er seinem Sohn nicht und wollte ihn nicht in der Geschäftsleitung haben.
Obwohl ich dem Ganzen ablehnend gegenüberstand, ging mir die Sache nicht aus dem Kopf. Was hielt mich eigentlich hier? Genaugenommen nichts. Und den Ruf der Heimat vernahm ich immer deutlicher. Ich rief Frau Rust an und bat um ein weiteres Gespräch. Ich bekam es und wurde immer unschlüssiger. Schließlich schlug sie ein Gespräch mit dem Firmeninhaber vor. Jetzt musste sie Farbe bekennen. Es war die Firma, die ich ermutet hatte.
Das Treffen verlief in aller Diskretion an drittem Ort und auf der Rückfahrt grübelte ich darüber nach. Zu Hause angekommen, wusste ich, dass ich annehmen würde. Am nächsten Tag rief ich Frau Rust an und teilte ihr meinen Entschluss mit. Ich kündigte meinen Job und meine Wohnung fristgerecht zum Jahresende und entzog dem Makler seinen Auftrag. Ich war entschlossen im Haus meiner Eltern zu wohnen. Langsam begann ich, meine Verbindungen im Norden zu lösen.
Einen Monat später fuhr ich zur Vertragsunterzeichnung in die alte Heimat. Dort traf ich Frau Rust wieder. Mit einem Glas Champagner wurde der Vertragsabschluss besiegelt. Ich war jetzt technischer Geschäftsführer der Bergmann Maschinenbau GmbH.
Frau Rust traf ich am Abend in meinem Hotel wieder. Wir aßen gemeinsam zu Abend, gingen auf einen Cocktail in die Bar und am Ende des Abends landete sie in meinem Bett. Nicht wirklich professionell, weder von ihr, noch von mir, aber der Vertrag war abgeschlossen, moralische Bedenken in dieser Hinsicht gab es also keine mehr. Es wurde eine heiße Liebesnacht, die in den nächsten Wochen noch zwei Fortsetzungen fand, dann war die Affäre zu Ende. Letztendlich war ich froh darüber.
Das Haus wurde rechtzeitig zu meinem Umzug fertig. Ich hatte doch einige Änderungen in Auftrag gegeben. Ich begann mich wohl zu fühlen. Auch im Beruf war alles in Ordnung, etwas anstrengend zwar, aber doch gut. Eines Abends traf ich Andreas wieder. Wie ich, saß er alleine bei einem Italiener und aß zu Abend. Wir sahen uns eine Weile abschätzend über die Tische hinweg an, dann kam er zu mir. „Benedikt?“ Ich nickte. Jetzt erkannte ich ihn wieder. „Andreas!“ Wir umarmten uns und dann saßen wir stundenlang bei Espresso und Rotwein und dem einen oder anderen Grappa zusammen und unterhielten uns.
Andreas war bei der hier zuständigen Diözese angestellt und für den Religionsunterricht in allen Schulen im Stadt und Landkreis verantwortlich. Gleichzeitig war er so etwas wie ein ehrenamtlicher Pastoralreferent für eine der Gemeindeeinheiten der Stadt. Wir plauderten bis uns der Wirt zu verstehen gab, dass er jetzt gerne Feierabend machen würde. Wir wollten aber noch nicht und so nahm ich ihn mit zu mir. Dort redeten wir die ganze Nacht Ich erfuhr, dass er wie ich, nicht verheiratet war und im Moment in keiner Beziehung lebte.
Der Abend hatte mir gut getan und ich freute mich darauf, Andreas wieder häufiger zu sehen. Irgendwann kamen wir dahinter, dass wir uns gut genug verstanden, um zusammen zu ziehen. Hatten wir früher schon getan und es schien eine logische Konsequenz zu sein. Für mich alleine, war das Haus viel zu groß und Andreas wollte aus der lauten Stadt raus. Also ließ ich wieder umbauen. Andreas bekam zwei schöne große Zimmer für sich, im ehemaligen Wohnzimmer bauten wir uns eine kleine, aber feine Bibliothek ein. Die Küche war groß genug für uns beide, vor allen Dingen, weil wir sie so gut wie nie nutzen. Da auch zwei Bäder vorhanden waren, kamen wir uns auch in dieser Hinsicht nicht in die Quere. Für Haushalt und Wäsche sorgte aufopferungsvoll Frau Schmieder und um den Garten kümmerte sich ihr Mann.
Frau Schmieder war es auch, die mir eines Abends von den Gerüchten erzähltem, die im Ort kursierten. Zwei Männer mittleren Alters, die urplötzlich zusammen ein Haus bewohnen. Keine Frau, keine Kinder. Das konnten doch nur....... Ich lachte herzlich und als ich es abends Andreas erzählte, schüttelte der nur den Kopf. Dann fing er an zu lachen. Und ich wusste auch warum. Gerade zu dieser Zeit, hatten wir beide Freundinnen, die uns häufig besuchten und oft über das Wochenende bei uns bleiben. Wir machten kein Geheimnis daraus, aber die Leute sehen das, was sie sehen wollen.
