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Geschichte von Bobmeister

Urlaub - Teil 3

Wie fast jeden Abend nach Strand oder Pool stand ich alleine unter der Dusche als sie sich zu mir gesellte und sich zu waschen begann. Wie sie ihren Körper wusch lies eine Erektion nicht lange auf sich warten. Ohne Aufforderung bat sie mich dass ich ihr den Rücken zudrehen sollte. Sie nahm Duschcreme in ihre Hand und fing an, meine Schultern und Rücken einzuseifen. Das ganze verbunden mit einer kleinen Massage. Ich war sehr entspannt und genoss diese Zärtlichkeiten von ihr. Ihre Hände wanderten tiefer in Richtung Po. Dann glitten die Hände nach vorne. Sie berührte aber weder meinen Schwanz noch meine Eier, sondern massierte gewissermaßen daran vorbei. Ich hatte eine dermaßen harte Latte und war auf das Äußerste erregt. Sie machte eine kurze Pause, aber nur um sich Duschcremenachschub holen zu können. Dann ging es richtig los. Schwanz und die Eier wurden gründlich eingeseift. Das hatte schon bald nichts mehr mit waschen gemeinsam. Ich stellte mein linkes Bein auf den Rand der Dusche bzw. Badewanne. Während sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz wichste, suchte ihre andere Hand den Weg durch meine Pofalte. Immer wieder presste sie ihre Titten an mich. Ihre Hand streichelten meine Eier. Mit meiner linken Hand knete ich so gut es ging ihren Arsch durch. Dann verstärkte sie ihre Bemühungen um meinen Sack, schob aber dann ihre Finger zielstrebig in Richtung meines Afters. Der Zeigefinger umkreiste zunächst meine Rosette, bevor er sich langsam in mein Loch bohrte. Es war so ein geiles Gefühl. Dann konnte ich es nicht mehr halten und ich spritzte meine ganze Ladung vor ihren Augen an die Duschwand. Wären jetzt nicht Kinder und Abendessen…

