Ein Abend mit Rolf
Ein Abend mit Rolf
Mit Rolf war ich schon längere Zeit in einer Abteilung. Wir hatten mit ihm und seiner Frau schon zusammen Silvester gefeiert. Heidi fand ihn schon immer nett wenn wir uns trafen. Irgendwann erzählte er mir, dass seine Frau sich von ihm trennen würde. Rolf hatte mit der Zeit einige Freundinnen. Eines Tages mussten wir zusammen zu einem Seminar nach München. Die Hotels waren fast alle ausgebucht und unsere Firma hatte uns zusammen für eine Woche, in einem Zimmer, in einem Appartementhotel untergebracht. Zum Glück waren die Betten auseinander. Da ich ja meinen Freund Kurt in München hatte, waren die Abende gerettet. Ich nahm Rolf mit bei unseren Streifzügen durch München mit Kurt zusammen. Als wir dann eines Abends heimkamen und schon im Bett lagen, ergab es sich, dass wir auch auf intime Dinge zu sprechen kamen. Rolf erzählte mir, dass er im letzten Skiurlaub ein Ehepaar kennen gelernt hatte. Von denen wäre er in ihr Appartement eingeladen worden und er hätte die Frau mit deren Mann zusammen gevögelt. Ich meinte zu ihm, ob es ihm gefallen hätte. Er versicherte mir, dass es unheimlich geil gewesen wäre. Daraufhin erzählte ich ihm, dass Heidi auch gerne einen anderen Mann dabei habe und Kurt schon öfters ihr Liebhaber gewesen sei. Das konnte er zuerst gar nicht glauben und als ich sagte, ob er sich vorstellen könnte, Heidi mit mir zusammen zu ficken, war er sofort begeistert. Ich sagte ihm, dass wir schon öfters mit dem Gedanken gespielt hatten, ihn mit einzubeziehen, aber nicht wussten wie wir es anfangen sollten. Damit war alles klar, nur noch der Termin offen. Als wir beide das Licht gelöscht hatten, wichste ich vor Erregung und Vorfreude auf das Treffen.
Die nächsten Tage sprachen wir noch öfters über diesen Besuch und wenn wir abends mit Kurt unterwegs waren, meinte er anschließend, er könne es gar nicht glauben dass Heidi von ihm gefickt würde.
Nach Beendigung des Seminars fuhren wir getrennt mit unseren Autos heim. Am gleichen Abend erzählte ich Heidi im Bett sofort die Neuigkeit, dass Rolf uns demnächst besuchen und sie vögeln würde. Bei diesem Gespräch wurde sie so geil, dass ich ihren Kitzler bis zum Orgasmus rieb, den sie laut heraus stöhnte. Am nächsten Montag in der Firma fragte mich Rolf, ob es uns am Samstagabend
passen würde, seine derzeitige Freundin wäre nicht da. Ich sagte ihm natürlich sofort zu und meinte Heidi wäre auch schon ganz aufgeregt.
