Für meine Freundin
Du möchtest wieder einmal eine Geschichte von mir haben. Einen erotischen Traum. Nun hier ist er, aber einiges könnte auch so geschehen sein….
Im Studium wohnte ich zwei Stockwerke über einem kleinen „Omacafe“ in Kiel. Die Aushilfe Kathrin und ich, wir hatten uns schon das einige Male Blicke zugeworfen. Ich trank auch ab und zu einen Kaffee dort, um sie zu beobachten. Sie war schon etwas älter als ich und hatte neben einem schönen Körper und langen blonden Haaren eine unheimlich tiefe Stimme. Alles an ihr machte mich an. Und dann schaute sie zurück und immer erwiderte sie meine Blicke.
Wenn keine anderen Gäste da waren ging ich zu ihr in die Küche und wir plauderten über Gott und die Welt und was uns Studenten das Leben noch bringen sollte. Das Thema Sex kam dann auch. Beide hatten wir grad Beziehungen hinter uns und wollten erst einmal unsere Ruhe und allein sein. Ich erzählte von meiner Nachbarin, mit der ich hin und wieder kuschelte und auch Sex hatte. Sie hatte auch so einen Freund. Ihr ging es ähnlich. Dann erzählte sie, dass Sie meine Nachbarin auch ganz gut kennen würde und wüsste, dass wozu wir uns immer mal wieder treffen würden. Ich glaube, ich bin etwas rot geworden. Meine Nachbarin wusste, wie ich über Kathrin dachte und wie diese mich anmachte. Was wusste nun Kathrin davon? Aber dann erzählte mir Kathrin, dass Sie Susanne schon länger kennen würde und sie sich sehr gut verstünden. Und, sie wären auch häufiger schon im Bett miteinander gewesen. Ich schluckte.
Kathrin fragte mich dann unvermittelt, wie ich sie denn finden würde. Ich wurde noch roter, Mir wurde richtig warm und in meiner Hose kribbelte es ganz doll. Kathrin stand mit dem Bauch am Herd und rührte in einen Pudding. Ich sah nur ihren schönen Hintern, ihre langen Beine und die braunen Stiefel. „Und, wie findest Du mich nun?“ Sie drehte sich nicht um. „Ich finde Dich toll“, stammelte ich. „Mehr nicht, sei ehrlich!“ „Sehr toll!“ „Ja, aber da ist doch mehr, oder? – Susanne hat da mal etwas erzählt.“ Sie drehte sich nicht um. Es roch nach Schokolade. Von Dr. Oetker. „Ich finde dich toll. Du machst mich an und bist genau mein Typ. Und, Dich so von hier hinten zu betrachten ist der Wahnsinn!“ „Ja?“ Sie drehte sich um und gab mir einen Löffel heißen Pudding. – Und da hörten wir Gäste ins Cafe kommen. Sie ging und empfing die Gäste und nahm die Bestellung auf. Wieder in der Küche sagte sie:“ Du gehst nun besser, da ich mich schon ein wenig konzentrieren muß.“ Sie schob mich durch den Hinterausgang in den Flur zu meiner Wohnung.
Da lag ich nun nachdenkend auf meinem Bett. Mit heißem Kopf und einem Ständer zwischen den Beinen. Und Kathrin unten im Cafe. Langsam zog ich mich aus und sah mir beim wichsen im Spiegel an meiner Haustür zu. Ich dachte an Kathrin und Susanne. Ich spritzte den Spiegel voll und ging dann langsam ins Zimmer und legte mich aufs Bett. Die letzten Tropfen verrieb ich mit meinen Fingern um meinen Schwanz und auf meinem Bauch.
Ich glaube ich war eingeschlafen, als es an meiner Tür klingelte. Ich ging zum Haustelefon und fragte, wer da sei, aber die Antwort kam von direkt vor meiner Haustür. Ich rief „Moment“ und sprang in meinem Zimmer in die Jeans und ein T-shirt. Unterhose, Socken und Schuhe lagen noch mitten im Raum. Erst mal gucken, wer es ist.
Kathrin stand vor meiner Tür mit etwas Pudding und einem Kaffee und ich bekam wieder einen Steifen.
Sie drückte sich an mir vorbei in meine Wohnung und setzte sich in der Küche an den Esstisch. Jetzt viel mir ein, das da ja noch etwas am Spiegel war. Zu spät.
