SEXGESCHICHTEN!

Endlich Mittagspause!
Draußen war strahlender Sonnenschein. Lena wollte ihren Mittag in der
Sonne genießen. Schnell ging sie zu ihrer Lieblingsbank --- etwas
abseits und geschützt vor fremden Blicken bereits am Waldrand.
Mit einem Seufzer der Erleichterung setzte sie sich und schloss ihre
Augen.
Sie spürte die Anwesenheit des Mannes durch seinen Geruch noch bevorer
etwas sagen oder tun konnte. Erschreckt wollte sie die Augen öffnen und
aufspringen, als sich zwei kräftige Hände sanft auf ihre flatternden Lider
legten. Sie roch seine herbe Männlichkeit, als er sich ihrem Ohr näherte
und ihr zuflüsterte: "Keine Angst - ich tu dir nur Gutes."
Eigentlich hätte sie schreien sollen --- sich wehren, um der absurden Situation
zu entkommen. Aber irgendwas in seiner Stimme - ein gewisser Tonfall -
gab ihr die Zuversicht und das Vertrauen, dass er es wirklich mit ihr gut meinte.

Ein Tuch legte sich auf ihre Augen und wurde an ihrem Hinterkopf verknotet.
Sie konnte nichts mehr sehen. Dann spürte sie, wie ein Finger ihren
Nacken entlang fuhr. Diese Berührung ließ sie erschaudern. Alle ihre Sinne
waren geschärft und hellwach. Sie spürte ihren eigenen Herzschlag pochen.
Langsam fuhr der Finger weiter ihre Wirbelsäule entlang. Dann fuhren seine
beiden Hände unter ihren Achselhöhlen nach vorne durch zu ihren Brüsten.
Ihr Atem wurde schneller.
Aufreizend langsam begannen diese männlichen Hände ihre Brüste zu
streicheln. Sofort stellten sich ihre Nippel wie Kirschkerne auf.
Durch Bluse und BH spürte sie die Liebkosung, das Zupfen und leichte Zwicken
ihrer Brustwarzen durch seine Hände. Ein wohliger Seufzer entrang sich ihrer Kehle.
Eine Hand öffnete geschwind die obersten Knöpfe ihrer Bluse, während
die andere sich einen Weg unter der Bluse suchte und auch fand. Sacht wurde
ihr BH nach oben gezogen und gab augenblicklich ihre vollen Brüste frei.
Beide Hände umfassten je eine und begannen ihr aufreizendes Spiel. Seine
Hände wiegten die Brüste, als wollten sie ihr Gewicht und ihre Größe umfassen.
Lena spürte, dass es große kräftige Hände waren. Mit Schwielen von körperlicher Arbeit,
nun aber ihre Brüste vorsichtig und zart liebkosend.
Mehrere Schauer jagten durch ihren Körper - brachten ihr Blut in Wallung
und suchten sich ihren Weg zu ihrer Körpermitte. Dort - in ihrem
Lustzentrum - entlud sich diese Spannung in Form einer unglaublichen Hitze. Ihr
Geschlecht begann zu pochen und glühen. Lena glaubte augenblicklich,
verbrennen zu müssen. Ein Stöhnen bewies ihm, wie sie seine Berührungen genoss.

Ein leises männliches Lachen drang an ihr Ohr. Perlengleich standen ihre
Nippel ab und wurde unaufhörlich von seinen großen Händen bearbeitet. Unruhig
rutschte Lena auf der Bank hin und her.
"Vertrau mir", sagte seine Stimme.
Oh ja --- Lena konnte nicht anders. Längst war sie von dem sinnlichen
Spiel seiner Hände gefangen.
Abrupt ließen seine Hände von ihren vor Erregung schmerzenden Brüsten ab.
Eine Hand fasste ihr Handgelenk und zog sie von der Bank ins warme Gras.
Er drückte sie sanft nach unten, so dass sie auf dem Rücken lag.
Intensiv roch sie das duftende Gras und nahm den erdigen Geruch des Bodens auf.
Er öffnete rasch ihre restlichen Blusenknöpfe.

Plötzlich spürte Lena seinen Atem und kurz darauf seine warmen Lippen,
die sich um ihren Busen schlossen als wollten sie dessen Form fotogleich
in sich aufnehmen und bewahren. Seine Zunge begann ihr heißes lüsternes
Spiel.
Während die eine Hand die andere Brust hielt, spürte Lena die andere
Hand in ihrem Schoß. Sacht wurde ihr Rock über die Schenkel nach
oben geschoben. Ein wohliger Schauder nach dem anderen ließ Lena
erzittern.

Seine Hand suchte sich zielstrebig ihren Weg, glitt unter ihren Slip und zog
diesen sanft nach unten.
"Wunderschön!", hörte sie die ihr nun schon so vertraut klingend Stimme.
"Was für ein Juwel offenbart sich mir!"
Lena spürte als nächstes, wie ein Finger von ihm sacht - beinaheschon
ihre schlüpfrigen Lippen und suchten die sich darunter befindende Nässe.

"Wow!", war die erfreute Reaktion von ihm. Nun kam ein zweiter Finger hinzu.
Gezielt suchten sie die Perle ihres Lustzemtrums. Dieses gefunden, begann
er es rhythmisch zu massieren. Lena warf ekstasisch ihren Kopf hin und her.
Nun war es ihr Kitzler, der sich perlengleich in den Vordergrund schob.
Immer schneller wurde er von seinen Fingern massiert. Lena stöhnte und
wimmmerte...
"Ja, komm zeig mir deine Geilheit... zeig mir, wie es dir gefällt!",
flüsterte er in ihr Ohr. Seine zweite Hand ließ ihre Brust los und
plötzlich spürte Sie einen Finger vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte. Kaum
hatte sie das bemerkt, drang dieser in sie ein und bewegte sich rhythmisch
vor und zurück. Dann war da ein zweiter und dritter Finger dabei. Sie
füllten sie aus und reizten ihre Vagina durch stetiges Hinein- und Hinausgleiten
auf wundersame Weise. Da zusätzlich immer noch ihr Kitzler bearbeitet wurde,
spürte Lena nur noch die immer stärker werdende Hitze. Eine Welle der Lust
nach der anderen nahm ihre Sinne in den Bann und raubte ihr fast die
Besinnung. "Ja - bitte nicht aufhören", hörte sie sich selbst mit heiserer
Stimme rufen. Ihr Becken kreiste mit. Und dann nahte das Finale... der sich
langsam aufbauende Orgasmus --- ihre Erlösung. Er nahm von ihren Sinnen
Besitz, ließ sie erschauern und erzittern. In nicht aufhörenden
Zuckungen durchlebte sie einen vorher so nie gekannten Höhepunkt...
Es war wunderbar. Für einen kurzen Moment verlor sie die Besinnung. Als
sie wieder erwachte, war sie alleine. Sie spürte die Sonnenstrahlen auf ihrer
Haut. Das Gras kitzelte leicht ihren Po. Ihre Muschi pochte noch von dem eben
Erlebten. Ihr Herz schlug noch in schnellem Takt. Von ihm war weit und
breit nichts mehr zu sehen...

Langsam und mit weichen zitternden Füßen stand Lena auf, zog ihre
Kleidung zurecht und verließ langsam den Waldrand.
...und morgen würde sie wiederkommen, wenn es wieder solchen
Sonnenschein gäbe.
Und... wer weiß... er vielleicht auch. ...Weitere

McSchleck7

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