Das alles war an diesem Tag etwa zehn Jahre her, die Leute im Ort hatten sich beruhigt, unsere Freundinnen hatte mehrfach gewechselt. Zur Zeit waren wir beide solo. Obwohl, bei Andreas war ich mir da nicht so sicher. In letzter Zeit sprach er auffallend häufig von einer Beatrice und manche Nacht war er nicht zu Hause. Ich gönnte es ihm und war ein klein wenig neidisch.
Nach einem fünfminütigen Fußmarsch hatte ich unser Haus erreicht. Im Sommer, wenn ich keine Außerhaustermine hatte, fuhr ich gerne mit der Bahn. Ohne umzusteigen kam ich von zu Hause zur Firma und brauchte auch nur etwa eine halbe Stunde. Aber ich entging dem Stau auf der Autobahn.
Ich war so guter Laune und der Aufenthalt in der freien Natur machte mir so Freude, dass ich mich entschloss, noch joggen zu gehen. Vielleicht würde Andreas mitkommen. Manchmal tat er das. Zu Hause angekommen, hängte ich das Jackett auf einen Bügel und machte mich auf die Suche nach Andreas um ihm meinen Vorschlag zu unterbreiten. Ich fand ihn in der Bibliothek. In ein Buch vertieft, griff er hin und wieder zu einem Teller der neben ihm stand, um sich mit einem Apfelschnitz zu erfrischen. „Hallo“, meinte ich, als ich neben ihn trat und mir einen Schnitz stibitze. „Wie sieht es aus, gehen wir eine Runde joggen?“ Nur langsam kam Andreas in die Wirklichkeit zurück.
Er sah auf seine Armbanduhr. „Nee, leider nicht. Ich hab um acht den Brautleutekurs in St. Elisabeth.“ Ich lächelte. „Dann mal viel Vergnügen!“ „Dir auch!“ Und schon wieder war er in sein Buch vertieft.. Ich sah den Titel. „Gespräche mit einem Ahnungslosen“. Oh mein Gott, was für eine Lektüre. Doch Andreas schien davon gefesselt zu sein. Ich überließ ihn seiner Lektüre und zog ich um. Langsam joggte ich über die Felder in Richtung Wald und zog dann dort, wie gewohnt, das Tempo an.. Ich lief meine gewohnte Strecke, durch den Wald, die Schienen entlang zum Sportplatz, um den See herum und im großen Bogen wieder zurück.
Ich ließ die Seele baumeln, lauschte auf meine Schritte und meinen Atem. Mir ging es richtig gut.
Auch noch, als ich nach etwa neunzig Minuten wieder am Haus war. In der Zufahrt, machte ich meine Dehnübungen und ging dann wieder ins Haus. Ziemlich verschwitzt und etwas groggy, aber zufrieden. Andreas stand in der Diele und kramte in seiner Tasche. „Hast du zufällig deinen Laserpointer im Haus?“ „Weiß nicht. Mal schauen.“ Ich fand ihn erstaunlich schnell in meinem Aktenkoffer und brachte ihn Andreas. Der dankte mir kurz und ging aus der Tür. Und ich? Ich ging in mein Bad. Auf halber Strecke drehte ich jedoch noch mal um. Erst duschen und dann Sauna? Das war es jetzt!
Also in den Keller, die Sauna angestellt und dann endlich unter die erfrischende Dusche. Lange genoss ich den Wasserstrahl auf meinem erhitzen Körper. Ich hatte Zeit. Die Sauna brauchte eine halbe Stunde zum aufheizen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich in den Keller um die Temperatur der Sauna zu überprüfen und dann, weil es noch nicht heiß genug war und weil ich Durst hatte, in die Küche, um mir Wasser zu holen.
Ich war wieder auf dem Rückweg in den Keller als es hektisch an der Tür klingelte. Durch das Kathedraleglas, sah ich die Umrisse eines Menschen. Vermutlich hatte Andreas seinen Schlüssel vergessen, war zurückgekehrt und jetzt in Eile, denn es klingelte schon wieder Alarm. „Ich komm ja schon!“ Brüllte ich und riss die Tür auf. „Du und deine Verg....!“
Mehr brachte ich nicht heraus. Vor mir stand nicht Andreas. Vor mir stand überhaupt kein Mann.