„Geschlafen?“ „Ja.“ „Na dann macht der Kaffee doch wach! Ich guck mir mal Deine Wohnung an.“ Sprachs und ging ins Wohnzimmer. „Uh, schöne Unterhose, hier! Schläfst Du immer nackt?“ „Äh, nee, sonst eher nicht.“ „Aha, und warum eben?“ „Wie jetzt?“ „Hast Du jetzt nichts unter?“ Ich war froh noch in der Küche geblieben zu sein. Ich wollte grad versinken, aber mein Schwanz stand nackt und steif in der Jeans. „Äh, nee, hatte es eben an der Tür eilig.“ Sie kam nicht zurück und mir war es peinlich rüber zu gehen. „Hast Du ein Problem damit, Dich jetzt für mich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu kommen?“ „Wie meinst Du das?“ „Wie ich es gesagt habe! Du bist geil auch mich und hast auch erzählt, Du würdest es mit mir machen wollen. Jetzt will ich dich mal ganz sehen.“ „Bitte, das ist doch nicht Dein Ernst.“ Und sie rief dann, „ ich glaube ich weiß, was Du eben im Bett gemacht hast. Und da Du dabei an ganz bestimmt an mich gedacht hast, will ich Dich jetzt ganz nackt sehen! Komm rüber!“
Ich war total perplex und mein Schwanz pochte nun wie verrückt an die Knöpfe der Dieseljeans. Ich war ungewaschen, das alte Sperma war auf der Haut angetrocknet und ich war total geil. Also zog ich mich schnell aus und ging langsam und etwas ängstlich in mein Wohnzimmer. Mein Schwanz wippte bei jedem Schritt von oben nach unten. Er war richtig hart und die Eichel war dunkelrot aus der Vorhaut hervorgetreten. Mit etwas über neunzig Grad stand er leicht nach links gebogen von meinem Körper ab. Die Eichel leuchtete richtig und als ich ins Zimmer kam wippte sie noch ein paar mal hoch und runter als ich apprupt stehen bleib.
Was ich sah verschlug mir die Sprache: Kathrin saß vollkommen nackt auf meinem Schreibtisch am Fenster, hatte die Beine weit gespreitzt und so angezogen, das ihre Füße neben ihrem Po auf der Tischplatte waren. Sie war ganz blank da unten und ich konnte/durfte alles – alles sehen! Mein Schwanz wuchs noch mehr und die Eichel wurde immer größer und richtig dunkelrot. „Wow“, entfuhr es mir. „Ich kann es riechen, dass Du gewichst hast und eben habe ich auch gesehen, dass Du auf Deinen Spiegel gespritzt hast. – Los, an wen hast Du dabei gedacht? – An mich? – An das hier?“, und dabei führte sie zwei Finger durch ihre Schamlippen und wieder an ihren Mund und leckte diese ab. „Ja, ich habe an Dich gedacht. Und an Susanne. Wie ihr es Euch gemacht habt.“ „Du kleine geile Sau! Ich hab’s gewusst! Komm her und lecke mich!“
Sie sah mich fordernd an und wartete. Dabei spielte sie mit den Fingern in Ihrer Scham. Die Finger teilten die Schamlippen und spielten sich hindurch, von oben nach unten, zurück, von links nach rechts, rein und raus. Sie drehte sie auch hin und her. Ihre andere Hand lehnte auf einem Knie. Ihre Brüste konnte ich nicht sehen. Sie wurden hinter den Knien zusammengedrückt. Ihr Anblick auf meinem Schreibtisch machte mich an. Langsam ging ich auf Sie zu. Mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich hockte mich vor ihr Lustzentrum. Sie löste ihre Hand aus der Scham und hielt mir ihre Finger hin. Gierig leckte ich sie ab.
