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Geschichte von schorty_BN

Wetteinsatz: unbekannt

Wilfried und Jimmi kennen sich nun schon viele Jahre. Mit 18 fingen sie an, sich einen abzuwichsen und dabei dem anderen zuzusehen. Auch heute tun sie das noch ab und zu, wenn der Druck all zu groß wird.
Mehr lief aber nie und beide hatten von Zeit zu Zeit auch Freundinnen. Daher wäre Wilfried nie auf die Idee gekommen, daß Jimmi so was mit ihm machen würde.
Eines Nachmittags nämlich, sie saßen in Jimmis Wohnzimmer, meinte der "Ich bin so geil, ich könnte spritzen, noch bevor du anfängst, dich zu wichsen!" Wilfried schüttelte den Kopf. Das glaube ja nur er. Jimmi schlug vor, wer zuerst abspritzt, darf die nächsten 24 Stunden vom anderen alles verlangen und alles mit ihm tun, was er will. "Die Wette gilt", sagte Wilfried mit einem geilen grinsen im Gesicht. Er dachte ja auch, der Anblick von Jimmi mit seinen fast 2 m, der Menge Muskeln und seinem geilen harten 22 cm langen Schwanz würde ihn rasch zum spritzen bringen. Außerdem hatte er ja auch schon einen steifen Schwanz in seiner Hose, der gewaltig drückte.
Doch wie geil Jimmi schon war, konnte er ja nicht ahnen. Ihm ging der Gedanke wie er die gewonnene Wette realisieren wollte schon den ganzen Mittag durch den Kopf und machte ihn geil. Und wenn Wilfried wüsste, wie er ihm gefiel und wie gern er mehr von ihm will als immer nur zuzusehen, hätte er bestimmt nicht sein Shirt ausgezogen, nur weil ihm so warm war. Wilfrieds muskulöser Oberkörper mit den vielen dichten Haaren auf der Brust und dem Haaransatz bis hinunter zu seiner Hose machte ihn ja so geil. Selbst die Brustwarzen waren durch die Haare nur schattenhaft zu erkennen. Und dann noch der Schnauzer. Wenn er sich vorstellte, wie geil es wäre, den zu spüren, wenn...

