Die reife Arbeitskollegin
Marie war eine Mitarbeiterin in der großen Firma bei der ich beschäftigt bin. Sie war damals 57 und ich 32 Jahre alt. Da sie wegen dreier Geburten lange Zeit nicht in ihrem Beruf arbeiten konnte wurde sie als Springerin eingestellt und ab und zu in unserer Abteilung eingesetzt. Wir verstanden uns auf Anhieb und auch ihr Ex-Mann, der Vater ihrer 3 Kinder, war in dieser Firma tätig. Wir flirteten oftmals ein wenig aber alles in einem Rahmen der dies als lustiges „miteinander umgehen“ erkennen ließ.
Marie war eine schöne Frau und mit 65 Kg auf knapp 178cm verteilt. Ihre blonden Haare trug sie Schulterlang offen oder manchmal zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren klein und da sie niemals einen BH trug, vermutete ich das es ungefähr ein A-Körbchen war. Aber ihre Brustwarzen schienen groß zu sein. Denn wenn die Klimaanlage unser Büro runterkühlte konnte mann sehen wie sie unter ihrer Bluse abstanden. Man hätte einen Kleiderbügel daran aufhängen können.
Eines Tages scherzten wir mal wieder herum und ich sagte das ich gerne einmal Erdbeeren mit Pfeffer und Sahne aus ihrem tiefen Bauchnabel naschen würde und um dann auch die letzten Spritzer Sahne aus dem Bauchnabel aufzunehmen würde ich den mit Champagner auffüllen und ausschlürfen. Ein schelmisches Grinsen von mir untermauerte dieses Angebot. Sie grinste mich keck an und sagte „Mal sehen ob es irgendwann dazu kommt, aber sie würde dieses heiße Angebot auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!“
Die Zeit verging und Marie war in verschieden Abteilungen eingesetzt. Monate später war sie mal wieder bei uns eingesetzt und in der Mittagspause saßen wir gemeinsam beim Essen.
Da holte sie ein Tupperdose aus dem Kühlschrank, öffnete diese und holte eine riesige Erdbeere heraus. Sie schaute mir tief in die Augen, führte die Erdbeere zu ihren Mund, spielte mit ihren Lippen daran rum, umzüngelte die Spitze der Frucht und biß zart hinein. Ihr lasziver Blick dabei brachte mich fast um den Verstand.
Ich sagte grinsend zu ihr dass das echt heiß aussah und ich gerne ihre Erdbeere wäre. Sie meinte darauf „Dein Angebot vor ein paar Monaten beinhaltete aber nicht das du die Erdbeere bist!“ „Möchtest du denn nun darauf zurückkommen und ich darf deinen Bauch als Dessertteller benutzen?“ fragte ich sie. „Was hast Du heute Abend so gegen 19.00 vor? Ich könnte einen Babysitter organisieren!“ Meine Antwort war „19.00 hört sich gut an. Soll ich uns was kochen?“ „Nee, Nachtisch ist Okay!“
Nur bei dem Gedanken daran spannte sich ein wahres Freudenzelt in meiner Hose auf, was sie natürlich sah als ich aufstehen mußte, denn unsere Pause war zu Ende.
Als ich um 17.00 Feierabend hatte fuhr ich schnell noch zum Supermarkt. Ich kaufte Erdbeeren, Sprühsahne und Champagner. Dann ging es schnell nach Hause, aufräumen, putzen, die Erdbeeren säubern, schneiden und zuckern. Ich wollte mich noch rasieren und baden wollte ich auch noch. Mein Intimbereich mußte ich auch noch bearbeiten, da ich dort schon seit 8 Tagen nicht mehr den Rasierer drübergezogen habe.