Und dann begann ich ihren geilen Schatz zu lecken. Ihr Geruch geilte mich auf. Der Geschmack war geil. Sie war schon so richtig naß. Ich fing an, zuerst nur um ihre Scheide herum zu lecken. Kein Haar war mehr zu fühlen. Meine Zunge glitt über die beiden Lippen, oben über ihre Klitoris herum und unten fast bis zum kleinen Loch ihrer sauberen Rosette. Oh, war das geil. Ich leckte hin und her, ohne dabei weiter nach innen zu dringen. Dabei schnurrte und gurrte sie ganz leise vor sich hin. Mit Ihren Händen streichelte sie sich ihre Brüste und spielte mit Ihren Nippeln. Jetzt konnte ich ihre Brüste von unten sehen. Sie hatte ordentliche Hängebrüste mit recht großen Nippeln. Ich hatte immer gedacht, sie hätte große, aber doch feste Brüste. So kann ein BH täuschen. Aber so von hier unten machte mich das an. Es machte mich an, zu sehen, wie die Nippel immer dunkler und fester wurden. Immer gieriger leckte ich nun durch ihre Scham und sparte keinen Bereich mehr aus. Da sie die Beine noch immer gespreitzt auf dem Tisch hatte, konnte ich meine Zunge ordentlich tief eindringen lassen. Ich versuchte ihren Kitzler zu reizen, indem ich mit der Zunge von unten tief durch sie hindurchleckte und dann oben angekommen mit fester Zunge über ihren Kitzler streifte und diesen zunächst dabei noch leicht nach oben biegen konnte. Dann schnellte er zurück und ich begann mit der Zunge wieder ganz unten. Es machte Spaß, zu sehen, zu fühlen, wie sie immer feuchter wurde, wie ihr Gurren langsam in ein langezogenes Stöhnen überging. Wenn ich mit der Zunge über ihren Kitzler flippte, wurde das Stöhnen jedes Mal lauter und höher. Und der Kitzler wurde so immer härter. Der ließ sich nicht mehr biegen, nur noch zur Seite drängen. Ich fing an mit den Lippen daran zu saugen. Dabei wurde er immer fester und noch dicker.
Mein Schwanz pochte unten wie wild, aber hier wollte ich es nun wissen. Was passierte hier noch? Was würde sie mir alles zeigen? Und, was könnte ich alles mit ihr tun? Was würde unsere Lust uns bringen?
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und bewegte ihn vor und zurück. Dabei luschte ich an ihrem riesigen Kitzler. Ja, ich wichste diesen mit meinen Lippen und ließ meine Zunge darauf auftippen. Immer wieder und immer schneller. Ich bekam kaum noch Luft. Meine Nase wurde immer länger an ihr Schambein gepresst. Meine Hände krallten sich in Ihren geilen Arsch und kniffen richtig zu. Sie schien es zu mögen, denn ihr Stöhnen ging nun heftig im Gleichklang mit dem Hin und Her meines Kopfes.
Als sie kam floß ein wahrer Strom von Mösensaft in meinen Mund. Ob ich wollte oder nicht, ich musste Schlucken. Und es schmeckte geil. Ich saugte alles davon aus ihr heraus und leckte alles ab. Inzwischen war sie nach hinten über gesackt und lag mit dem Rücken auf meinem Schreibtisch und mit ihrem Kopf auf der Fensterbank. Die Beine waren noch immer spitz angewinkelt. Ihre Atmung beruhigte sich langsam wieder.
Ich leckte einfach langsam weiter und sparte nichts mehr aus. Meine Zunge leckte alles und glitt überall hin. Als ich dann mehrmals ihre kleine, schöne, etwas bräunliche Rosette mit meiner Zunge berührte, wurde ihre Atmung wieder heftiger. Wieder hörte ich ihr leises und doch lauter werdendes: „Jaaaahhhh“. Ich fickte sie nun nur noch mit meiner Zunge in ihr hinteres Löchlein. Meine Zunge konnte sogar ein wenig eindringen. Der leicht würzige Geschmack und der geile Geruch von Po und Mösensaft machte mich restlos geil. Ich wollte sie so nochmals zum Höhepunkt bringen. Meine Hände hielten ihre Beine oben und weit auseinander, so dass ich immer wieder ran und rein kommen konnte. Sie wollte schon einige Male ihre Beine senken, aber dann hätte ich sie nicht mehr aufgeilen und befriedigen können. Diesesmal kam es ihr noch heftiger als eben. Sie schrie es raus. Ein langes: „Jaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Und ein:“ Oh, Du geiler Lecker. Mir kommt es schon wieder“, waren mein für die Nachbarn nicht zu überhörender Lohn.