Also öffnete Jimmi schnell seine Hose und zog sie runter. War das eine Erleichterung. Sein Schwanz drückte schon so lange gegen den Stoff, daß es fast eine Qual war, ihn so lange nicht anfassen zu dürfen. Auch Wilfried nahm nun seinen Schwanz raus und fing an sich zu wichsen. Für Jimmi reichte es schon zu sehen, wie Wilfried seine kräftigen Hände um seinen 19 cm langen, harten Schwanz legte und sich wichste. Er war so geil, daß er die Augen schloß, laut stöhnte und seinen Saft auf dem Boden verteilte. "Wow", meinte Wilfried, " so viel hast du noch nie gespritzt!" Jimmi sagte nur " Ich war auch noch nie so geil wie heute!" Kur darauf war auch Wilfried so weit, daß er seinen Saft auf den Boden schleuderte. Jimmi wollte endlich wissen, wie Wilfrieds Saft schmeckte. Er beugte sich mit dem Kopf darüber und leckte ihn vom Boden auf. Oh Mann, der schmeckte ja besser wie sein eigener, schoß ihm durch den Kopf.
Wilfried sah dem ungläubig zu. Er konnte es nicht fassen, Jimmi schluckte seinen Saft. Da kann doch was nicht stimmen. Nie wäre ihm der Gedanke gekommen, so was zu tun. Oh Gott, Jimmi wird doch nicht... schoß ihm durch den Kopf. Jimmi sah die Reaktion von Wilfried, grinste frech und meinte nur "Ich bin so geil auf dich!"
Wilfried packte Panik. Er wollte sich schnell anziehen und abhauen. Einen klaren Gedanken fassen konnte er nicht.
Damit hatte Jimmi gerechnet. Deshalb hatte er auch heimlich die Wohnungstür abgeschlossen. Wilfried hämmerte gegen die Tür und schrie Jimmi an, er solle ihn auf der Stelle rauslassen. Jimmi sagte überlegen, er denke nicht im Traum daran und außerdem wolle er vorher noch die Wette einlösen. Voller Panik schrie Wilfried, das wäre so nicht ausgemacht gewesen und er wolle jetzt sofort gehen.
Jimmi schlug Wilfried jetzt mit einem kräftigen Fausthieb in den Bauch. "Du bleibst hier. Ich darf alles mit dir tun und alles von dir verlangen. Das war ausgemacht und nichts anderes tu ich jetzt, verstanden ???"
Wilfried gab klein bei und nickte nur. So schlimm könne es ja nicht werden, dachte er. Schließlich sind sie ja gut befreundet und Jimmi würde schon nicht übertreiben.
Also legte er sich brav mit dem Rücken auf den Tisch und ließ sich Arme und Beine an den Tischbeinen festbinden. "Soll ich jetzt etwa 24 Stunden so liegen bleiben ?" fragte er Jimmi. Der grinste nur frech, legte seine Hand um Wilfrieds Eier und drückte kurz zu. Wilfried schnappte kurz nach Luft vor Schmerz. "Keine Angst, ich laß dich nicht einen Tag lang nur so liegen. Wäre doch langweilig!" Jimmi legte noch ein Seil um Wilfrieds Bauch und band es fest. "Und jetzt beweg dich !" Wilfried versuchte es, doch er konnte sich wegen der Seile keinen Zentimeter mehr rühren. Er hob den Kopf und fragte, was das soll. "Ah, den Kopf muß ich wohl auch noch festbinden!" Und schon hatte er auch über der Stirn ein Seil und band es fest. Wilfried war jetzt zu absoluter Regungslosigkeit verdammt. Langsam stieg wieder Panik in ihm hoch. Was würde Jimmi nur mit ihm machen?
Jimmi beugte seinen Kopf über Wilfrieds Schwanz, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn so lange, bis er wieder schön hart und groß war. "So gefällt er mir viel besser und so soll er auch bleiben!" Jimmi nahm nun ein Lederband, legte es um Wilfrieds Schwanzwurzel und zog fest, bis er Wilfrieds Gesicht anmerkte, daß es zu schmerzen begann. Er wartete kurz und zog dann nochmal mit einem Ruck, so daß Wilfried aufschrie und fast vergaß zu atmen. "Das dürfte fürs erste reichen, was deinen Schwanz betrifft!"

Dann nahm er noch ein Band, um den Sack und die Eier einzeln abzubinden.

"Was soll das, bist du bescheuert ? Das kannst du doch nicht machen !!!"

"Oh doch, glaub mir. Das und noch viel mehr. Du wirst schon sehen. Und wenn du jetzt nicht ruhig bist, stopf ich dir dein Maul!"