Am Samstagabend kam Rolf kurz nach 20 Uhr und überreichte Heidi galant einen Blumenstrauß, während er sie auf die Wangen küsste. Rolf nahm im Sessel Platz, ich setzte mich neben Heidi auf die Couch, nachdem ich jedem ein Glas Sekt eingeschüttet hatte. Nach dem 3 Glas wurde die vorher leicht verkrampfte Stimmung immer lockerer und wir erzählten Rolf von unseren sexuellen Erfahrungen mit einem dritten Mann, die ihn sichtlich erregten. Als Heidi kurz ins Bad ging, meinte er noch immer unsicher, ob meine Frau überhaupt bereit wäre mitzumachen. Mittlerweile war es schon 23 Uhr und Rolf machte keine Anstalten Heidi zu küssen, geschweige denn zu befummeln. Ich war durch die Situation im höchsten Maße erregt, erhob mich und ging ins Bad. Jetzt wollte ich das ganze beschleunigen. Wahrscheinlich hatte Rolf Hemmungen in meinem Beisein Heidi zu küssen und mit ihr intim zu werden. Nachdem ich ca. 15 Minuten gewartet und mehrere Zigaretten geraucht hatte, zog ich mich nackt aus und schaute ins Wohnzimmer, wo Heidi endlich barbusig neben Rolf saß und sie wild knutschten. Ich meinte zu den Beiden, dass ich mich schon ins Schlafzimmer hinlegen würde, sie sollten doch nachkommen. Sofort machte ich die Nachttischlampen an und wartete. Nach einigen Minuten kam Rolf herein, zog sich aus und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Zum ersten Mal sah ich seinen halbsteifen Schwanz und war überrascht von seiner Größe und Dicke, da würde Heidi viel Freude haben. Ich sage zu Rolf, dass Heidi ein langes Vorspiel liebe und nicht gleich gefickt werden wolle. Heidi war ins Bad gegangen und als sie das Schlafzimmer betrat, konnte Rolf zum ersten Mal ihren nackten Körper mit der schwarzen Schambehaarung, den langen Schamlippen und den festen Brüsten bewundern. Sie legte sich ohne Umschweife zwischen uns. Rolf meinte er müsse noch kurz ins Bad und käme gleich wieder. Kaum war er aus dem Zimmer, flüsterte ich Heidi ins Ohr, ob sie auch Rolfs Schwanz gesehen hätte, wie groß der sei und dass sie heute Nacht von einem Hengstschwanz gefickt würde. Sie antwortete mir, dass sie sein Glied schon in der Hose gerieben hätte und schon ganz heiß auf ihn wäre. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen in die Scheide einführte, war diese schon klatschnass und sie zitterte vor Erregung und stöhnte leise auf. Endlich kam Rolf und legte sich auf die andere Seite von Heidi. Diese ergriff sofort seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn zärtlich, während er ihr einen langen Zungenkuss gab. Ich rieb derweilen mit meinem klitschigem Finger ihren Kitzler, was sie immer wieder Aufstöhnen lies. Plötzlich fühlte ich, wie Rolfs Hand sich zu ihrer Möse vortastete. Daraufhin zog ich meine Hand zurück und ich überlies seinen Fingern ihre geile Schnecke zu erkunden. Heidi hatte meinen Schwanz auch ergriffen und wichste nun beide. Dabei stöhnte sie zwischen seinen Küssen “Oh, ist das geil“. Rolf fickte sie immer heftiger mit seinen Fingern, was ich genau beobachten konnte und auch an Heidis Reaktion spürte. Ihr Becken hob und senkte sich und ihr Atem wurde immerschneller. Ich fand es immer wieder geil, wie andere Männer Heidi erregten und wie sie es genoss sich ihnen hinzugeben. Als sie kurz vor dem Orgasmus war, ich merkte es an ihrer Reaktion, richtete sie sich auf und kniete sich über Rolfs steifen, aufgerichteten Schwanz. Mit einer Hand dirigierte sie seine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit der anderen zog sie ihren behaarten Schamhügel hoch, damit ich alles genau sehen konnte. Indem sie sich langsam auf seinem Schwanz nieder lies, glitt dieser in ganzer Länge, unter geilem Stöhnen in ihre Fotze. Heidi schaute mich dabei erregt an, legte ihre Hände auf Rolfs Brust und lies ihr Becken rhythmisch kreisen. In ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Erregung wieder. Ihre Brüste mit den steifen Nippel drückte sie seinen Lippen entgegen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Mit einem Aufschrei “Ich komme, oh wie geil. Rolf spritz, spritz mich voll“ kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Wild warf sie sich zurück, Rolf hatte sie gepackt und hielt sie fest. Auch