Vor mir stand eine Frau, nett, wenn auch etwas verdrückt angezogen und neben ihr stand ein kleiner Trolly. Ich war sicher, diese Frau noch nie gesehen zu haben. Wir sahen uns beide bestürzt an. Beide hielten wir die Hand vor dem Mund, ich um meine Überraschung zu verbergen und sie, um ein Lächeln zu unterdrücken. So ganz gelang es ihr nicht. Das Lächeln wurde immer breiter und artete zu einem fröhlichen Lachen aus.
„Entschuldigung“, gluckste sie. „Entschuldigung, ist Herr Meinhof nicht da?“ Ich klappte den Mund zu und räusperte mich. „Nein, Andreas, ich meine, Herr Meinhof ist vor ein paar Minuten zu einem Termin gefahren.“ Jetzt zog sie einen Flunsch. „Davon hat er mir ja gar
nichts gesagt! Was mache ich denn jetzt?“ „Mir hat er auch nichts gesagt, dass er Besuch bekommt. Am besten, Sie kommen erst mal rein.“ Sie nickte und ich führte sie in die Bibliothek. „Bitte nehmen Sie doch Platz. Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment, ich bin gleich wieder bei Ihnen.“ Sie nickte lächelnd und ich entschwand. Ziemlich deutlich spürte ich ihre Blicke auf meinem Rücken brennen.
Nachdem ich schnell in eine Hose und ein Hemd geschlüpft und mir mit einem Kamm durch die Haare gefahren war, betrat ich wieder das Wohnzimmer. Sie saß in einem der Sessel und blätterte ihn einem Buch. „Gespräche mit einem Ahnungslosen“. „Lesen Sie das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Andreas?“ Ich nickte. “Dachte ich mir. Ich bin übrigens Veronique Stadler, Andreas Cousine.“ „Benedikt Rossmann“, stellte ich mich nun meinerseits vor. Cousine, so, so. Ich wusste nichts von einer Cousine. Dabei dachte ich Andreas Familie zu kennen. Madame sah den Zweifel in meinem Gesicht. „Ich bin wirklich seine Cousine. Andreas Vater und meine Mutter waren Geschwister.“
„Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten?“ „Das Gegenteil währe mir im Moment lieber.“ Lächelte sie und als ich nicht sofort verstand, „dürfte ich wohl mal ihre Toilette benutzen? Es war eine lange Fahrt.“ „Natürlich“ sagte ich und wies ihr den Weg. In der Diele zog ich mir schnell ein paar Slipper an und fummelte mein Handy aus dem Jackett.um eine SMS zu schreiben. „Ruf mich mal an. Ich habe eine Überraschung für dich“. Ich wusste, so gegen neun würde Andreas eine Pause machen und dann anrufen.
Der Rückruf kam sofort. „Hi. Was ist?“ „Hier ist Besuch für dich. Weiblicher Besuch!“ Kurzes Schweigen. „Wieso denn das? Ist Beatrice gekommen?“ Ich hörte förmlich sein Erstaunen. „Nein, keine Beatrice“, lachte ich. „Die Andere. Veronique!“ „Element, Pop und Faden.“ Man merkte ihm doch den Theologen an. Das war sein Äquivalent für Himmel, A... und Zwirn!!“ Ich lachte wieder. „Geschickt eingefädelt. Sie behauptet, deine Cousine zu sein.“ „Das ist sie auch. Mensch, die hab ich total vergessen. Die ist auf der Durchreise in die Schweiz und weil wir uns so lange nicht gesehen haben, hat sie mich gefragt, ob sie für ein oder zwei Tage bei uns logieren kann.“ „Ja, ja, das Alter“, lästerte ich. „Gib sie mir mal.“ „Moment, sie ist gerade auf der Toilette. Nein, sie kommt gerade rein.“
Ich gab der erstaunten Veronique das Handy und ließ sie alleine. Ich ging in die Küche um Getränke zu holen. Als ich wieder kam, hatte sie aufgelegt. Ich goss ihr etwas ein, setzte mich ihr gegenüber und wir begannen eine etwas gezwungene Unterhaltung. Oberflächlich, zurückhaltend, wie zwei Fremde eben, die sich zufällig begegnen. In eine Pause hinein, meinte sie plötzlich, „steht Ihnen aber gut.“ Ich sah an mir herunter. „Was? Die Hose?“ „Nein, das Handtuch vorhin. Ich habe sie wohl unter der Dusche hervorgeholt.“
„Das nun nicht gerade. Ich war auf dem Weg in die Sauna.“ Sauna! Das war es, die konnte ich jetzt getrost ausmachen. „Entschuldigen Sie bitte, ich will nur schnell die Sauna ausmachen!“
„Oh das tut mir leid. Ich wollte sie nicht abhalten. Ich weiß, wie gut Sauna nach einem harten Arbeitstag tut. Gehen sie ruhig. Nach der langen Autofahrt würde ich auch nichts gegen einen Saunagang haben.“ Schon war ich auf dem Weg in den Keller, da drehte ich mich um.