Jimmi ging kurz in sein Schlafzimmer und kam voll beladen wieder rein. "Du willst sehen, was ich alles dabei habe ? Okay, ich zeigs dir." Jimmi holte aus der Tüte Wäscheklammern, Stricknadeln und Kerzen heraus. "Und was ich mit diesen Scheiben und der Zwinge mache, wirst du noch sehen!"
Wilfried ahnte jetzt fürchterliches und bat Jimmi aufzuhören. Er wolle ja alles machen, aber damit solle Schluß sein.
Jimmi hatte ihn gewarnt ruhig zu sein. Das half wohl nicht, also stopfte er ihm seine Unterhose ins Maul. "Kannst ja schon mal am Vorsaft lecken. Ein Vorgeschmack für später !"Geil und überlegen blickte er Wilfried in die Augen, während er das sagte.
Nun fuhr er mit seinen Händen langsam über Wilfrieds Brust und spielte mit den Brusthaaren. "Die machten mich schon immer geil! Und erst deine Warzen!" Langsam fuhren seine Hände zu denen, streichelten und kneteten sie. Dann leckte er an ihnen und knabberte so lange, bis sie schön groß und hart waren. "Das gefällt dir wohl?" Wilfried konnte es selbst kaum fassen, aber er wurde langsam wirklich geil bei Jimmis Behandlung. Jimmi nahm nun Wäscheklammern und legte eine an jede Brustwarze. Wilfried atmete schwer bei dem Schmerz, der ihn durchfuhr. Als er sich langsam daran gewöhnte, nahm Jimmi sie wieder ab und legte zwei andere an. "Die sind noch nicht so ausgeleiert und wirken besser!" "Du Scheißkerl, nimm die weg!", wollte Wilfried sagen, doch durch sein gestopftes Maul kamm nur unverständliches Gemurmel. "Was, du willst noch 2 davon ? Gut, kannst du haben!" Und schon fuhr wieder Schmerz durch seine Brustwarzen. "Aaahhh". Das verstand Jimmi und meinte, mit zwei an jeder Brustwarze soll es dann gut sein fürs erste, schließlich sei er ja kein Unmensch. Es machte ihm Spaß anzusehen, wie Wilfried so dalag, keiner Bewegung fähig, das Maul gestopft und anscheinend bereit für weitere Qualen.
Jimmi wollte Wilfried jetzt zeigen, was er mit den Scheiben vorhat. "Eine wiegt genau 500 Gramm. Also kannst du ausrechnen, wieviel du verträgst!"
Zuerst band er eine an Wilfrieds Sack fest und hörte genüßlich zu, wie Wilfried vor Schmerz wimmerte. Nach einer Weile schien das Gewicht aber nicht mehr zu wirken. Also mußte ein zweites dazu. Wilfried stöhnte jetzt vor Schmerz und fing an zu schwitzen.
Er war schon komisch. Wilfried lag da, konnte sich nicht wehren, nicht bewegen und sein bester Freund Jimmi quälte ihn. Einerseits ekelte ihn das an, aber gleichzeitig machte es ihn total geil, Jimmi völlig ausgeliefert zu sein, am ganzen Körper Schmerzen zu spüren und nicht zu wissen, was noch geschieht. Oh Mann, war er geil. Wenn Jimmi ihn doch nur abspritzen ließe. Aber der Gefalle wurde ihm nicht getan.
Jimmi nahm Wilfried seine Unterhose wieder aus dem Maul, um seine Schmerzschreie besser zu verstehen. Er gab den Gewichten einen Schubs und sie pendelten hin und her. "Aahhh, hör auf, das reicht jetzt!", bettelte Wilfried. Jimmi hatte nur ein höhnisches Lachen dafür übrig. "Mir noch nicht und ich glaube fast, dir auch nicht. Schade daß du deinen Schwanz nicht sehen kannst. Der wird nämlich immer härter und größer. Und die dicken Adern solltest du sehen! Die Behandlung an deinen Eiern scheint dir besonders gut zu gefallen. Das ist gut, mir nämlich auch !"
Jimmi machte die Gewichte wieder ab. Die sollten später nochmal drankommen. In dieser Lage hatten sie eh nicht die volle Wirkung. Dann legte er eine Eierquetsche um Wilfrieds dicke Eier. Er zog nur so fest, daß Wilfried ahnen konnte, was das war. Er fragte ihn, ob er das wolle. "Natürlich nicht, du Sau, laß mich jetzt gehen!"
Jimmi dachte aber nicht daran. Ein paar Drehungen an der Quetsche und Wilfried war ruhig. Noch eine Drehung und sein Gesicht verzog sich unter Schmerzen, er stöhnte und schnappte nach Luft.
Jimmi ging nun zu Wilfrieds Kopf und hängte seine Eier über dessen Maul. "Die wirst du jetzt nehmen und schön lecken und saugen!" "Nein, ich denk ja nicht dran. Ich glaub du spinnst!" "Das werden wir ja sehen. Du wirst schon tun was ich sage !" Jimmi ging auf den Tisch, kniete auf Wilfrieds behaarter Brust und griff nach vorn an die Eierquetsche. Eine Drehung und Wilfried stöhnte erneut auf vor Schmerz. Seine Muskeln zogen sich zusammen, doch Jimmi ließ ihm keine Ruhe. Er drehte weiter und weiter. 2 Drehungen, dann hörte er auf. Wilfrieds Schreie nutzte er aus und drückte seine Eier schnell in dessen Maul. Wilfried war nun bereit, Jimmis Eier zu lutschen, Hauptsache, er würde nicht weiter drehen. In der Hoffnung, danach erlöst zu werden, saugte er an den Eiern und spielte mit seiner Zunge an ihnen. Immer tiefer saugte er den Sack in seinen Mund, daß Jimmi meinte, er reißt bald ab. Zu sehen, wie geil Jimmi dabei wurde, machte nun auch Wilfried an und er hoffte, bald abspritzen zu dürfen und auch seiner Geilheit Befreiung zu verschaffen. Jimmi atmete immer lauter. Er griff nach vorne und drehte die Eierquetsche noch enger. Ganz langsam, aber immer mehr. Wilfrieds Körper durchfuhren unsagbare Schmerzen. Sein Oberkörper spannte sich an, was Jimmi, der immer noch auf der geilen, behaarten Brust kniete spüren konnte. Um nicht vor Schmerz zu schreien, wurde Wilfrieds Maul immer enger und drückten Jimmis Eier eng zusammen. Jimmis Geilheit siegte jetzt und unter lautem Stöhnen spritzte sein Saft auf Wilfrieds behaarte Brust, die immer noch vor lauter Schmerz in den Eiern zuckte. Schuß um Schuß landete in den Haaren. Fast schien es so, als würde es nie aufhören. Nachdem Jimmi wieder klar im Kopf war, nahm er seinen Schwanz und drückte den Rest seines Saftes heraus. Er ging herunter von Wilfried und rieb seinen ganzen weißen Saft in Wilfrieds Brusthaare ein. Alles klebte schön und jedes einzelne Haar war eingeschmiert. "Das war gut. Hättest meinen Saft wohl lieber geschmeckt. Aber keine Angst, das wirst du schon noch. Und jetzt leck meinen Schwanz sauber!" Wilfried wollte nicht. Er hatte wohl immer noch nicht kapiert, wer hier am längeren Hebel sitzt und wer zu tun hat, was verlangt wird. Aber auch das wird er schon noch lernen. 1 kräftige Drehung an der Eierquetsche reichte und Wilfried schrie. "Okay, ich leck ihn dir. Aber hör auf!" Er nahm die Aichel in sein Maul und lutschte daran. "Schön brav, leck ihn, aber wann aufgehört wird, bestimme ich, klar ?" Und um dem Nachdruck zu geben, drehte er noch ein Stück weiter. Wilfried schrie laut auf. Noch während Wilfried vor Schmerz schrie, drückte Jimmi seinen Schwanz tiefer in sein Maul. Gerade so weit, daß Wilfrieds Schreie leiser waren. "Ich muß dein Maul wohl ganz stopfen, damit du nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreist. Weißt du, wie ich das mache ? Ich zeig dir`s!" Jimmi schob seinen Schwanz, der mittlerweile auch wieder die volle Länge erreicht hatte und hart wie Stahl war, noch ein Stück weiter hinein in Wilfrieds Maul. Der fing an zu würgen. "Siehst du, da kommt kein Ton mehr raus und noch ist er nicht ganz drin, also paß auf!" Um Wilfried seine totale Überlegenheit zu demonstrieren drehte er noch ein Stück weiter zu und stieß im gleichen Moment seinen Schwanz bis zum Anschlag in Wilfrieds Rachen. Sämtliche Muskeln an Wilfrieds Körper zogen sich zusammen und dumpfe Geräusche kamen aus seinem Mund. Es machte Jimmi geil, wie sich Wilfrieds Hals eng um seinen Mund schloß, wenn dieser würgte. Schweiß rann über Wilfrieds Stirn, der den Schmerz kaum mehr aushalten konnte und schwer durch seine Nase atmete.
Jimmi lockerte nun ein wenig die Quetsche, ließ aber seinen Schwanz noch ganz in Wilfrieds Maul und bewegte sich ein wenig hin und her. Nachdem er kurz davor war, wieder zu kommen, zog er ihn heraus. "Ich wollte schon immer deinen Schnauzer spüren. Ist echt geil. Aber es wird nicht das letzte mal gewesen sein, versprochen."