Als ich alle Arbeiten erledigt hatte legte ich mich in die Wanne, das wohlig warme Wasser tat mir sehr gut und ich war total entspannt. Meine Musikanlage spielte die neue CD von Schiller „Leben“. Da ich auf Repeat gestellt hatte bemerkte ich garnicht wie die Zeit verging, denn plötzlich schellte es. Ich blickte panisch zur Badezimmeruhr die auf dem Board neben dem Spiegel stand. Komisch ist doch erst 17.00! Wer kann das sein? Aber 17.00 kann irgendwie garnicht stimmen. Mist, da ist bestimmt die Batterie leer.
Ich stieg aus der Wanne, schnappte mir das große Badetuch, wickelte es mir um die Hüfte und ging zur Tür. Ich drückte den Türöffner und ich hörte wie die Haustür aufgdrückt wurde. Da ich eine Patterrewohnung bewohne, stand Marie auch nach 5 Schritten vor meiner Wohnungstür. Sie musterte mich von den Füßen bis zu den Augen. Auf dem Laminat hatte sich eine Pfütze angesammelt, ich war ja noch naß und an mir tropfte das Badewasser hinab.
Sie grinste mich an und meinte „Hättest ja sagen können dass du mich zum Baden eingeladen hast. Dann hätte ich mir dies zuhause sparen können!“ „Komm einfach rein, ich bin gleich soweit. Habe einfach nur die Zeit vergessen. Setze dich doch solange ins Wohnzimmer auf die Couch.“ Ich ging vor ihr her und zeigte ihr den Weg ins Wohnzimmer. Sie ging an mir vorbei, da ich ja zurück ins Bad mußte, und kniff mir lachend in den Po. „Bleib ruhig so und wenn du mir ein Handtuch gibst, sitzen wir im Partnerlook auf deiner Couch.“ Ich wägte kurz die Situation ab, ging aber doch ins Bad um mich abzutrocknen und dann ins Schlafzimmer um mir etwas anzuziehen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Marie auf der Couch. Ich sah erst jetzt das sie einen karrierten Minirock, eine weiße Bluse (die über dem Bauchnabel geknotet war) und Lederstiefel trug. Ihre schlanken makellosen Beine hatte sie übereinander geschlagen und sie sah sehr verführerisch aus. Sie duftete nach einem tollen Parfüm und ihre Haare hatte sie offen.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und wir quatschten eine Weile. Dann sagte sie „Ich könnte jetzt etwas essen.Wie sieht es denn nun aus mit dem Nachtisch?“ „Ähhhm, ja klar. Ähhhhm, ich hole ihn eben.“
Ich ging in die Küche, nahm die Sachen aus dem Kühlschrank, stellte sie auf ein Tablett und ging mit weichen Knieen zurück zu Marie.
Diese hatte es sich schon bequemer gemacht und lag nun längs auf der Couch. Ich stellte das Tablett ab und reichte ihr die Erdbeeren. Sie nahm eine aus der Schüssel, steckte sie sich langsam in den Mund, biß zart mit den Schneidezähnen ab, sah mich verführerisch an und steckte den Rest in ihren Bauchnabel. „Möchtest du auch mal probieren? Es ist angerichtet.“ Ich kniete mich auf den Boden und meine Lippen suchten sich den Weg zu Ihrem Nabel. Ich mußte mit meiner Zunge in ihrem Nabel rumkreisen damit ich den Rest der Erdbeere heraus bekam. Sie hauchte ein erregtes „Hmmmmmm“ in meine Richtung. Ich griff nach der Sahne, sprühte ihr eine kleine Menge in den Nabel, dekorierte dies mit einer Beere und schleckte genüsslich diese Köstlichkeit heraus. Dies wiederholte ich ein paar mal. Dann wollte Marie auch davon kosten. Sie öffnete ihren Mund und ich sprühte ihr vorsichtig etwas Sahne in die Mundhöhle und schob ihr ein Stück Erdbeere hinterher. Sie vermischte alles in ihrem Mund, kaute auf der Beere und schluckte es herunter.
