Der Whirlpool
Es war der vierte Tag unseres Ausflugs. Der Ausflug war wirlich total genial, aber ein paar Sachen störten mich schon. Erstens, war ich geil, bis zum geht nicht mehr. Es war Sommer, es war heiß und die Typen liefen alle nur in Badehosen rum. Das ans ich wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber ich hatte natürlich kein Einzelzimmer, also war es nahezu unmöglich irgendwie Druck abzulassen. Für gewöhnlich holte ich mir jeden Tag einen herunter, doch das konnte ich so wohl kaum, also staute sich schon einiges auf.
Nun saß ich im Zimmer einer Freundin und wir mussten ziemlich still sein, damit die Lehrer nicht auf uns aufmerksam wurden. Meine Zimmerkollegen schliefen schon und deshalb hatte ich mich zu ihnen geschlichen. Es war ungefähr 1 Uhr, als plötzlich jemand gegen die Balkontür klopfte. Zuerst erschrocken setzte ich mich auf und öffnete die Tür.
Es waren Andi und Ian. Meine Freundin hatte mir erzählt, dass sie auch am Vortag schon bei ihnen geschlafen hatten. Kein Wunder, dass sie das erlaubt hatten, denn sie waren wirklich geil. Beide waren Sportler und verdammt gut gebaut. Andi hatte ziemlich kurze Haare, schwarz und Ian hatte seine mit Gel aufgestellt.
Sie setzten sich also zu uns ins Zimmer und wir unterhielten uns. Sie hatten auch eine Flasche Rotwein mitgeschmuggelt, die wir nun gemeinsam entleerten. Nach einer Weile waren wir alle leicht angetrunken und die beiden kamen auf die Idee baden zu gehen.
Ich war sofort begeistert, doch die Mädchen wollten sich einfach nicht überreden lassen. Nach einer Weile gaben wir einfach auf und stiegen auf ziemlich umständliche Art und Weise aus dem Balkon. So leise wie möglich gingen wir zum Pool des Hotels. Erst als wir dort angekommen waren bemerkte ich, dass ich nicht einmal Badesachen mithatte.
Normalerweise hätte ich jetzt totale Panik bekommen, doch der Wein tat das seinige und ich begann mich auszuziehen. Da es ziemlich heiß war, hatte ich sowieso nicht viel an und war schon kurze Zeit darauf nur noch in meinen dunkelroten Retroshorts. Ich sah die anderen beiden an und zu meiner Überraschung waren auch sie ohne Schwimmkleidung. Sie streifen also ihre Hosen nach unten und zum Vorschein kam eine extrem erregende Ansicht. Die beiden hatten die straffsten Ärsche, die ich jemals gesehen hatte.
Und zu meinem Glück, waren die beiden nicht ganz so schüchter wie sie. Sie hatten gleichzeitig mit ihren Jeans auch gleich ihre Unterhosen entfernt, so dass ich sie in voller Pracht betrachten konnte. Dieses Glück hielt leider nicht sonderlich lang, denn die beiden sprangen kopf vorraus ins Wasser.
„Naja, was soll's!“, dachte ich mir und folgte ihnen. Während sie noch unter der Oberflache tauchten zog ich mir schnell noch meine Shorts aus und folgte ihnen schnell. Schließlich wollte ich nicht rumstehen und darauf warten, dass auch etwas anderes begann zu stehen.
„FUCK, das ist kälter als ich gedacht hatte!“, lachte Andi und hatte damit recht. Ich frierte extrem, was aber auch ein Vorteil war. So konnte sich mein Kleiner wenigstens nicht allzu sehr bemerkbar machen und ich konnte einfach Spaß haben, ohne mir Sorgen zu machen.
„Hm.. mir wird es langsam ein wenig zu kalt! Was haltet ihr davon, wenn wir in den Whirlpool gehen?“, schlug Ian vor und wir anderen stimmten zu. Der Whirlpool befand sich im Wellness-Bereich des Hotels und war auch um diese Zeit eingeschaltet. Leute befanden sich dort um diese Zeit kaum, also würde uns niemand an unsere Lehrer verpfeifen können.
Wir stiegen also aus dem Wasser und liefen zu unseren Sachen. Noch einmal erhaschte ich einen Blick auf die Hintern meiner Mitschüler und genoß es. Schnell griff ich nach meinen Klamotten und hielt sie mir vor meinen Schwanz. Nicht, dass es da etwas geben würde, wofür ich mich schämen müsste, aber sollte ich einen Ständer bekommen wäre es mir doch lieber gewesen, wenn sie es nicht sehen würden.
Zu meiner Enttäuschung waren meine Freunde doch auch nicht so freizügig, wie ich gedacht hatte, denn auch sie verhüllten ihre besten Stücke. Wir eilten also zum Wellnessraum, der wie erwartet leer war. Auch das Licht war gedimmt, doch man konnte immer noch gut sehen.
Das Blubbern des Whirlpools war gleich zu hören und wir gingen auf ihn zu. Direkt davor ließen die beiden ihr Gewand fallen und ließen mich endlich alles Erblicken. Beide waren von recht stattlicher Größe, was mich doch recht wunderte, nachdem wir vor nur 2 Minuten noch im eiskalten Wasser gebadet hatten. Doch noch mehr viel mir auf, dass Andi seine Schamhaare abrasiert hatte.