"Bist du wahnsinnig geworden ? Bind mich jetzt los und laß mich gehen !" "Nein, tu ich nicht. Außerdem willst du das doch gar nicht. Ich seh dir doch an, wie geil du bist und wie du darauf wartest abzuspritzen. Keine Angst, das wirst du noch, aber noch nicht jetzt. Und wenn du noch mal was sagst, stopf ich dir wieder dein Maul! Willst du das ?" Wilfried nahm sich vor, nichts mehr zu sagen. Er hoffte nur, Jimmi würde bald aufhören ihn zu quälen und ihn endlich abspritzen zu lassen. Er war ja so geil. Und er wurde immer geiler. Irgendwie gefiel ihm sogar, was Jimmi mit ihm anstellte. Aber was würde wohl noch alles kommen ? Und wie kommt Jimmi auf solche Ideen ? Macht er so was etwa öfter ? Das konnte er sich nicht vorstellen. Nie hätte er etwas in der Richtung vermutet.
Jimmi nahm die Eierquetsche jetzt ab. Dann holte er die Kerzen und zündete eine an. Wilfrieds Augen wurden vor Panik riesengroß. Er ahnte, was passieren würde. Und richtig. Die ersten Tropfen des heißen Wachses trafen seine Brustwarze. Erst als diese ganz bedeckt war, kam die andere dran. Er atmete schwer, aber der Schmerz war auszuhalten. Jimmi zog nun mit der Kerze die Linie nach, an der Wilfrieds Brusthaare begannen. Wilfried zog die Luft schwer durch die Zähne. Hier schmerzte es mehr. Aber er wollte nicht schreien, wer weiß was Jimmi sonst tun würde.
Dann begann Jimmi langsam mit der Kerze in der Mitte von Wilfrieds Brust nach unten zu fahren. Tropfen an Tropfen setzte er immer weiter in Richtung Wilfrieds Bauchnabel. Es machte ihn immer geiler zu sehen, wie Wilfried krampfhaft versuchte, keinen Ton von sich zu geben. Alle seine Muskeln zogen sich bei jedem heißen Tropfen zusammen und der Hals verkrampfte sich. Aber kein Ton kam heraus. Er hatte wohl kapiert, was seine Rolle war. Er bat nicht einmal aufzuhören, obwohl an seiner Stirn wieder Schweiß ausbrach. "Das macht dich geil, nicht? Gut, dann mach ich weiter. Und du wirst schön brav sein, oder? Oh Mann, dein Schwanz wird ja immer härter und größer. Wenn er nicht so fest abgeschnürt wäre, würde bestimmt schon der Vorsaft fließen. Du würdest wohl gerne abspritzen, aber das muß leider noch warten!" Mit der Kerze war er nun angelangt an Wilfrieds Nabel. Er ließ den heißen Wachs so lange reinlaufen, bis dieser ganz gefüllt war.
Wilfrieds Gedanken rasten. Würde er hier aufhören ? Bestimmt! Er würde es nicht wagen, mit der Kerze weiterzumachen. Das wäre zu hart. So gut kannte er Jimmi. Aber vorhin hatte er ja auch fast seine Eier plattgedrückt. Nein, er wird hier aufhören. Sicher. Angstschweiß rann ihm die Stirn runter und voller Panik wartete er darauf, was passieren würde.
Jimmi machte weiter. Vom Nabel bis zum Schwanzansatz. Keinen Millimeter ließ er aus. Panisch spannte Wilfried seinen Körper an. Er hoffte immer noch, das Schlimmste würde erspart bleiben. Und tatsächlich. Der nächste Tropfen müsste ihm jetzt eigentlich den Schmerz durch seinen Körper jagen, aber er blieb aus. Leider konnte er nicht sehen, was Jimmi tat.