„Ich muß mal auf die Toilette“, sagte sie und ließ mich mit meinem pochenden, noch halbsteifen Schwanz zurück. Ich legte mich auf mein Bett und wartete. Ich würde schon meinen Teil bekommen. Man, war die geil drauf und wie es ihre gekommen war. Wow. Bei diesen Gedanken wuchs mein Schwanz wieder in die Höhe zu voller Größe. Meine Eichel war riesengroß und dunkelrot. So hatte ich sie noch nicht gesehen. Im Bad konnte ich Kathrin beim Pischen zu hören. Hatte sie die Tür nicht geschlossen? Wohl nicht. Auch das machte mich an. So begann ich einfach mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut über den Rand meiner Eichel hin und her zu flippen. Das ging kaum noch und bereitete mir große Lust. Meine Eier waren zum Zerbersten angeschwollen. Beide zusammen waren so groß wie ein Tennisball. Kathrin war inzwischen fertig und stellte den Wasserhahn an und zog die Toilette ab. Dann ging auf einmal die Wohnungstür auf und Kathrin schien auf den Flur zu gehen. Die Tür machte sie aber nicht zu. Ich konnte noch ihre Hand innen am Griff sehen, der Rest von ihr war draußen. Hatte sie etwas angezogen? Ihre Sachen lagen nicht mehr im Zimmer. „Kathrin, willst Du mich hier so zurücklassen? Bitte nicht“, rief ich. Meine Hand wichste meinen Schwanz noch immer mit den zwei Fingern. Ich war geil und hätte fast sofort kommen können.
Und dann steckte Susanne den Kopf durch die Tür herein. „Oh, wie geil. Du hast ja recht, der ist ja richtig notgeil.“ „Und er hat mich wirklich sehr geil geleckt.“ „Und Du hast ihn nicht rangelassen?“ „Nein, er müsste noch immer total geil drauf sein. Ich wollte Dich dazu holen. Willst Du?“ „Und er? Meinst Du er schafft es noch mit uns beiden? – Meinst Du er kann es überhaupt ab mit uns zwei geilen Frauen?“ Ich sagte nur; “Hallo Susanne, eigentlich störst Du ein wenig.“ „Soso“, versetzte diese und kam ganz herein. Kathrin kam direkt hinter ihr wieder rein. Sie war wie Susanne vollständig angezogen. Nur ich lag nackt mit wehendem steifen Schwanz und dick geschwollenen Eiern auf meinem Bett in meiner Wohnung und verstand nichts.
Die Wohnungstür war geschlossen und beide Frauen lehnten sich gegenüber meinem Bett an die Fensterbank. Susanne ergriff das Wort. Mein Schwanz schien gar nicht erschlaffen zu wollen. Ich setzte mich aufs Bett und sah die beiden an. Was hatten die vor?
„Willst Du es mit uns beiden tun?“ „Ich glaube ja. Ich bin so geil und ich kenne Euch beide und ihr macht mich einfach geil. Diese Situation ist geil und mein Schwanz steht. Aber das seht ihr ja. Was habt ihr vor?“ „Du bekommst heute zwei geile Frauen und vielleicht später auch noch einmal uns beide. Aber dafür musst Du heute das tun, was wir sagen. Du wirst auf Deine Kosten kommen. Das verspreche ich Dir. Willst Du?“ Ich war so geil und dachte nur noch daran, den Druck in meinen Eiern loszuwerden und es mit den beiden geilen Mäusen zu tun. „Ja, los, alles was ihr wollt.“
„Du bleibst auf Deinem Bett und wichst Deinen Schwanz nach unserem Kommando!“ Sofort schwoll dieser noch mehr an. Ich begann zu wichsen und Daumen und Zeigefinger flippten die Haut hin und her. So würde es nicht mehr lange dauern. „So, leg Dich zurück. Mach weiter, aber nimm die ganze linke Faust und drücke fester zu dabei! Und, sieh uns dabei an!“ Ich tat wie geheißen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreitzt und meine linke Hand wichste nun hart aber noch langsam meinen Schwanz. Dieser wurde immer härter. So hart wie noch nie. „Schneller!“ Ich tat wie Susanne es wollte. „Aber dann werde ich gleich kommen.“ „Ja, das ist gut. Spritz endlich ab und stöhne endlich. Wir wollen es sehen und hören, das Du kommst.“ Ich drückte noch fester zu und wichste so schnell es geht. Mit einem lauten Schrei spritzte es aus mir heraus. Es kam eine ganze Menge und ich spritzte kreuz und quer über mein Bett. Es hatte mich unendlich aufgegeilt, wie geheißen zu tun und dann dabei in die Augen der beiden geilen Frauen in meiner Wohnung zu blicken. So war ich allein noch nie gekommen. Ich presste den letzten Samen heraus und mein Schwanz wurde weich, aber die Eier waren immer noch zum zerbersten gespannt.
