SEXGESCHICHTEN!

Ich hatte mich mit Martina, eine flüchtige Bekanntschaft, um 11 Uhr in der Disco verabredet. Es war noch etwas Zeit und ich schaute mich um, was so los war. Die Tanzfläche war ziemlich voll und ein paar ganz heiße Dinger bewegten sich da rhythmisch zur Musik. Eine fiel mir besonders auf. Alles an ihr strahlte Sex pur aus. Sie sah super aus, schlank, etwa 1.70 groß, dunkelblonde, lange Haare und trug eine schwarze, fast durchsichtige Bluse, eine kurzen schwarzen Rock aus Latex und schwarze Lackstiefel. Ihre Bewegungen waren so erotisch, der enge Rock legte sich eng über ihren Arsch und bei bestimmten Bewegungen spannte die Bluse so über ihre Brust, das man den Busen deutlich sehen konnte.
Ich tanzte zu ihr hin, war jetzt hinter ihr, tanzte so eng, was bei dem Gedränge nicht auffiel, das ich meinen Körper an ihrem rieb. Sie machte keinen Versuch sich etwas zu entfernen, also wurde ich dreister. Die Hüfte etwas nach vorne gedrückt, konnte ich meinen Pint an ihrem Po reiben, worauf dieser schnell steif wurde. Sie schien es zu merken, denn ihre Bewegungen wurden noch rhythmischer und sie streckte mir den Po etwas mehr entgegen. Eine ganze Zeit massierte sie so meinen Pint bis sie sich umdrehte und mir jetzt die Brust entgegendrückte. Wir tanzten ganz eng bei einander, rieben unsere Körper aneinander und ich fing an meine Hände über sie wandern zu lassen. Meine Hand glitt an ihr herunter, über die Hüften zum Arsch, der so prall und fest war, das ich einfach fester zugreifen mußte. Als Reaktion darauf kam sie mit ihren Hüften noch näher zu mir, stellte ein Bein zwischen meinen Beine und rieb damit meine Eier und den stahlharten Prügel in meiner Hose. Plötzlich glitt ihre Hand an mir herunter, zielstrebig zwischen meine Beine und sie ertastete den steifen, in seiner ganzen Größe.

Wir tanzten noch einen ganze Zeit so eng, wurden dabei beide immer geiler, massierten unsere Körper aneinander und befummelten uns überall – und das mitten in der tanzenden Menge. Ich wußte schon nicht mehr wie ich mich zurück halten soll, als sie mir andeutete, das ich ihr folgen soll.
Sie ging in den hinteren Teil der Disco. Dort war es etwas dunkler, aber genau so voll mit Leuten. Vor einen Sitzgruppe blieb sie stehen, drückte mich etwas nach hinten, so das ich mich in die weichen Polster setzen mußte und setzte sich dann einfach auf meinen Schoß.
Ich wollte gerade wieder mit fummeln anfangen, als ihre Hand zwischen meine Beine wanderte, meine Hose öffnete, geschickt den steifen Pint hervorholte und ihn an ihrem Slip vorbei direkt in ihre heiße und ziemlich nasse Muschi manövrierte. Sowas ist mir auch noch nie passiert. Alles ging so schnell, das ich mich nicht wehren konnte – ich wollte auch nicht. Mein Pint ragte aus dem Hosenschlitz und ihr Rock verdeckte alles – niemand merkte etwas. Ich wollte gerade was sagen, da kam die Kellnerin und fragte ob sie uns was zu trinken bringen dürfe. Das geile Stück auf meinem Schoß lächelte als ob nichts wäre und bestellte sich eine Cola Bacardi worauf ich nur leise stammelnd hervorbrachte: das gleiche.

Sie fing an auf mir etwas hin und her zu rutschen, bewegte das Becken etwas und Küsste mich dabei. Für die Außenstehenden wirkte es als würde sie nervös zappeln, könnte einfach nicht ruhig sitzen bleiben, für mich war das ganze so geil, das ich sie immer wieder fest halten mußte, damit sie etwas ruhiger wurde und ich nicht direkt abspritzte. Unsere Getränke kamen und kurz danach merkte ich wie sie einen Orgasmus hatte. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas, ein leises „Ohhh“ kam aus ihrem Mund und die Bewegung wurde etwas hektischer. Das Geilste aber war das zucken ihrer Muschi. Ich merkte wie sich die Scheidenmuskeln um meinen Pint zusammenzogen, ihn regelrecht abmolken. Das war zuviel. Ich krallte meine Finger in Ihre Hüften und spritze in 5 oder 6 Stößen eine Ladung Sperma in sie, als ob ich schon Wochen gebunkert hätte.

Ich kam gerade wieder etwas zu mir, als Martina auf uns zu kam, mich anlachte, Hallo sagte und meinte „Meine Brieffreundin auf Frankreich hast du ja schon kennengelernt, wollte euch eigentlich heute Abend vorstellen“ und sich neben uns setzte.
Mein Pint war immer noch hart und wir blieben einfach so sitzen, als wäre nichts geschehen. Nur das Sperma bahnte sich langsam seinen Weg, am Pint vorbei und lief ihr über die Beine.
Martina mußte das wohl gesehen haben, denn sie lächelte mich kurz an, tat dann aber wieder ganz normal.

schorty_BN

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