"Aaahhhh" schrie er auf, als der erste Tropfen auf seinem Sack landete. Jimmi schaute ihn nur kurz an und Wilfried versuchte, leise zu sein. Doch schon beim nächsten Tropfen schrie er wieder auf. "Was soll das bloß mit dir werden. Ich dachte, du hast begriffen. Aber gut, stopf ich dir halt wieder dein Maul!" Jimmi stellte die Kerze hin, legte sich auf Wilfried und drückte seinen Schwanz in dessen Maul. Ganz langsam immer tiefer, bis Wilfried wieder anfing zu würgen. Dann stieß er ein paar mal ganz rein, um wieder den Schnauzer von Wilfried zu spüren. Dann zog er ihn gerade so weit raus, daß Wilfried nicht mehr würgte und nahm die Kerze in die Hand. Bei jedem Tropfen auf Wilfrieds Sack zuckte sein ganzer Körper zusammen und immer mehr Tropfen landeten darauf. "Ja, das ist gut. Deine Muskeln zu spüren ist noch geiler als sie nur zu beobachten, wenn du sie vor Schmerz zusammenziehst. Nach einer Weile war der ganze Sack bedeckt von Wachs. Jimmi machte die Kerze aus und ging von Wilfried runter.
Wilfried war erleichtert, daß sein Schwanz ausblieb, aber er sagte es nicht. Er wollte Jimmi nicht auf dumme Ideen bringen, obwohl er sich nicht vorstellen konnte, daß er das "vergessen" hatte.