„Du geiler Wichser!“, sagte Susanne und kam mit Kathrin zu mir rüber. Beide fingen an, mich abzulecken. Sie leckten überall, nur meinen Schwanz ließen sie aus. Mit Fingernägeln wurden meine Eier gekrault. Ich wand mich unter ihnen und versuchte mich zu befreien, da ich fürchtete dabei Pinkeln zu müssen. Kathrin sagte aber; „So, nun hör doch auf Dich zu bewegen. Du sollst Dich nicht bewegen, nur still liegen und uns machen lassen.“ Das ging aber nicht. Zu gut waren die Streicheleien der beiden. Ich wand mich stöhnend hin und her. Da wurde es Kathrin zu bunt. Sie hatte Krawatten und Schals dabei und begann mich zu fesseln. Ich wollte protestieren, doch beide Frauen saßen, lagen so geschickt auf mir, das es ihnen gelang zuerst meine Hände und Arme seitlich am Bett zu fixieren. Dann setzten Sie sich beide auf meine Beine und zwangen diese weit auseinander und banden die Füße ebenfalls am Bett fest. „Spinnt Ihr?“ „Nein, Du sollst es aushalten und Dich nicht bewegen! So geht es besser.“ Daraufhin standen beide gleichzeitig auf uns stellten sich vor meinem Bett auf. „So nun haben wir ihn. Alles so wie besprochen, ja?“ „Ja“, sagte Susanne. Kathrin beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen zärtlichen Kuß. „Es wird toll. Du wirst es mögen. Wehre Dich nicht. Ich bin so geil, das glaubst Du nicht.“ Sagte sie und knebelte meinen Mund. Protestieren hatte keinen Sinn mehr. Ich war ausgeliefert. Bewegen konnte ich mich nicht mehr. Nackt und ausgeliefert auf meinem Bett in meiner eigenen Wohnung. Was für eine Situation. Aber, warum war ich zugleich auch so geil drauf? Warum wuchs mir der Schwanz wieder?
Weder Kathrin noch Susanne hatten sich ausgezogen. Sie schauten mich nur an. Und je länger sie mir in die Augen sahen, umso härter wurde mein Schwanz wieder. Susanne war meine 15 Jahre ältere Nachbarin. Kathrin war eine Bekannte aus dem Cafe, auf die ich schon länger scharf war. Sie war 3 Jahre jünger als ich. Susanne begann nun ganz langsam, sich auszuziehen. Sie machte es so, das ich sie genau beobachten konnte. Kathrin beugte sich zu meinem Schwanz und fing an ganz leicht an im zu blasen und zu saugen. Sie leckte himmlisch und ich wurde richtig geil. Kathrin blieb aber angezogen. Beide schauten wir der nackten Susanne bei Ihren schönen und aufreizenden Bewegungen zu. Dann merkte ich, wie etwas um meine Eier gelegt wurde. Ganz an der Schwanzwurzel legte Kathrin wohl eine Schlinge mit einem Bändsel. Sehen konnte ich das nicht. Sie zog fester zu und wickelte noch ein paar Umdrehungen Band herum. Es war eng aber nicht unangenehm. Ich spürte, das mein Schwanz nun noch besser stand. Kathrin leckte nun fast nur noch meine Eier. Es ging mir gut. Ich hatte mich ausgeliefert und musste nun alles geschehen lassen. Es war geil und es war gut. Susanne schielte in ihren geilen Bewegungen immer wieder zu meinem Schwanz herüber. „Das sieht ja richtig geil aus! Der wird ja noch größer als vorhin und das war schon nicht schlecht.“ Wissend kommentierte Kathrin, „Warts ab, da geht noch viel mehr!“ Sollte ich Angst bekommen? Aber es machte Spaß und tat so gut.
