Disco Flirt
Ich heiße Sabine, arbeite in Köln als Friseuse und muß euch unbedingt mein letztes Abenteuer erzählen.
Ich war Freitag abends mit meiner Clique in der Disco als ich ihn auf der Tanzfläche sah. Ein Traumtyp. Ich war sofort Feuer und Flamme, mein Herz schlug schneller und ich schmiedetet Pläne wie ich an ihn rankam. Dabei war die Sache fast aussichtslos. Er hatte mich noch nicht bemerkt, keine Ahnung ob er mich attraktiv fand und zudem tanzte er mit einer nicht schlecht aussehenden Blondine. Ich tanzte in seine Richtung, bewegte mich bewusst erotisch und tat alles um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Und es klappte. Unsere Blicke trafen sich, Sekundenlang blickten wir uns in die Augen und er lächelte mir sogar zu. Blöderweise hatte es seine Freundin auch bemerkt, warf mir einen giftigen Blick zu und drängte ihn Richtung Ausgang. Ich sah ihn an diesem Abend nicht mehr. Auch die kommenden Wochenenden hielt ich Ausschau nach ihm – vergebens.
Die Zeit verging und ich war inzwischen auf Wohnungssuche. Auf eine Zeitungsanzeige wollte ich mir ein Appartement in der Nähe des Stadions anschauen. Ich drückte auf den Klingelknopf, die Tür öffnete sich und vor mir stand der Traumtyp.
Auch er erkannte mich sofort wieder. Ich fragte „Ist die Wohnung noch frei?“ er nahm meine Hand, sagte „für dich ja“, zog mich in die Wohnung und führte mich immer noch Hand in Hand durch das Appartement bis zu der Schlafnische. Es war Wahnsinn. Wie selbstverständlich nahm er mich in den Arm, küsste mich Leidenschaftlich, wobei seine Zungenspitze um meine tanzte und streichelte mir dabei den Rücken. Endlos lange küsste er mich und ich schmolz dahin, drängte mich noch enger an ihn.
Sein Mund löste sich von meinem, er nahm mich auf seine starken Arme, legte mich aufs Bett und flüsterte mir dabei ins Ohr „Ich habe so gehofft, das wir uns wiedersehen. Schon damals in der Disco hätte ich dich gerne angesprochen, wenn da meine Freundin nicht gewesen wäre. Mit der ist heute aber schluß“
Ich schwebte wie auf Wolken.
Was dann passierte war wie ein Traum. Wir liebten uns Leidenschaftlich. Eng umschlungen verschmolzen unsere Körper. Wir küssten, leckten, streichelten und fickten uns so wild und ekstatisch, als wäre es das letzte mal. Ich stöhnte vor Erregung, schrie und keuchte. Mein Körper bestand nur noch aus Lust und Sex. Ich weis nicht mehr was er alles mit mir gemacht hat, aber alles was er tat steigerte meine Lust noch mehr. Ich bebte und zitterte unter seinen Händen, seine Zunge lies Blitze durch meinen Körper zucken und sein Penis erfüllte mich wie ein Luststab mit 100 000 Volt – es war himmlich.
Ich weis nicht mehr wie viele Höhepunkte meinen Körper erschütterten. Vielleicht war es auch nur ein einziger, lang andauernder, der mich über eine Stunde auf dem höchsten Gipfel der Lust dahintrug. Auf dem Höhepunkt dieser Ekstase spritzte er eine gewaltige Menge seines Wonnesaftes in mich. Ich registrierte es nicht richtig, ich merkte nur das alles naß wurde.
Ermattet sank ich aufs Bett. Noch zwanzig Minuten lang spürte ich immer wieder Nachbeben dieses Megahöhepunktes, die meinen Körper immer wieder erschauern liesen, bevor mir vor Erschöpfung die Augen zu vielen und ich in einen tiefen Schlaf versank.
Als ich 4 Stunden später wieder wach wurde war ich alleine. Ich benötigte einige Minuten bis ich begriff was passiert war. Noch ganz benommen stand ich auf. Es roch nach Kaffee. Ich folgte dem Geruch und fand in der Küche den fertig aufgebrühten Kaffee und einen Zettel „Ich habe dir Kaffee gemacht, las es dir schmecken. Ich bin um 19.00 Uhr wieder zurück – ich liebe dich. Jan“