er stöhnte auf und drückte sein Becken mit heftigen Stößen ihrem Unterleib entgegen, dabei pumpte er sein Sperma in ihren Leib. Heidi lag heftig atmend auf Rolfs Oberkörper und unter küssen und stöhnen stammelte sie “Das war so geil. Ich liebe Deinen Schwanz. Fick mich bitte, bitte die ganze Nacht“. Nach einer Weile rollte sie von ihm und lag nun neben mir. Rolfs Schwanz hatte von seiner Größe kaum etwas eingebüßt, wirkte nur nicht mehr so hart. Heidi drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte “Das war toll. Ich liebe Dich dafür“ und gab mir einen langen Zungenkuss. Danach erhob sie sich, faste an ihre Scham und kniete über meinen Schwanz. An ihrem rechten Innenschenkel ran Rolfs Samen herunter. Als sie ihre Hand wegzog tropfte aus ihrer gefüllten Scheide sein Sperma auf meinen Sack und Schwanz. Langsam setzte sie sich auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrer weichen, frisch gefickten Scheide und mit wenigen Stößen stöhnte ich vor Geilheit auf und spritzte mein Sperma tief in sie hinein. Was für ein Gefühl. Sie glitt von mir, legte sich auf die Seite und wir küssten uns lange. Ich fasste an ihre nasse Scheide und rieb ihren Kitzler, was sie erneut in Erregung versetzte. Dabei beobachtete ich Rolf, dessen Glied sich wieder aufgerichtet hatte. Er drehte sich hinter Heidi und mit einem Aufstöhnen ihrerseits stieß er erneut sein Schwanz in ihre Fotze, wobei sie ihm ihren Arsch heftig entgegen drückte. Stöhnend flüsterte sie mir zu “Fass mir an die Möse. Da kannst du fühlen wie sein dicker Schwanz sich in meiner Fotze bewegt. Oh, wie geil. Fass zu“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, meine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel und ich umfasste Rolfs glitschigen Schwanz und spürte wie er sich zwischen meinen Fingern in ihrer Scheide bewegte. Ich wurde fasst Wahnsinnig vor Erregung und konnte nur noch stöhnen “Ist das geil“. Rolf war schon wieder so weit, wahrscheinlich auch, weil er den Druck meiner Finger an seinem Schwanz spürte. Mit einem Stöhnen und pumpten Stößen, die ich diesmal fühlte, spritzte er erneut sein Sperma in ihre geile Schnecke. Ich hatte das Gefühl mir würde es von allein kommen, so erregt war ich. Deutlich spürte ich wie sein Samen durch sein hartes Glied schoss. Heidi schaute mich glücklich lächelnd an und meinte “War das geil für Dich“. Ich konnte nur stammeln “Ja, Du kleine Sau“.
Während ich Heidi zärtlich küsste, streichelte Rolf hinter ihr liegend, ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Heidi legte sich auf den Rücken und meinte zu uns “Könnt ihr noch“. Wir beiden bestätigten dies selbstverständlich. Da beugte Heidi sich über Rolfs Schwanz und nahm das weiche, feuchte Glied in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich musste derweilen kurz ins Bad. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Heidi erneut mit herausgedrückten Arsch auf der Seite und Rolf hinter ihr. Sie stöhnte und wimmerte.
Ich legte mich vor sie und fasste erneut zwischen ihre feuchten Schenkel. Meine Finger drangen in ihre nasse Scheide ein. Da war kein Schwanz. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Rolf war mit seinem Schwanz in ihren After eingedrungen und fickte sie anal. Deutlich spürte ich mit den Fingern die Enge ihrer Scheide und wie sich sein Schwanz in ihrem Darm bewegte. Heidi fühlte auch meine Finger in ihrer Fotze und gab einen lauten Schrei von sich "Fickt mich. Fickt mich". Sie war vor Geilheit wie von Sinnen. Mit einem Aufbäumen ihres Körpers und heftigen zittern kam es ihr erneut. Rolf stieß dabei mit harten Stößen in ihren Arsch und spritze sein Sperma in ihren Darm. “Ich fühle, wie Dein Samen in mich spritzt. Dein Schwanz zuckt in meinen Arsch. Ist das geil. Viel intensiver wie in meiner Möse. Du machst mich fertig. Ich bin Deine Fickstute“. Heidi war nicht mehr zu halten, sie war jetzt nur noch ein willenloses Fotze die sich ihm hingab. So hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Minutenlang zuckte ihr Körper vor Erregung und ihr lautes Stöhnen und schreien war sicher bei den Nachbarn zu hören. Mit Küssen und streicheln ihres Körpers beruhigten wir sie beide.