Susanne kam nun auch zu mir aufs Bett und hockte sich gleich mit ihrem geilen Unterleib über mein Gesicht. „Wenn Du willst, dann lecke mich solange Du kannst. Aber ich werde Dich ohne hin auf dem Gesicht reiten.“ Ich spürte ihre Schamlippen an meiner Nase und auf meinem Mund. Lecken konnte ich sie aber wegen des Knebels nicht. Oh, sie roch so geil. Ihre feuchte Scham roch so gut. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Was für ein Tod würde das sein. Erstickt beim Akt mit der Nachbarin in deren Mösensäften. Kathrin wickelte nun Band um den Schaft meines Schwanzes. „Hier muß ich aufpassen, dass es nicht zu eng wird. Aber ich wickele von unten nach oben und dabei wirst Du sehen, das er noch länger und dicker wird. Ein richtig geiler gefesselter Fickschwanz wird das. Und, der wird nicht einfach so weich werden!“ Susanne begann nun mein Gesicht schneller zu reiten. Immer wieder versuchte ich den Kopf zu drehen, um Luft zu bekommen. Es ging so einigermaßen. Und dennoch wurde ich total geil. Mein Schwanz wurde eingewickelt und ich konnte die Enge spüren. Ich hätte wohl auch sofort kommen können, aber aufgrund der Wickelung um meine Eier ging das nicht. Das schmerzte leicht, aber es machte auch immer geiler. „So, fertig, das ist ein Prachtstück von Schwanz! Deutlich länger und dicker als ohne Band und die Eichel so groß und Rot wie ein überreifer Pfirsich.“ Susanne ritt mein Gesicht immer heftiger. „Oh, ist das geil. Wie geil. Kann man den auch reiten und mit ihm ficken?“ „Ja das geht, ich werde es Dir zeigen.“ Susanne kam lang und leise stöhnend auf mir. Sie schmeckte toll, zumindest das, was durch meinen Knebel ankam. Der Geruch war der Oberhammer. Mein Gesicht war Klitsch naß. Als Susanne von meinem Gesicht aufstieg, tropfte sie noch weiter Tropfen Lustsaft auf mein Gesicht.
Ich hob den Kopf und versuchte meinen Schwanz zu sehen. Er war riesengroß. Kathrin hatte nicht gelogen. Waren das meine Eier? Das waren deutlich mehr als ein Tennisball. Und die Eichel? Mein Gott, kann die platzen? So groß wie ein Apfel und dunkelrot. Kathrin hatte ein dünnes Band in weißer Farbe um meine ganze Männlichkeit gebunden. Und alles stand wie eine dicke Eins. Kathrin zog sich gerade aus. Als Susanne sie auf den Mund küsste und sie in den Schritt fasste. „Ich muß mal Pipi“, sagte Susanne. „Komm mit und hilf mir dabei.“ „Nein, Du machst es hier auf dem Bett und bepinkelst unser Paket!“ befahl Kathrin.
„HMFNHM“, wollte ich protestieren, aber ich konnte nichts mehr tun. Susanne stellte ich breitbeinig über mich, drehte mir den Hintern zu und wollte lospinkeln. „Halt, ich will es sehen und ihn dabei blasen. Komm weiter runter und pinkele auf seine Brust. Er kann dann Deinen Arsch sehen und riechen.“ Zuerst spürte ich Kathrins Lippen auf meiner Eichel. Dann das warme Nass aus Susannes Körper auf meiner Brust. Ich spritzte los. Ungeheurer Druck baute sich auf. Es tat ein wenig weh. Aber es ging. Es kam mir. Die beiden waren richtig geil und stöhnten im Takt meiner Spritzer in Kathrins Mund. Ich konnte genau spüren, dass sie nur ihre Lippen auf die Eichel aufgesetzt hatte. Nur leicht geöffnet um das kleine Loch auf meiner Eichel zu umspannen. Dieser leichte Reiz und das Saugen reichten aus, um mir die Sinne zu nehmen und meinen Saft zu spenden. Ganz leicht saugte sie an der Öffnung und so nahm sie jeden Tropfen von mir auf. Mein Schwanz blieb in der Schnürung so steif wie zu Beginn. Es änderte sich nichts an meinem geilen Druckzustand. Meine Eier schmerzten und doch war ich geil auf jeden Reiz von Kathrins Fingern. Sie spielte mit ihren Fingernägeln an meinem Sack. Mal leckte sie ihn auch mit der Zunge oder versuchte das riesige Ding in den Mund zu nehmen. Als Sie auch noch daran zu saugen begann, fühlte ich es wieder kommen. Doch ich brauchte wieder saugende Hilfe. Susanne hatte sich inzwischen vollkommen auf mir entleert. Der Geruch machte mich nur noch geiler, aber ich konnte nicht einmal stöhnen. Ich kämpfte mit dem Knebel um jeden Atemzug. Susanne stand wieder auf und begann mit Kathrin zusammen, meinen Schwanz zu lecken. So nahm sich dann auch Susanne noch ihre Portion von meinem Sperma. Sie nahm meine Eichel einfach ganz in den Mund und dabei schleckte ihre Zunge komplett über meine Eichel hin und her. Danach konnte ich nicht mehr. Ich war fertig und vollkommen erledigt. Aber mein Schwanz war zum Stehen verdammt.
