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Geschichte von schorty_BN

Samenfarm

Der super Reiche Chef einer japanischen -Firma hat eine einsame Insel im Indischen Ozean gekauft um dort in einer spezial Station Samen von jungen Männern zu gewinnen. Der Industrielle hat festgestellt das seine neue Hautcreme versetzt mit dem Sperma junger Männer besonders wirksam ist.
Zu seiner Produktion braucht er das Sperma von mindestens täglich 400 jungen Männern zu diesem Zweck hat er ein Camp bauen lassen das nur den einen Zweck hat möglichst viel Sperma zu gewinnen. Die jungen Spender Bullen werden hier max. 3x am Tag gemolken. Jeder Spender Bulle darf mindestens 2 Jahre das Camp nicht zu verlassen. Alles erzeugte Sperma gehört der Gesellschaft es ist streng verboten sich selbst an den Schwanz zu gehen, spezielle Hosen sollen dies verhindern.
Eine spezielle Eiweiß reiche Kost sichert die reichliche Produktion von frischem Sperma. Sobald neue junge Spende Bullen angeliefert werden folgt erst einmal eine Untersuchung. Hier im Untersuchungszentrum werden sie erst einmal von einem Arzt gründlich Untersucht und die Qualität des bei den Untersuchungen gewonnenen Spermas geprüft. Auswahl der Samenspender (Samenbullen) junge Touristen werden zu Bootsausflügen kostenlos auf eine vor gelagerte Insel eingeladen, dort wird ihnen erzählt daß die Insel völlig unbewohnt ist und es somit kein Problem ist nackt zu baden, somit hat der Prüfer keine Probleme mehr die knackigsten Kerle mit den größten Schwänzen zu finden. Neben der Begutachtung von Sack und Schwanz ist natürlich auch Augenfarbe, Haarfarbe, muskulöse Erscheinung wichtig, damit auch qualitativ hochwertiger Samen produziert wird. Die ausgewählten zukünftigen Samenbullen werden mit einem gesonderten Boot nicht mehr zurück sondern in ein spezielles Untersuchung - Zentrum auf der Hauptinsel gebracht. Heute sind es acht „neue" junge Bullen die alle so um die 20 Jahre alt sind. Sie werden zur Voruntersuchung angeliefert, alles muskulöse junge Kerle mit großen prächtigen Prügeln zwischen ihren Beinen. Angekommen auf der Hauptinsel werden sie vom Chef der Insel Bohar begrüßt. Alle 8 müssen als erstes Duschen, durch die enge der Dusche bekommen die meisten einen Vorständer, dies ist auch volle Absicht von Bohar.
Bohar erklärt, daß es auf der Insel keine Krankheiten gibt und daß sie sich bevor sie weiter ins Insel innere dürfen müssen sie sich einer gründlichen Ärztlichen Untersuchung unterziehen. So muss sich jeder der jungen Kerle hinknien und sich nach vorne beugen und dabei seine muskulöse Arschbacken auseinanderziehen, damit der Arzt sich seine Rosette genau betrachten kann mit deinem Finger prüft der Untersucher wie der junge Bulle auf eindringen reagiert. Der Schwanz mit den Eiern wird vermessen. Alle jungen Kerle stehen herum und verfolgen die Untersuchung jeden einzelnen Kameraden und warten bis die an der Reihe sind.
Ihre vor gesteiften großen Riemen betrachten alle mit Stolz.
Letzter Abschnitt der ganzen Voruntersuchung ist der Sperma Test hierzu gibt es eine Reihe von Kabinen, da vielleicht der eine oder andere Scham hat vor den anderen seinen Samen zur Überprüfung zu spenden, jeder bekommt ein Reagenzglas mit seinem Namen was die jungen nicht wissen, der Spiegel in jeder Kabine kann von der anderen Seite eingesehen werden, zusätzlich wird jede Kabine gefilmt. Der Leiter Bohar und seine Mitarbeiter können so die Jungs bei ihrer ersten freiwilligen Samenspende beobachten. Der Samenausstoß ist bei 3 Jungs so heftig, daß einiges