Nach dem allabendlichen Animationsprogramm an der Showbühne machten wir uns auf den Weg zurück in unser Zimmer. Nachdem die Kinder in ihren Betten verschwunden waren, bat sie mich ihre Unterschenkel und insbesondere ihre Füße einzucremen bzw. zu massieren.
Sie machte es sich also auf unserem Bett gemütlich und ich begann sogleich mit dem Verwöhnprogramm. Sie mochte es sehr, wenn ich mit reichlich Creme ihrem Wunsch nachkam. Da ich mit den Füssen begonnen hatte und mich dann zu ihren Unterschenkeln hochgearbeitet hatte, war die Creme an ihren Füssen in die Hand eingezogen.
Ich begann zärtlich ihre Füße zu küssen, einen nach dem anderen. Auch wenn sie gewissermaßen protestierte und sagte das ich es nicht machen brauche, genoss sie meine Küsse an ihren Füssen. Ich rutschte weiter nach oben und küsste ihre Schenkelinnenseite. Sie trug noch ihren Slip den ich ihr als nächstes auszog. Ich drehte sie auf ihre linke Seite. Da sah ich schon ihre geile Fotze. Ich roch an ihr und ihrem Arschloch bevor ich vorsichtig an ihren Schamlippen naschte. Sie lies mich gewähren, ich war ihr ja noch was schuldig. Sie drehte sich auf den Rücken. Mit weit gespreizten Beinen lang sie nun vor mir und streichelte sich über ihre Möse. Für den Urlaub hatte sie sich in der „Bikinizone“ rasiert und ihren Pelz etwas gekürzt, aber nicht glatt rasiert. Nach der Frage: „na, gefällt es dir?“ kam direkt die Aufforderung „tobt dich jetzt richtig daran aus!“.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann an ihr zu riechen. „Leck mich“ stöhnte sie und zog ihre Schamlippen langsam auseinander. Ich ließ mir Zeit und verwöhnte sie ausgiebig mit meiner Zunge. Sie zog ihre Beine nach hinten und streckte mir ihr enges Arschloch entgegen, das ich ebenfalls gerne mit meiner Zunge bediente. „Steck was in meine Fotze“ Gerne wäre ich dieser Bitte mit meinem Schwanz nachgekommen. Sie meinte aber meine Finger – ich entschied mich zunächst für meinen Zeigefinger, welchen ich langsam in ihr warmes, weiches und nasses Loch schob. „Meeeeeehr“ Noch zwei weitere Finger gab ich ihr, den Rest sollte mein mittlerweile steinharter Riemen ausfüllen.
Zu meiner Überraschung wollte sie blasen. Ich kniete mich über ihr Gesicht und wollte ihr auch gleich den Mund stopfen. Das musste noch etwas warten, denn zunächst machte sie sich mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu schaffen. Geschickt züngelte sie meine Schwanzspitze. Währenddessen rieb sie sich selbst ihre Fotze. Dann begann sie zu lutschten. Es war so geil. Mit langsamen Bewegungen fickte ich dabei ihren Mund. Allerdings lies es nicht zu, dass ich ihn bis zum Anschlag reinschiebe.
„Fick mich jetzt!“ Sie blieb auf den Rücken liegen und sofort versenkte ich meinen Riemen in ihr. Ihre linke Hand suchte sogleich den Weg zu meinen Eiern um diese sanft zu kneten. Auf ihren Befehl „Fick mich hart!!!“ stieß ich so fest in die Möse wie ich konnte. Nach einer Serie von Stößen, bat sie mich, dass ich sie langsam bumsen sollte. „Quäl mich!“ Jedes Mal zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrem Loch, machte eine kurze Pause, bevor ich in wieder ansetzte und langsam und ganz tief in sie schob. Diese Prozedur wiederholten wir einige Male im Wechsel. Sie war klatschnass. Der Mösensaft lief aus ihrer Pussy. Da sie auf dem Rücken lag, die Beine ganz nach hinten, lief die Brühe durch ihre Pofalte langsam Richtung Rosette. Sie entfernte sich mehrmals den Saft mit einem kleinen Handtuch. Plötzlich, während dem Fick klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger ein. Sie erwischte mich zum falschen Zeitpunkt und vor lauter Geilheit spritze ich alles in ihre Möse. Jetzt war erst ein Mal Zwangspause angesagt.
Ich bat sie sich hinzuknien. Es war jedes Mal ein geiler Anblick auf ihren geilen Arsch mit den beiden Löchern und ich freute mich bei jedem Male aufs Neue wenn sie sich so für mich präsentierte. Da ich eine ordentliche Ladung in sie gespritzt hatte, lief noch etwas von meiner Ficksahne auf ihrer Möse. Ich hatte kein Problem damit es abzulecken.
Die Möse war nach dem bisherigen Fick sehr warm und weich. Mit meinen Fingern konnte ich sie jetzt herrlich bearbeiten. Erst zwei und dann mit drei Fingern meiner rechten Hand. Dieses Gefühl wenn ich ihr die Finger rein schob ist unbeschreiblich. Jedes Mal quoll eine Mischung aus ihrem Mösensaft und meinem Sperma aus ihrem Loch.
Wir hatten lange keinen Analsex gehabt und den wollte ich mir heute holen. Also musste ich sie bzw. ihr Arschloch entsprechend vorbereiten. Genug „Fett“ zum einschmieren war ja vorhanden. Ich zog meine Finger aus der Fotze, ölte ihren Hintereingang reichlich ein und lies dieselben Finger wieder in die Möse gleiten. Dann konnte ich ihr langsam den Daumen der gleichen Hand reinbohren. Das war jetzt sehr praktisch, ich hatte nun mehrere Möglichkeiten. Möglichkeit 1: Daumen im Arsch, nicht bewegen bzw. nicht viel, dafür Möse mit den Fingern ficken. Möglichkeit 2: Finger in der Möse und nicht viel bewegen, dafür Analfotze mit dem Daumen ficken. Und, Möglichkeit Nummer 3: beide Löcher gleichzeitig versorgen. Ich nutzte alle Möglichkeiten ausgiebig.
Jetzt war mein Schwanz wieder richtig hart. Da kniete sie, den Kopf seitlich auf dem Kopfkissen liegend und sichtlich entspannt. Immer wieder stammelte sie, wie geil es sei wie ich sie verwöhne und das sie aufpassen musste, das sie noch nicht zum Orgasmus kommt. Wunderbar, so stand einem Arschfick sicher nichts im Wege. Ich zog meine nassen Finger aus den Löchern, brachte mich hinter ihr in Stellung, streichelte zuerst ihren Po, dann den Rücken und genoss den Seitenanblick von ihr. Ihre Titten waren ebenfalls aufs Kopfkissen gepresst, an denen ich mich noch kurz zu schaffen machte.
Den Schwanz noch ein letztes Mal in der Möse eingeölt, dann visierte ich ihren Hintereingang an und meine Eichel bohrte sich langsam ins Ziel. Sie zog die Luft durch ihre Zähne. „Bitte langsam!“ Mit der linken Hand griff sie nach meinem Po und steuerte so das Tempo und die Tiefe. Ganz langsam rein und wieder etwas raus. Jedes Mal bohrte sich mein Schwanz etwas tiefer in ihre Rosette. „Jaaaaaah!“ Jetzt war der Punkt überwunden und ich konnte meinen Riemen bis zum Anschlag reindrücken. Jetzt konnte es richtig losgehen. Ich fickte ihr Arschloch hart durch. Das Arschloch war herrlich eng. Sie hielt es nicht lange aus und unter meinen Stößen kam sie zu ihrem verdienten und langem Orgasmus. Solange sie nichts sagte fickte ich weiter, da ich gerne noch ein Mal abspritzen wollte. Ohne dass ich etwas sagen musste, packte sie meine Eier und schon war es auch um mich geschehen. Ich spritze ab. Und alles in ihr Arschloch. Bis ich fertig war und jeder Tropfen ausgemolken war, blieb ich in ihr.
Ihr Becken sank nach unten. Sie war fertig. Jetzt war ich geschafft. Total verschwitzt kuschelte ich mich an sie. Wir lagen noch eine zeitlang nackt auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig.
Dann standen wir auf, gingen noch gemeinsam ins Bad und beseitigten die Fickspuren. Zuerst pinkelte sie und reinigte sich anschließend in der Dusche Möse und Arschloch. Ich ließ über dem Waschbecken kaltes Wasser über meinen Schwanz laufen. Es war sehr angenehm. Seife benutzte ich nur für meinen Mund. Ich hatte nach jedem Leckmarathon das Gefühl, noch Stundenlang den Geschmack ihrer Möse im Mund zu haben.
Dann war schlafen angesagt.

Fortsetzung folgt!

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