„Wenn das so ist? Wenn sie Lust haben, können Sie ja mit mir kommen. Handtücher habe ich genug und es dauert bestimmt noch fast zwei Stunden, bis Andreas nach Hause kommt.“ Übrigens, Hintergedanken hatte ich dabei nicht. Sie zögerte einen Moment. „Eigentlich würde ich schon gern. Aber ich kann ja nicht einfach so in ihre Privatsphäre herein platzen!“
„Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Gästezimmer.“ Wir gingen die Treppe hinauf. „So hier, bitte schön. Fühlen Sie sich wie zu Hause. Sie können Andreas Bad benutzen, wenn Sie wollen. Hier gleich, zwei Türen weiter. Handtücher sind in dem großen alten Bauernschrank hier in der Diele.“ Die Tür in der Hand meinte ich, „und wenn Sie es sich anders überlegen, die Sauna ist im Keller. Die Treppe hinunter und geradeaus.“ Mit einem Nicken verlies ich sie und machte mich auf den Weg in den Keller.
Gerade ein paar Minuten lag ich auf der Holzbank, als sich die Türe zur Sauna langsam öffnete. „Darf ich?“ „Sicher!“ Sie huschte herein, ein großes, weißes Handtuch um die Figur geschlungen. Sie drehte mir den Rücken zu und wickelte es ab, breitete es auf der Holzbank aus und legte sich darauf. Mit einem scheuen Blick aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich ihre Brüste leicht nach außen neigten. Eine schöne, schlanke Frau.
Nach zehn Minuten hatte ich genug. Schweigend waren wir da gelegen. Langsam setzte ich mich auf. Sie hörte das Geräusch, ah sich um und folgte meinem Beispiel. Doch, sie hatte wunderschöne Brüste, noch schöner vielleicht, weil sie vor Schweiß glänzten. Als sie sich auf dem Handtuch zurecht setzte, hielt sie die Beine nicht ganz geschlossen. Für den Bruchteil einer Sekunde sah ich ein rasiertes Schnecken in schönstem Rosa aufblitzen. Doch, diese Frau hatte was.
Plötzlich stand sie auf, packte ihr Handtuch und eilte aus der Tür. Mein Blick folgte ihr und ich sah, dass sie sich unter die Schwallbrause stellte. Jetzt, wo sie im Profil vor mir stand und die Hände dem kräftigen Strahl kalten Wassers entgegen streckte, sah ich ihre wunderschönen Brüste ganz genau und ich merkte, dass sich ihre Nippelchen im kalten Wasser stellten. Jetzt drehte sie sich um. Die Augen geschlossen, stand sie mit ganz leicht gespreizten Beinen da und zeigte mir die Frontansicht ihres schönen Körpers.
Ein erregendes Bild, das meine Phantasie sofort einschlägig beschäftigte. Und plötzlich spürte ich, dass mein Schwanz in die Höhe stieg. Eigentlich kein Wunder bei dem Anblick und dennoch peinlich. Obwohl ich wirklich reichlich durchgegart war wartete ich, bis Veronique verschwunden war. Jetzt aber nichts wie raus. Steifer Schwanz hin, oder her. Ich enterte die Schwallbrause und hoffte, dass das kalte Wasser seine Pflicht tun würde. Auch ich streckte dem Wasserstrahl mit geschlossenen Augen meine Arme entgegen.
„Heiliger Benedikt hilf, dass diese Stange verschwindet, bevor sie wiederkommt.“ Aber wie das so ist, die Heiligen wirken bei mir nicht. Zu meiner Verzweiflung blieb die Stange bestehen, oder besser gesagt, stehen. Ich würde keinen Schritt von hier weg gehen, bis das vermaledeite Ding wieder klein war. Und so kam es dann auch. Wenn auch anders, als gedacht.
Gehört hatte ich nichts, aber eine sanfte Hand legte sich plötzlich um meine Stange und fing an, sie zu reiben. Erschrocken riss ich die Augen auf. Ich sah in das lächelnde Gesicht von Veronique. „Respekt, trotz des kalten Wassers, so ein Ständer!“ Ich wusste nichts zu sagen. Der Anblick fesselte mich zu sehr. Veronique mit nassen Haaren, einem verschmitzen Lächeln, steifen Nippeln und leicht geöffneten Beinen. Ihr Blick war auf meine Stange gerichtet, an der ihre Hand sanft auf und ab fuhr.