daneben geht, dies ist aber nicht so schlimm, denn die Samenmenge wird erst später gemessen, wenn ein individueller Trainingsplan erstellt wird, hier geht es erst mal um die Qualität des Spermas. Die Jungbullen kommen kurz hinter einander aus den Spende Kabinen jeder hält ein Reagenzglas mit seinem Ejakulat in der Hand und gibt es im Labor ab. Die Sperma Menge wird erst später in einem eigenen Trainingscamp erhöht. Jeder junge Bulle kann untrainiert bis zu 150 ml am Tag spenden wenn er 3 mal am Tag gemolken wird. Trainierte Sperma Bullen schaffen bis zu 450 ml pro Tag nach entsprechendem Training. Die Jungs sind nun auf der Hauptinsel in einem großen Bereich mit 40 - 50 anderen Samenbullen untergebracht, es fehlt ihnen an nichts gutes Essen Kalorienarm und Eiweißreich, damit ihre Säcke immer gut gefüllt sind. Jeder Bulle muß täglich 3 mal zum abmelken antreten immer zu einer für ihm festgelegten Zeit. Martin z.B. kommt um 8.20/13.20/19.20 dran.
Bevor er in die Melkbox geht läßt er sich an einer Station den Schwanz massieren und mit Melkfett einreiben, zur Schwanzpflege durch diese Vorbereitung wird Martin meist schon halb Steif oder manchmal auch ganz Steif. So Vorbereitet geht es nun in die Melkbox, dort wartet Manuel, der nach einem Kurs das richtige Männermelken gelernt hat, seinen geschickten Händen konnte bisher noch kein Bulle seinen Samen verweigern. Manuel kennt alle 400 Kerle mit all ihren speziellen erogenen Zonen an Schwanz und Körper, die er stimulieren muß, damit die jungen. Bullen ihren Saft abschießen. Die meisten Bullen werden von Hand gemolken, da dies schonend ist und die Schwänze am wenigsten belastet. Bullen die versäumen rechtzeitig zum melken zu erscheinen werden zur Strafe am gleichen Tag und am nächsten Tag mit der Maschine gemolken. Die Maschine besteht aus einer Schräge mit einer Öffnung für den Schwanz und die Eier, der Bulle muß nun seinen Schwanz in das Loch stecken. Arme/Beine werden dann durch Gurte befestigt um die muskulöse Hüften bekommt der Bulle einen Riemen so daß er seinen Schwanz nicht mehr aus der Öffnung ziehen kann. Im Hüftgurt ist ein Dildo eingearbeitet, da sich herausgestellt hat, daß die Bereitschaft seinen Saft abzugeben größer ist wenn im Arsch sich etwas befindet.
Ein Vaccum sorgt nun dafür, daß der Schwanz ganz fest umschlossen wird. Nun beginnt die Maschine langsam den Schwanz zu melken. Vorher wurde genau eingestellt wieviel Saft gemolken werden soll, dadurch hört die Maschine erst auf den Schwanz zu melken wenn die eingestellte Menge erreicht ist.
Bullen die 500 ccm in der Woche gespendet haben können in der nächsten Woche vom Mittag melken befreit werden. Natürlich ist dies ein großer Anreiz für die jungen Samenlieferanten reichlich Saft zu spenden um diese Vergünstigung zu erhalten.
Die gesamte Samenproduktion gehört dem Camp, deshalb ist es auch streng verboten sich selbst an den Schwanz oder Sack zu gehen. Zum Schutz muß jeder eine Spezialhose im Camp tragen, in der Schwanz nach oben liegen muß und die Eier durch ein Loch im freien hängen, damit die Samenproduktion gut gelingt.
Im Schlafsaal gibt es eine Aufsicht, die ab und zu die Bettdecke hebt um zu kontrollieren ob sich nicht etwa ein Steifer Schwanz abzeichnet wenn ja, so wird der junge Bulle außer der Reihe zum abmelken geschickt
Wie sieht dort die Ausbildung aus.
Bestimmt hast Du auch die eine oder andere geile Idee wie die Sperma Produktion bei den geilen jungen Samen Bullen gesteigert werden kann.

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