"Du denkst wohl, ich hätte was vergessen ? Nein, hab ich nicht. Der bekommt was ganz besonderes. Und währenddessen rufe ich Rocco an, er solle vorbeikommen. Der hat bestimmt noch mehr geile Ideen, wie wir dich behandeln können. Schließlich hab ich alles, was ich bisher gemacht habe von ihm gelernt. Nur war ich an deiner Stelle."
Jimmi zeigte Wilfried eine Kerze, wie sie normalerweise auf Geburtstagstorten stehen. Was hatte er nur damit vor ? Jimmi legte seine Hand um Wilfrieds harten riesigen Schwanz und drückte die Kerze ein Stück weit rein, so daß sie festhielt. Dann zündete er sie an. "So, die arbeitet selbständig. Du bekommst nochmal die Unterhose in den Mund und ich telefoniere kurz."
Gesagt, getan und Wilfried war allein im Zimmer. Es dauerte nicht lange und der Wachs lief die Kerze hinunter und traf seinen Schwanz. Es war die Hölle. Der heiße Wachs auf seiner Aichel schmerzte höllisch. Er hatte Mühe, weiterzuatmen. Tränen sammelten sich in seinen Augen und jetzt lief der Wachs sogar an der Aichel hinunter zu seinem Schwanz. Auf was hatte er sich bloß eingelassen. Und was würde jetzt noch folgen, wenn Jimmi Verstärkung bekam ? Er wollte nur noch hier raus. Aber vorher sollte der geile Bock ihm auch helfen abzuspritzen. Das hatte er ja nun wirklich verdient. Er wollte Jimmi seinen Saft dann den Rachen hinunterschießen, während dieser würgte weil sein Schwanz ganz in Jimmis Maul war. Rache muß sein.
Jimmi kam wieder ins Zimmer. "Rocco kommt in 10 Minuten!" Er nahm die Kerze aus Wilfrieds Schwanz und entfernte den Wachs von der Aichel. "Er bringt noch ein paar Sachen mit." Jimmi ließ Wilfrieds Mund gestopft, weil er wußte, der würde was gegen das haben, was er jetzt tun würde.
Er nahm Wilfried jetzt das Lederband um die Schwanzwurzel ab. Mann, war der Schwanz hart!
Dann nahm er eine Stricknadel in die Hand und setzte sie an der Schwanzspitze an. Langsam drückte er sie hinein. Immer weiter nach unten, bis sie an der Wurzel war. Die ganze Zeit fuhr er mit seiner anderen Hand neben ihr her um zu spüren, wo sie war. Doch er schob sie weiter. Bis sie unten am Sack angelangt war.

"Das ist geil, nicht ? Habe ich bei mir auch oft gemacht. Nur ging die Nadel da ganz rein, weil meiner ein Stück länger ist. Aber ich hab ja auch andere. Und in die Breite gehts auch bei dir." Langsam zog er die Nadel wieder raus. Dann nahm er eine dünnere und und drückte sie rein. Dann kam eine zweite hinterher. Beide steckten so weit drin, daß sie unten am Sack waren und oben unter der Aichel. So hielten sie von allein fest. Jetzt nahm Jimmi eine dritte und setzte sie an. Die ging schon schwerer hinunter, aber er wusste, das war noch nicht genug. Also setzte er die vierte an. Mit der einen Hand musste er jetzt die anderen am Sack gegendrücken. Schließlich wollte er ja niemand verletzen. Langsam drückte er die Nadel vorbei an den anderen. Stück für Stück. Bei jeder Bewegung der Nadel konnte er Wilfrieds Panik in den Augen sehen. Schweiß rann ihm wieder über die Stirn. Angst hatte er wohl auch.