„Du hast doch nichts dagegen? Es wäre doch eine Schande, so eine Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen.“ Ich sagte nichts, starrte nur auf ihr glatt rasiertes Lustdreieck. Sie öffnete die Beine ein klein wenig weiter. „Du, damit kann man auch spielen!“ Forderte sie mich auf. Als ich nicht sofortreagierte, ging sie anmutig in die Hocke und begann meine Stange zu lecken. Ich musst einfach aufstöhnen, so gut tat mir das. Veronique stülpte ihre Lippen über meine Eichel und saugte daran. Gleichzeitig kraulte ihre Hand meine Eier. Und noch etwas sah ich. Sie hatte ihre Beine weit auseinandergenommen und spielte mit ihrer Schnecke. Ein geiler Anblick.
Ich ging in die Offensive. „Das ist sehr schön, was du da machst. Aber so kann ich deiner Aufforderung nicht Folge leisten.“ Mit einem Plopp rutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. „Du hast recht“, meinte sie und kam in die Höhe. Kurz sah sie sich um, dann zog sie mich am Schwanz in Richtung des kleinen Ruheraumes. Dort standen drei stabile, aus Stroh geflochtene Ruhebänke. Schnell warf sie ein Handtuch über eine und drückte mich dann darauf. Sofort war sie mit gespreizten Beinen über mir, ging auf die Knie und beschäftigte sich wieder mit meinem Schwanz.
Direkt vor meinem Gesicht war ihr geiles Möschen. Die Lippchen geöffnet, die Äußeren fleischig und dunkelrot, die Inneren faltig dünn und rosarot. Am einen Ende sah man die Clit, die neugierig ihr Köpfchen aus ihrem Mäntelchen streckte und am anderen Ende ein einladendes, feucht glänzendes Löchlein als Eingang zu einem vielversprechenden Liebeskanal.
Veroniques Zungenspiele brachten mich zur Besinnung. Meine Hände mogelten sich in Position, meine Finger streichelten die so offenherzig dargebotene Muschi. Bei der ersten Berührung zuckte Veronique zusammen, kam mir aber dann doch noch ein Stückchen entgegen. Meine Zunge begann, das Kleinod zu erkunden. Was für eine Wonne für mich. Veroniques Spiel war auf Erhaltung, nicht auf Ergebnis ausgerichtet. Sanft leckte und saugte sie an mir, ohne mich jemals zu überfordern. Und ich glich mich diesem Spiel an.
Es ist schon etwas Besonderes für einen Mann, wenn er so sinnlich und gekonnt verwöhnt wird und gleichzeitig eine so geile Muschi direkt vor Augen hat, mit ihr spielen und sie lecken kann. Von mir aus konnte das Spiel so noch eine ganze Weile weiter gehen. Und das tat es auch. Wir ließen uns so richtig Zeit. Wenn ich merkte, das ihre Erregung zu sehr zunahm, nahm ich sie wieder etwas zurück und sie tat das Gleiche bei mir auf eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Trotzdem merkte ich, dass Veronique immer mehr in Fahrt kam und mir ging es ähnlich.
Immer häufiger zuckte sie bei meine Berührungen zusammen und immer mehr bewegte sich ihr Becken. Und auch ich fing unwillkürlich an, in ihren Mund zu stoßen, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte. Und noch etwas geschah. Veroniques süße Clit wurde immer größer, kam immer mehr aus ihrem Mäntelchen hervor. Noch hatte ich sie bewusst noch nicht berührt, aber der Augenblick stand kurz bevor. Mit spitzen Fingern befreite ich die Clit ganz aus ihrer Hülle und umrundete sie mit meiner Zunge. Obwohl Veronique meinen Schwanz in diesem Moment ganz im Mund hatte, schrie sie auf.
Meine Zunge setzte sich auf der Clit fest und leckte sie. „Ja, jetzt, lass mich kommen“, hörte ich sie gurgeln und im nächsten Moment verstärkte sie ihre Bemühungen um meinen Schwanz. Jetzt konnte ich, wollte ich nicht mehr zurück. Und sie wohl auch nicht. Meine Lippen schlossen sich im gleichen Moment um ihre Clit und fingen an zu saugen, als sie das selbe mit meiner Eichel machte.
Es dauerte nur noch Sekunden, dann schüttelte sich Veronique in den Wellen ihres Orgasmus. Ich konzentrierte mich darauf, ihre Muschi nicht zu verlieren und hielt sie eisern fest. Meine Lippen saugten an ihrer Clit und meine Zunge tanzte Csardas darauf. Immer schneller, immer fester. Veronique hörte nicht auf zu zucken. Aber sie hörte auf, an mir zu saugen. „Ist das so geil. Komm, spritz mich voll. Ich will deinen Saft“ Immer schneller rieb ihre Hand an meiner Stange, spielten ihre Finger mit meiner Eichel.