Kathrin und Susanne lösten sich von mir und zogen vom Bett auf den Fußboden um. Ich konnte sie nicht mehr so richtig sehen, aber dem Gehör nach machten sie es sich gegenseitig. Ich hörte wie sie beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Wie sie danach sich weiter streichelten und vor sich hin stöhnten.
Dann stellte ich Kathrin neben mich: „Ich will Dich jetzt ficken! Du hast einen so geilen, so steifen, so geil großen Schwanz!“ Es stimmte mein Schwanz stand wegen der Schnürung immer noch. Er war etwas abgeschwollen, aber immer noch hart. Ich konnte es spüren. Nichts war taub, oder komisch. Auch die Schmerzen der dicken Eier waren inzwischen wieder vergangen.
Kathrin sah so geil, so super gut aus. Ich wollte mit ihr Ficken und meinen Saft in sie spritzen. Obwohl, das könnte nicht mehr viel werden, denn ich war schon ein paar Mal gekommen. Und nun noch mal? Kathrin war das wohl ganz egal. Mit einer Hand reizte sie wieder meine Eichel und mit der anderen meinen Sack. Wenn Sie den Sack etwas drückte, begann sofort wieder der leichte und auch irgendwie angenehme Schmerz. Aber die Wirkung war gewollt und die Folge war nicht zu übersehen. Denn mein Schwanz nahm trotz Wicklung wieder ein wenig an Größe zu. Und dann setzte Kathrin sich ganz langsam auf den gewickelten Schwanz. Ich konnte es ganz genau mit ansehen, wie mein Schwanz mit dem Band, das um ihn gewickelt war, in Kathrins Scheide eindrang. Durch Susannes Urin, Kathrins und Susannes Speichel und sicherlich auch durch meine und deren Lustsäfte war das „Päckchen“ recht feucht. Und bestimmt war Kathrins Spalte ebenfalls richtig nass. Sie glitt ganz langsam auf meinem Schwanz hinab. Ich schaute ihr mit großen Augen gierig dabei zu. Unten angekommen spürte ich meine Eichel in ihrer Scheide oben anstoßen und an etwas hin und her zu gleiten. In diesem Moment machte Sie auf meinem Schwanz kreisende Bewegungen. Ich schien dadurch noch tiefer in Sie einzudringen. Es war ein geiles Gefühl. Gleichzeitig drückte aber ihr Gewicht so stärker auf meine Eier. Der Schmerz nahm spürbar zu. Es tat weh. Und dann glitt Kathrin wieder ganz langsam bis nach oben. Meine Eichel ließ Sie aber in ihre Scheide. Auch oben machte sie ihre geilen Drehbewegungen. Es fühlte sich an, als ob sie meine Eichel absaugen wollte. Und dann ging es wieder runter. Lust und Schmerz ergänzten sich wieder. Durch mehrere Wiederholungen dieser Art konnte ich mich an die Kombination ein wenig gewöhnen. Aber Kathrin war total geil und in ihre Lust schon ganz gefangen, also gab sie nun richtig Gas. Sie ritt mich. Sie hüpfte auf meinem Schwanz nun nur noch auf und ab. Mit ihren Händen krallte sie sich in meiner Brust fest. Der Schmerz an meinen Brustwarzen war nichts mehr gegen den Schmerz meiner Eier, wenn sie darauf landete. Meiner Eier waren ihr Trampolin zur Lust. Die Zeitspanne, bis sie wieder an meinem Schwanz entlang auf meine Eier traf war einfach zu kurz. Ich stöhnte so laut ich konnte, doch Kathrin wollte alles. Sie wollte alles geben, um alles zu bekommen. Und dann kam es ihr. Immer schneller rieb sie ihre Scheide über meinen Schwanz. Immer schneller hob sie ihren geilen Unterleib hoch und ließ in wieder auf den harten Schwanz fallen. Immer wieder schnellte sie von meinen Eiern nach oben. Und dann brach sie auf mir zusammen. Endlich würde der Schmerz meiner Eier nachlassen. Endlich! Nur noch ein paar Mal bäumte sie sich auf. Ein paar Mal drückte sie sich noch ganz tief auf meinen Schwanz und machte ihre kreisenden Bewegungen. Dann fiel sie leise stöhnend nach vorne auf mich. Ich konnte kaum atmen, aber das Nachlassen des Eierschmerzes war ein überwältigendes Gefühl. Mir rollten dicke Tränen des Schmerzes und der Erleichterung aus den Augen.
