SEXGESCHICHTEN!

Gitta lernte ich über ein Inserat kennen. Lange Zeit schrieben wir uns nur, wobei die Briefe immer geiler wurden. Beim lesen ihrer Briefe onanierte ich regelmäßig und schrieb ihr dann auch genau wie ich es machte. Sie schrieb mir genau so geil und schilderte ihre Abenteuer auch in allen Details. Mit der Zeit tauschten wir dann auch Bilder. Besonders geil fand ich das, bei dem sie auf dem Bett lag und ihre Votze mit beiden Händen weit auseinander zog. Dann endlich verabredeten wir uns zu einem Date.

Heute ist es endlich soweit, wir stehen uns gegenüber, schauen uns in die Augen, nehmen uns in den Arm und Küssen uns, wobei sie mir ihre Zunge gleich fordernd in meinen Mund schiebt. Es gibt keine Anlaufschwierigkeiten oder Schüchternheit, zu intim waren unsere Briefe, so das wir uns ja schon gut und intim kannten.
Um nicht gleich übereinander herzufallen, beschlossen wir erst mal in ein Cafe zu gehen, um etwas zu reden. Zum reden kommen wir allerdings kaum. Wir sitzen etwas versteckt in einer Nische, so das ich, ohne das es bemerkt wird, meine Hand auf ihr Bein legen und auch etwas unter ihren Rock gleiten kann. Als sie sich zu mir beugt um mich leidenschaftlich zu Küssen, rutscht meine Hand automatisch noch tiefer und mit den Fingerspitzen berühre ich ihre Schamlippen. Sie hat keinen Slip an und ich nehme die Gelegenheit wahr um einen ersten Vorstoß mit meinen Fingern in ihre, jetzt schon ganz nasse Fotze zu starten. Wir werden beide immer dreister, sie fährt mit ihrer Hand in meine Hose und betastet meinen Prügel ganz genau, wichst ihn schon ein wenig an, während ich ihr den Finger immer wieder tief reinstecke, um dann ihren Fotzensaft, der schon reichlich fliest, von meinem Finger abzulecken.
Wenn nicht die Bedienung uns schon zum zweiten mal erwischt und uns dabei ganz grimmig angeschaut hätte, währen wir wahrscheinlich im Cafe übereinander hergefallen. So beschlossen wir zu mir nach Hause zu gehen.

Bei mir angekommen verloren wir keine Sekunde, so geil waren wir schon. Kaum war die Tür zu, fingen wir an uns schon auf dem Weg zur Couch auszuziehen. Dort angekommen waren wir beide nackt, ich lies mich auf die Couch fallen und Gitta setzte sich direkt auf meinen Schwanz, der ohne Probleme tief in ihre Fotze eindrang. Wild vögelten wir jetzt dem ersten Orgasmus entgegen und als es Gitta kam konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte tief in sie rein.

Der erste Druck war weg, aber die Lust war immer noch da. Jetzt wollte ich mir etwas mehr Zeit nehmen und fing an die immer noch auf mir sitzende Gitta zu Küssen und überall zu streicheln. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie fing schon wieder an leicht zu stöhnen, vor allen Dingen als ich ihre Brüste fest durchknetete. Als wir die Stellung wechseln wollten, sie dazu aufstand und mein Schwanz aus ihrer Fotze flutschte, lief das Sperma in strömen aus ihrem Lustloch die Beinen herunter. Schnell kniete ich vor ihr und fing an den Saft von ihren Beinen zu lecken und als dort alles weg war ihre Fotze leer zutrinken. Ich saugte sie regelrecht aus und lies dabei meinen Zunge zwischendrin über ihren Kitzler zwirbeln was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Als ich sie leergesaugt hatte wollte ich zu ihr hochkommen, aber sie nahm meinen Kopf drückte ihn zwischen ihre Beine, so fest das ich fast keine Luft mehr bekam. Ich leckte weiter, steckte ihr dabei zusätzlich erst einen, dann zwei Finger in ihre heiße Grotte, fickte sie mit meinen Fingern und lutschte am Kitzler bis es ihr erneut kam.

„Jetzt bist du dran“ meinte Gitta, griff meinen Schwanz, der etwas von seiner Steife verloren hatte und fing an zu wichsen, während sie mit der Zunge am Schaft entlang Richtung Eier leckte. Dort angekommen nahm sie erst das eine, dann das andere Ei in den Mund, lutschte es und glitt dann mit der Zunge zur Eichel, die sie ausgiebig leckte bevor sie sich dann den ganzen Schwanz in den Mund steckte.
Mein Prügel stand wieder wie eine eins.

Gitta setzte sich jetzt auf die Couch, machte die Beine ganz breit, so das ich mich dazwischen knien, meinen Schwanz an ihr Loch ansetzen konnte und ihn dann mit einem kräftigen Stoß in ihr versenkte. Sie bäumte sich auf, schrie „Fick mich hart“ und wir fingen an zu rammeln wie die Weltmeister. Je härter ich zustieß, desto geiler wurde sie und spornte mich zu noch härteren Stößen an.
Ich hob ihren Arsch etwas an um noch tiefer in sie reinzurammeln, dabei rutschte mein Finger in ihre Pospalte. Ich drückte noch etwas und schon war er drin. Ein irres Gefühl. Ich spürte, durch die dünne Wand zwischen Scheide und Darm ganz intensiv wie mein Schwanz am Finger der hinten drin steckte entlang rieb. Gitta wurde dadurch noch wilder. Ich gab alles, bohrte ihr noch einen zweiten Finger in ihren Arsch und fickte sie wie ein wilder, aber ich merkte, das ich das nicht mehr lange aushalten werde. Zum Glück kam es Gitta in diesem Moment und zwar so heftig, das ich sie fest halten mußte, das mein Schwanz nicht aus ihr rutschte. Sie schrie vor Lust, bebte und zitterte unkontrolliert und versenkte ihre Fingernägel in meinen Armen. Jetzt war es soweit, ich explodierte, spritzte stoßweise in sie, so heftig das mir schwarz vor Augen wurde. Ich konnte mich nicht mehr halten und kippte etwas nach hinten, wobei der Schwanz aus ihrer Möse rutschte.
Gitta lag auf der Couch, die Beine immer noch weit gespreizt und aus ihrer Fotze, die direkt vor mir lag floß der Saft über ihr Arschloch und tropfte dann auf den Boden.

Wir schliefen danach ein und Gitta mußte am nächsten Morgen schon sehr früh weg, aber wir verabredeten uns für das nächste Wochenende schon wieder.

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