Dann bäumte ich mich ihr entgegen und stieß zu. Veroniques Hand hielt kurz unterhalb meiner Eichel inne und zog doch meinen Schwanz nach unten. Und dann geschah es. Ich spürte, wie mein Saft aus der Spitze schoss und ich schrie auf. Und noch einmal schrie ich, als Veronique nun mit der Zunge meine Eichel bearbeitete. Sie leckte jeden Tropfen, der aus dem kleinen Loch kam auf. Als nichts mehr kam, rieb sie nur noch leicht an meiner Stange und drehte sich um.
Ich sah ihr mit Sperma verspritztes Gesicht, sah ihr Lächeln und wie sie sich mit der Zunge die ganze Ladung in den Mund holte und sie genüsslich schluckte. Dann drehte sie sich völlig auf mir um und hockte sich auf meine Schienbeine. Ganz locker lag ihre Hand um meine zuckende Stange. Da sie die Beine offen hatte, konnte ich ihre süße Schnecke sehen.
„Siehst du? Es wäre doch Schade gewesen, dieses Geschenk nicht zu nutzen. Bestimmt hättest du dieses herrliche Sperma heute Nacht verschleudert. Für nichts und wieder nichts und niemand hätte was davon gehabt.“ Jetzt, da sie es sagte? Genau so, wäre es wohl gekommen.
„Komm, lass uns duschen gehen. Und irgendwann wird ja wohl auch Andreas kommen. Der muss ja nicht unbedingt wissen, dass seine Cousine und sein Freund Doktorspiele gespielt haben“. Ich konnte ihr nur zustimmen. Aber wenn ich ehrlich war? Ich hätte auch nichts gegen eine Fortsetzung gehabt. Aber sie hatte natürlich recht.
Wir schafften es gerade. Kaum saßen wir zehn Minuten in der Bibliothek, als auch schon Andreas kam. Dass es dann doch länger gedauert hatte, lag am Duschen. Wir hatten uns sehr viel Müh gegeben, mit der gegenseitige Reinigung. Und ich hatte gelernt, dass man mit einer Zunge eine feuchte Spalte nicht trocken bekam. Einen steifen Schwanz bekam man damit übrigens auch nicht kleiner.
Andreas begrüßte seine Cousine und fragte nach dem woher und wohin. Jetzt erfuhr auch ich, dass sie Hamburg kam und auf dem Weg zu einer Tagung nach Brunnen war. Die Tagung war in zwei Tagen und die Zeit bis dahin wollte sie bei Andreas verbringen. Ich hatte nun wirklich nichts dagegen, hoffte ich doch auf eine Wiederholung des Saunaganges.
Der Abend wurde lustig. Selbst Andreas blühte bei den Scherzen seiner Cousine auf und legte seine sprichwörtliche Reserviertheit ab. Nur eines gab mir zu denken. Veronique schien das Techtelmechtel vergessen zu haben. Nichts deutete darauf hin, dass wir Sex miteinander gehabt hatten. Eher im Gegenteil. Sie war Andreas Besuch und ich war nur geduldet. Schade eigentlich.
Es war schon spät, als wir ins Bett gingen. Die Türen von Andreas Zimmer und dem Gästezimmer waren ins Schloss gefallen und Veroniques Verabschiedung für mich, erfolgte über die Schulter. „Gute Nacht dann Benedikt. Bis morgen. Bitte lasst mich schlafen, ich bin hundemüde!“
So lag ich nun in meinem Bett und sinnierte. Hatte es Veronique nicht gefallen? Oder war das nur die Eingebung des Augenblicks gewesen? Keine Ahnung. Sie schien an einer Fortsetzung nicht interessiert zu sein. Ich hörte zu, wie die Uhr in meinem Zimmer die Zeit zerhackte und ich hörte die große Kirchturmuhr in regelmäßigen Abständen die Viertelstunden verkünden. Einschlafen konnte ich nicht. Zu sehr geisterte Veroniques Bild durch meinen Kopf.
Dann schlug die Kirchturmuhr. Mitternacht! Als der letzte Schlag verhallt war, öffnet e sich meine Schlafzimmertür langsam und leise. Im Flur brannte Licht und in diesem Gegenlicht sah ich einen Schatten. Veronique, da war ich ganz sicher. Sie schloss die Tür und tapste zu meinem Bett. Und sie bemerkte, dass ich wach war. „Darf ich?“ Und schon zupfte sie an meiner Decke. Als sie neben mir lag spürte ich, dass sie nackt war. „Damit habe ich nicht gerechnet.“ „Warum denn nicht? Ich habe doch gesagt, bis morgen früh und jetzt ist Morgen, Früher Morgen sogar. Wir haben also ganz viel Zeit“ Wozu sie die Zeit nutzen wollte spürte ich sofort. Ihre Hand hatte zielsicher meinen Schwanz erreicht und rieb ihn groß und hart.