"Schön brav sein und stillhalten, dann passiert nichts. Glaub mir. Wie gesagt, ich mach das ja bei mir auch. Macht dich der Gedanke daran geil, wie ich sie mir meinen Schwanz runterschiebe? Das Gefühl ist unbeschreiblich, nicht wahr? Wenn die Nadel drin ist, kann ich es dir ja zeigen!" Noch ein paar cm musste er drücken, dann war sie drin. Geschafft!
Er nahm Wilfried jetzt den Knebel aus dem Mund und warnte ihn, einen Ton zu sagen. Dann setzte er sich auf seine Brust, nahm eine Nadel und schob sie sich ganz in seinen Schwanz. Dann die zweite und die dritte hinterher.
Oh Mann, der muß das tatsächlich oft machen, so schnell wie das bei ihm geht, dachte sich Wilfried und der Gedanke daran ekelte ihn, aber ihm dabei zuzusehen machte ihn auch geil.

"Schade, jetzt hab ich keine mehr. Muß ich wohl eine von deinen nehmen, vielleicht auch zwei!" Er drehte sich um und drückte 2 Nadeln aus Wilfrieds hartem Schwanz. Dann setzte er sich wieder vor dessen Gesicht. Er schob sich die vierte Nadel langsam seinen Schwanz hinunter, Stück für Stück, bis auch sie verschwunden war.
Wilfried dachte, es könne nicht wahr sein, er träume, aber Jimmi setzte sich noch eine Nadel an seine Schwanzspitze und drückte sie langsam zwischen den anderen hinunter. Ab und zu stoppte er, ließ seinen Schwanz los und atmete schwer. Offensichtlich tat es ihm jetzt auch weh. Doch immer wieder drückte er die Nadel dann weiter rein, bis sie nicht mehr zu sehen war.

"Siehst du das ? So was macht mich geil Am liebsten würde ich sie jetzt drinlassen, aber bevor ich spritze müssen sie leider raus. Sag schon, wie gefällt es dir, mir zuzusehen, wie ich sie reinschiebe?"

"Dabei zuzusehen war geil, aber das ist auch alles !"

"Ach, sei still, du kommst schon noch auf den Geschmack. Ich wette, schon morgen schiebst du dir selbst welche rein!"
Eine um die andere zog Jimmi jetzt aus seinem Schwanz. Oh Mann, der Schwanz ist so geil. So lang, so hart, am liebsten würde Wilfried ihn jetzt in die Hand nehmen und Jimmi wichsen. Und Jimmi war so geil, es wurde Zeit für ihn, sich wieder zu entladen. Ein paar kräftige Bewegungen mit seiner Hand am Schwanz reichten schon aus und der Saft schoß heraus. Er ließ ihn diesmal über Wilfrieds Gesicht laufen, den dies sichtlich ekelte. Er hatte Mund und Augen geschlossen, als er merkte, was Jimmi vorhatte und hielt die Luft an. Der Saft traf seine Augen, seine Stirn, den Schnauzer und rann ihm die Backen runter.
Jimmi verrieb alles in Wilfrieds Gesicht, bis es schön verteilt war. "Ist doch geil, oder ? Und gut für die Haut. Und wenn du deine Lippen ableckst, kannst du ihn schmecken. Nachher gibts mehr davon!"

"Das ist widerlich und alles andere als geil. Es war ja schön, dir immer dabei zuzusehen, aber das geht zu weit. So was wollte ich nie!"
Und doch konnte er der Versuchung nicht widerstehen und leckte sich über die Lippen. Schön salzig schmeckte das, dachte er sich. Insgeheim wollte er mehr davon schmecken. Er wollte jetzt aber verdammt noch mal auch abspritzen. Seine Eier schienen zu platzen, so voll waren sie.
Jimmi zog jetzt die restlichen Nadeln aus Wilfrieds hartem Schwanz und da klingelte es schon an der Tür.

"Jetzt wirds spannend!" sagte er und öffnete Rocco die Tür. Der stand da mit einem geilen Grinsen im Gesicht und man merkte ihm die Geilheit schon von Weitem an. Er hob eine Tasche über Wilfrieds Gesicht und meinte " Da ist noch jede Menge Spielzeug für dich drin !" ...

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❤️Bedankt haben sich:
origin, Bi77, bighole69, hans2004
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bin schon gespannt wie es weiter geht wow geile story und geile schwänze

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littlePimm

einfach nur geil. bin auf die fortsetzung gespannt.

origin Avatar

origin

schöne strory und wie geht es weiter? binn schon gespannt. lg origin