Susanne küsste mein Gesicht. So zärtlich. Sie musste es schon die ganze Zeit über getan haben, als Kathrin sich meinen Schwanz genommen hatte. Nun glitt Kathrin von mir herunter: „Du bist echt geil! Ich hoffe, es hat Dir gefallen, denn ich würde gerne mehr solchen Sex mit Dir haben. Das hat noch keiner so mitgemacht wie Du!“ Sie hockte sich zwischen meine Beine und begann die Schnürung meines Gliedes zu lösen. Susanne küsste meinen Hals und leckte dann meinen ganzen Körper ab. „Du bist ein geiler Nachbar. Und Du schmeckst vielleicht geil. Ich werde Dir jetzt Deine endgültige Erlösung verschaffen. Und Kathrin wird uns jetzt verlassen.“ Mein Schwanz und meine Eier fühlten die Befreiung der Schnürung sofort. Sie blieben hart und gespannt, aber nicht mehr ganz zu gewaltig groß. Schmerzen hatte ich da jetzt keine mehr. Warum nahmen Sie mir nun den Knebel nicht ab? Kathrin zog sich neben dem Bett wieder an und ging dann ohne ein weiteres Wort und ohne ein Blick aus der Wohnung. Ich hörte die Tür einschnappen. Und Susanne hatte inzwischen begonnen, meinen geschundenen Schwanz einer zärtlichen Sonderbehandlung mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es war jetzt besonders geil, wie sie nur leicht mit ihrer Zunge über Schaft, Wurzel, Eier und Eichel leckte. Ich erholte mich zusehends. Als Susanne dann ihren Mund über meine Eichel stülpte. Ihre Lippen von oben über die Eichel nach unten glitten. Über den Rand der Eichel flippten und am Schaft meines Schwanzes nach unten wanderten, bis ich in ihrem Mund zu spüren meinte, wie es in ihren Hals ging. Da kam ich. Mit meiner Eichel konnte ich ganz genau ihr Zäpfchen spüren. Dort verharrte sie und zog wieder etwas hoch. Ihre Zunge umspielte meine Eichel in ihrem Mund. Da spritzte ich meinen letzten Saft. Mein Samen schoss aus mir heraus. Ihre Zunge schleckte weiter fest über meine Eichel. Ihre Lippen hielten meinen Schwanz fest in ihrem Mund. Es schien noch eine ansehnliche Menge heraus zu kommen, denn ein wenig floss zwischen Lippen und Schwanzschaft heraus. Sie schluckte alles und leckte mich danach ganz ordentlich sauber. Und sie schleckte solange an mir bis mein Schwanz wieder ganz schlaff war.
Dann nahm sie mir den Knebel aus dem Mund. „Na, hat es Dir gefallen?“ „Ja sehr, aber es war auch extrem hart.“ „Aber Du hättest nicht alles mitgemacht ohne Fesseln und ohne Knebel!“ „Ja, das mag sein, aber das war extrem und vielleicht auch zu viel für mich. Auch wenn es total geil war.“ Susanne küsste mich auf den Mund und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen zusammen, warf mir noch eine Kußhand zu und verließ mein Zimmer. „Schlaf gut, Süßer!“ Und damit war sie weg.
Aber die Haustür hatte sie aufgelassen. Ich konnte das Klappen ihrer Wohnungstür hören und wartete. Ich lag hier doch immer noch nackt und gefesselt auf meinem Bett bei offener Wohnungstür. Dann übermannte mich ein tiefer Schlaf.