Ganz nah, war sie an mich gekuschelt und hatte mir ihr Bein auf die Unterschenkel gelegt. Eine Aufforderung, nicht tatenlos zu bleiben und das hatte ich auch nicht vor. Erst spielte ich mit ihrem entzückenden Busen und den steifen Nippelchen, dann saugte ich an dem einen Nippel und ließ meine Hand langsam nach unten gleiten. Was soll ich sagen? Veronique war nicht feucht, sondern regelrecht nass. Mein Finger flutschte geradezu durch ihre Spalte. Ich spielte mit allem, was ich zwischen die Finger bekam und diese Finger bohrten sich dann schließlich auch kurzzeitig in ihr geiles Löchlein. Als ich darin hin und her fuhr, hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Auch da war alles bestens vorbereitet.
Während Veronique nur zart mit meinem Schwanz spielte, forcierte ich meine Tätigkeit. „Du fingerst wirklich geil!“ Keuchte sie und öffnete die Beine weit. Die Decke war längst schon aus dem Bett geflogen. Und während Veronique unter ihrem ersten Orgasmus stöhnte und sich hin und her wand, schliefen ihre Fingerspiele fast ein. Fast sage ich, denn so ganz ruhig, konnte und wollte sie ihre Hand wohl nicht halten.
Als ihr Orgasmus so ganz langsam in sich zusammen fiel, verließ mein Mund ihren Busen und machte sich auf den Weg in tiefere Gefilde. Ich richtete mich auf und beugte mich zwischen ihre Beine. Doch kaum hatte ich mich in Stellung gebracht, die Muschi zärtlich geöffnet und meine Zunge in die feuchte Spalte getaucht, zog sie mich zurück.
„Nein. Du leckst wirklich gut, aber jetzt will ich ficken!“ Natürlich hatte ich nichts dagegen. Mich neben sie kniend und meine Stange langsam reibend fragte ich sie, „wie willst du denn?“ Wie der Blitz kam sie hoch, ging in den Vierfüßlerstand und streckte mir ihren Po entgegen. Zwischen ihren Schenkel blitze feucht ihre geile Muschi auf. Das war Antwort genug.
Ich packte sie an den Hüften und drückte mich gegen sie. Ihre Hand griff zwischen ihren Beinen durch und wies meinem Schwanz den Weg. Beide stöhnten wir auf, als ich in sie eindrang. Langsam, aber tief. Sofort begann ich sie zu stoßen. Nur mit einer Hand hielt ich mich noch an ihre Hüfte fest, die Andere griff nach ihren im Takt schwingendne Brüsten. Ich massierte sie. Veronique stöhnte auf und stieß mir entgegen. Als meine Hand ihren Busen verließ und sich auf den Weg zwischen ihre Beine machten, fand ich den angestrebten Platz bereits besetzt. Ihre Hand rieb über ihre Clit und zwar rasend schnell. „Stört dich das?“ Fragte sie keuchend. „Nein,“ keuchte ich zurück!“
„Massier mir meinen Busen!“ Forderte sie mich auf und ich tat es. Gern sogar, denn ihre Halbkugeln tanzten im Takt unserer Stöße. Ich dankte dem Himmel für die geile 69er Nummer in der Sauna. Ohne die, hätte ich diesen Fick nicht lange ausgehalten. Aber so konnte ich noch ohne Probleme eine Weile weiter machen. Aber es kam anders. Plötzlich krabbelte Veronique ein Stück nach vorne und mein Schwanz rutschte, weil ich gerade ausholte aus ihrem Löchlein. Was war den jetzt los? Sie war doch noch nicht gekommen.
Veronique drehte sich zu mir um. „Ich will auf die reiten“, kam es abgehackt und pfeifend von ihren Lippen. Folgsam legte ich mich auf den Rücken. Wie eine Furie kam sie über mich, sammelte mit ihrer Muschi meinen Schwanz ein, richtete sich auf mir auf und stützte sich an meinen Schienbeinen ab. Sofort begann sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ihre Beine waren weit geöffnet, ihr Busen wackelte und hüpfte.
„Ist das so geil“, keuchte sie atemlos. „Jetzt kannst du meine Perle reiben. Los, mach schon!“
Und wieder war ich folgsam. Jetzt wurde es zu einem richtigen Ritt, In allen Richtungen tobte Veronique auf mir herum. Ihr Keuchen wurde immer lauter. „Schnelle! Fester!“ Forderte sie mich auf und erhöhte selbst das Tempo. Plötzlich zog sie das Tempo noch einmal an. „Jetzt! Gleich! Hör bloß nicht auf! Ahhhhhhh.... Ahhhhhhhh!“ Sie zuckte wie eine Wilde und schrie aus voller Kehle. „Ist das so geil!“ Dann kippte sie nach vorne und legte sich auf mich. „Los, spritz in mich!“ Keuchte sie in mein linkes Ohr und ließ ihr Becken kreisen, gleichzeitig hatte sie es etwas angehoben, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte.