Nachdem Heidi entspannter war, stand sie auf und ging ins Bad. Ich meinte zu Rolf, dass ich niemals erwartet hätte, dass sie sich von seinem großen Schwanz in den Arsch ficken lies und sagte ihm, dass ich es geil gefunden hätte. Nachdem Heidi wieder zu uns kam, ging Rolf ins Bad. “Du bist eine geile Fickstute. Lässt Dich von seinem dicken Schwanz in den Arsch ficken. Du geile Sau“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie meinte, sein Schwanz wäre richtig fleischig und nur innen hart und es hätte nicht wehgetan, wie er in ihren After eingedrungen sei. Er wäre in ganzer Länge in ihrem Darm gewesen und hätte diesen ganz ausgefüllt. Das wäre so geil gewesen, ich solle mal ihre Möse anschauen. Ich beugte mich über ihren Unterleib und sah, dass ihre Schamlippen blutgefüllt, fest und steif weit auseinander klafften und den Blick tief in ihre rosarote Fickspalte frei gaben, die von unserem Sperma gezeichnet war. Mit den Fingern fasste ich an ihre prallen, steifen Schamlippen, was Heidi erneut geil Aufstöhnen lies. So hatte ich ihre Fotze noch nie erlebt oder gesehen. Sie war jetzt eine brünstige Stute, bereit für jeden Schwanz. Es war nur noch geil. Als Rolf ins Schlafzimmer trat, sagte ich zum ihm “Sieh was du mit Heidis Schnecke gemacht hast. Sie braucht schon wieder einen Schwanz“. Rolf sah Heidi mit weit geöffneten Schenkeln daliegen und blickte in ihre offene Spalte. Sichtlich vom Anblick erregt, kniete er wortlos zwischen ihre Schenkel und führte seinen, sich sichtlich versteifenden Schwanz in ihre offene Möse ein. Mit schnellen Stößen fickte er Heidi, die sich unter seinem dicken Schwanz stöhnend wand. In wenigen Minuten spritze Rolf erneut in ihre Scheide und blieb erschöpft auf ihr liegen. Danach glitt er sichtlich kaputt von ihr und wir liebkosten Heidi. Mittlerweile war es fast 5 Uhr morgens und Rolf meinte er müsse jetzt heimfahren, wir würden miteinander telefonieren. Er zog sich an und ich begleitete ihn zur Haustüre. Als ich ins Schlafzimmer trat, war Heidi schon wieder am stöhnen und rieb sich wie wild ihren Kitzler. Ich legte mich neben sie und feuerte sie mit geilen Worten an. Dabei knetete ich ihre Brüste bis sie laut Aufschrie und zum erneuten Orgasmus kam. Sie drehte sich zur Seite und bot mir ihre gefüllte Scheide zum erneuten Fick an. Wieder glitt mein Schwanz in ihre warme, frisch besamte Fotze. Was für ein Gefühl. “Soll Dich Rolf noch öfter ficken, Du kleines geiles Fötzchen“ flüsterte ich in Ohr. “Ja. Er hat so einen geilen Schwanz, ich spüre ihn noch immer" stöhnte Heidi. Mit einem Stöhnen "Ich liebe es, wenn Du fremd gefickt wirst, Du geile Fotze" kam ich erneut zum Orgasmus. Danach schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Leider hatten wir uns nur noch einmal mit ihm Kontakt, wahrscheinlich auch wegen seiner Freundin. Nach meinem kurz darauf folgenden Firmenwechsel schlief der Kontakt ganz ein.
Tja, so ist das Leben.
Aber es gab ja noch andere.
cruiserl
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super geile geschichte. toll geschrieben. glückwunsch zu deiner super ....... frau. du bist echt zu beneiden. hammerhart u. geil. ach, da wäre jeder gerne von uns mit dabei u. dabei gewesen. erzähle bitte weiter
das ist wirklich eine sehr schön geschriebene geschichte... ev. schreibst noch vom 2.treffen...!!!
Eine wirklich geiles Erlebnis, was Du uns hier beschrieben hast. Deine Heidi muß wirklich diesen Abend genossen haben. Da tauen die Frauen immer auf, wenn sie einmal einen großen Schwanz zu spüren bekommen. Tolle Geschichte. Evtl. kannst Du uns ja noch mehr berichten, wäre absolut geil!!!