„Wie sieht es denn mit dem Champagner aus?“ fragte Marie. Ich griff nach der Flasche, öffnete diese und füllte etwas in die langen Sektflöten. Sie nippte daran und genoß das kalte Getränk. Dann machte sie mich darauf aufmerksam das der ganze Bereich um ihren Nabel sich klebrig anfühlen würde. Ich hatte da eine Idee. Ich nahm die Flasche und schüttete ihr etwas von dem Prickelwasser in den Bauchnabel, natürlich verschlabberte ich dabei etwas auf den Rest des Bauches. Als das kalte Nass auf ihren Bauch floß, schreckte sie hoch und es lief etwas in Richtung ihres Schoßes. Meine Zunge versuchte noch alles aufzunehmen und ich schleckte wie wild an Marie herum.
Sie öffnete den Rock und meinte der müsse ja trocken werden. Sie hatte einen weißen Stringtanga an, wo ich einen feuchten Fleck im Bereich ihrer Muschi sehen konnte. Ich grinste sie an und sagte dass ihr Höschen auch etwas abbekommen hätte und es doch auch trocknen müsse. „Stimmt!“ war ihre Antwort und da hatte sie es auch schon ausgezogen.
Ihren Unterleib zierte ein akkurat getrimmter Streifen Schamhaare, der aber an ihrem Kitzler endete. Ab da war sie blank rasiert und ich konnte ihre feuchtbenetzten Schamlippen sehen.
Sie legte sich wieder hin und sagte „Okay, jetzt kann es mit dem Nachtisch weitergehen!“ Ich setzte die Flasche wieder an ihrem Nabel an und kippte etwas hinein, da stubste sie die Flasche an und ein großer Schwall an Champagner lief über ihren Bauch und Unterleib. „So, und nun alles wegschlecken!“ war ihr Wortlaut während sie ihren Oberkörper aufrichtete und auf ihren Armen abstützte. Der kalte Champagner lief nun auch herunter bis zu ihrer Muschi. Ich drückte meine Mund auf ihren Bauch und schlürfte das köstliche Zeug auf. Ich glitt saugend mit meinen Lippen über ihre Schamhaare bis an den Kitzler. Dort züngelte ich sanft um ihn herum. Sie winkelte das hintere Bein etwas an und drehte ihr Becken in meine Richtung. Ich sah wie ein feuchter Tropfen aus ihrer Muschi bis in die Poritze lief. Ich folgte diesem und meine Zunge schleckte über ihre Schamlippen bis zu dem Schließmuskel. Ein „AAAAHHHHHHHHHH“ war ihre Reaktion. Ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß und ich leckte sie zu einem heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihre Muschi zuckte. Ich ließ von ihr ab, beugte mich über ihr Gesicht und wir küssten uns leidenschaftlich.
Ihre Hand suchte nach meinem harten Schwanz. Sie griff nach meinem Hosenknopf, öffnete diesen und brachte meinen steifen, schon schmerzenden, Schwanz zum Vorschein. Sie zog an ihm und deutete mir das ich mich aufstellen solle.
Ich stand nun vor ihr und sie setzte sich auf den Rand der Sitzfläche der Couch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte die Vorhaut nach hinten. Meine Eichel glänzte und sie schleckte sie genüßlich ab. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in ihrer Kehle verschwinden. Sie sagte „Jetzt wollen wir doch erstmal den ersten Druck abbauen bevor wir…!“ weiter sagte sie nichts und sie saugte und wichste meinen harten Pint. Bis auch mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte brauchte es nicht lange und ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Mundhöhle. Sie öffnete den Mund, präsentierte mir meinen Saft, schloß den Mund und schluckte alles herunter. Dann zog sie mich zu sich herunter und küßte mich wild.
Nach ein paar Minuten stand sie auf, nahm meine Hand, zog mich auf die Beine und zeigte in Richtung Schlafzimmer…
ferdel69
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