Das war so geil, so erregend, dass es sofort aus mir heraus brach. Kaum spürte sie das, ließ sie sich fallen und pfählte sich selbst mit meinem Stachel. Und sie ließ ihr Becken weiter kreisen. Ich zuckte in ihr und verpasste ihr die ganze Ladung, zu der ich fähig war. Was war das für eine geile und heiße Frau. Und das, obwohl sie wie ich, nicht mehr die Jüngste war. Oh Mann, oh Mann, so eine Frau hatte ich noch nie im Bett gehabt.
Und die Nacht war noch nicht zu Ende. Obwohl ich selbst nicht mehr konnte, bediente ich Veronique doch noch das eine oder andere Mal. Mal mit meinen Fingern, mal mit meiner Zunge. Sie war unersättlich und kam jedes Mal laut und gewaltig. Und es war jedes Mal ein Genuss, sie dabei zu beobachten. Schließlich schliefen wir doch erschöpft ein.
Am nächsten Morgen lag ich alleine in meinem Bett. Der Wecker hatte geklingelt und ich war immer noch hundemüde. Kein Wunder! Ich rappelte mich hoch. Draußen war noch alles ruhig. Andreas hatte erst am späten Nachmittag Unterricht und Veronique hatte ja sowieso ausschlafen wollen.
Im Büro fehlt mir an diesem Tag die Konzentration. Alles fiel mir schwer. Zum ersten Mal bedauerte ich, dass wir keinen Festnetzanschluss hatten. Bisher war das nicht nötig gewesen. Heute hätte ich gerne einen gehabt. Ziemlich pünktlich machte ich Feierabend. Die Fahrt nach Hause schien Stunden zu dauern. Als ich endlich ankam, erwartete mich eine böse Überraschung. Das Haus war leer. Vernonique war fort. Ich ließ mich enttäuscht in einen Sessel fallen. Auf dem Tisch fand ich eine Nachricht. Andreas teilte mir mit, dass er heute Nacht nicht zu Hause sein würde. Aha, Beatrice!
Schade, ich hätte ihn gerne gefragt, aber stören wollte ich ihn nicht. Der Abend schleppte sich dahin, schließlich ging ich ins Bett. Auf dem Kopfkissen fand ich einen Zettel. Eine Handynummer. Mit zitternden Fingern wählte ich. „Hallo?“ „Hallo!“ Kurzes Schweigen. „Tut mir leid, ich musste doch schon früher weg und kannte deine Nummer nicht.“ „Macht nichts“ „Bist du im Bett?“ „Ja.“ „Ich auch!“ Wieder kurzes Schweigen. „Wo hast du deine Hand?“ „Wo soll ich sie denn deiner Meinung nach haben?“ „An deinem geilen Schwanz!“ Kam es lachend zurück. „Und wo hast du deine Hand?“ Fragte ich genauso lachend. „An meiner Kleinen. Schon eine ganze Weile!“ Wieder Schweigen „Ist er schön steif?“ Ich bestätigte das.
Und dann? Dann haben wir stundenlang telefoniert und wir haben keine Rezepte ausgetauscht. Die Folge davon war, dass ich am nächsten Tag genauso müde war. Und am Tag danach und an den folgenden Tagen, denn jede Nacht haben wir zusammen telefoniert und nicht einmal waren wir dabei untätig.
Das ging solange, bis Veronique wieder zurück fuhr. Doch auf der Rückfahrt kam sie bei uns vorbei. Und wieder wurde es eine heiße Nacht. Andreas weiß inzwischen Bescheid und ich kenne seine Beatrice. Auch ein hübsches Kind. Aber nach meiner Meinung nicht mit Veronique zu vergleichen.
Was ich noch sagen wollte, inzwischen arbeitet Veronique bei uns in der Firma. Als Finanzassistentin. Das hat sie studiert und wir können ihr Bankwissen und ihr Können gut gebrauchen. Und Abends? Da beweist sie mir ihre Meisterschaft und ihren Fleiß auf einem völlig anderen Gebiet.
Grumbel
Profilspitz50, eddy3006, pepsixx, moewe1, traeumer58, Elti01, HansiLight2016, kruemel159, gomes68, jupp6969, atze49, zuhaben, granchaco, imp1984, Wespenwerner, tommy1964b
Hab mich (leider) daran gewöhnt, dass Grumbels Geschichten nicht weitergehen. Zum Glück kommt auf jede eine neue schöne Geschichte!