Doch auch diesmal liesen sie mir kaum Zeit sie zu bewundern, denn sie verschwanden schnell im warmen Wasser und auch ich machte das selbe. Es war wirklich angenehm, denn das Wasser war genau richtig. Schön heiß.
„Aaah, das war 'ne geile Idee!“, lobte ich Ian. Das Wasser war wirklich wunderbar und die Düsen massierten meinen Rücken wunderbar. Wir saßen also im Kreis herum und fingen an ein wenig zu quatschen. Nach einer Zeit wurde mir ein klein wenig schwummrig. Der Wein war wohl doch zu viel und vor allem die Hitze des Pools trug dazu bei, dass ich ein wenig schläfrig wurde.
Das war wohl auch der Grund, dass ich zuerst garnicht bemerkte, dass sich plötzlich ein Fuß zu meinem verirrt hatte. Doch er blieb da und begann sogar meinen zu erkunden. Immer weiter hinauf streichelte er sich, entlang an meinem Bein bis hinauf zu meinem Innenschenkel, wo er ein paar Kreise zog.
Dann spürte ich den Fuß in meinem Schritt, wo er damit begann meinen Penis zu massieren. Ich war total überrascht, doch auch verdammt erregt. Von den vielen Luftblasen hatte ich sowieso schon eine leichte Erektion bekommen, die sich nun zu einem handfesten Ständer ausbaute.
Ohne Vorwarnung ergriff plötzlich Ian meine Hand und zog mich geschwind zu sich, so dass ich halb auf ihm landete. Er setzte mich auf seinen Schoß, was ihm überhaupt keine Probleme bereitete und begann mit seinen Händen meinen ganzen Körper zu erkunden. Ich sah nach vorne und konnte beobachten, wie uns gegenüber Andi seine Brust streichelte und mit der anderen Hand unter Wasser eine deutlich zu erkennende Bewegung vollzog. Ich wollte auch gerade damit beginnen zu wichsen, als ich eine fremde Hand an meinem Teil spürte. Sie war kraftvoll und groß und begann gleich damit mich richtig fest zu kneten. Ians andere Hand hingegen schlang sich von hinten um meine Brust und zwickte meine Nippel ein wenig. Hätte ich können wäre ich wohl auf der Stelle zerflossen. Zwei der geilsten Typen der ganzen Schule waren gerade dabei sich mit mir zu vergnügen und ich lag nur da und stöhnte und genoß die Prozedur. Als ich mich immer mehr der Lust des Moments hingab, kam Andi auf uns zu. Er kniete sich über uns und kam immer näher auf mich zu. Ich schloss die Augen und kurz darauf spürte ich seine Lippen auf dem meinen und wir ergaben uns einem unheimlich leidenschaftlichen Kuss. Gleichzeitig spürte ich wie sein steifes Ding gegen meine Beine strich. Er unterbrach den Kuss und wanderte mit seinem Mund ein Stück nach unten, knabberte an meinem Hals herum und ging dann weiter zu meiner freien Brustwarze.
„Ahh!“, war alles was ich noch hervorbringen konnte, als ich seinen heißen Mund daran saugen spürte, doch das war noch lange nicht alles. Denn nur ein paar Momente später fühlte ich seine Hände, die sich zwischen meinen Unterschenkeln hindurch zu meinem Hintern wühlten.
Zuerst knetete er mir nur meine Arschbacken doch dann drückte er meinen ganzen Unterkörper in die Höhe, so dass mein Intimbereich aus dem Wasser ragte. Und dann dauerte es nicht mehr lange bis er seinen Mund auf meinen Schwanz senkte. Er lutschte zuerst ein wenig an meinen Eiern, um den Schaft entlang nach oben bis zur Spitze zu lecken, wo er dann zum richtigen Geschäft überging.
Er verschaffte mir beinahe einen Abgang als er meinen Kolben in den Mund nahm und mir dabei in die Augen sah. Während ich das heiße Maul um mein Teil mit unerhörtem Stöhnen begleitete entschied sich Ian dazu, auch wieder mitmischen zu wollen und ergriff meinen Kopf und drehte ihn zu sich hinter und verwickelte mich in einem Kuss. Es war einfach unglaublich, er konnte so gut küssen, dass ich beinahe den Blow-Job vergaß. Doch auch das sollte sich gleich wieder ändern, als Andi sich dazu entschloss mir noch weitere Freuden zu bereiten und meinen Hintern ein wenig zu verwöhnen. Ich spürte nämlich seinen Finger, der sich langsam aber sicher meinem Loch näherte und sich dann tief in diesem vergrub.
Ich schrie kurz und stumm in den Rachen meines Kusspartners, doch nicht aus Schmerz sondern aus purer Lust. Vom ganzen baden und der Action war ich entspannt genug um in in mich eindringen zu lassen. Und das hatte er ganz offensichtlich vor denn schon kurz darauf spürte ich einen weiteren Finger in mir und gemeinsam begannen sie dann damit mich von innen zu massieren.
„Jaaaah!“, raunte ich und zitterte unter dem unerwarteten Ansturm von Gefühlen.
„Soll er dich ficken?“, flüsterte mir Ian ins Ohr, an welchem er gleich darauf begann zu knabbern.
„Mh-Hm!“, stimmte ich zu und versuchte mich auf das geniale Gefühl in mir zu konzentrieren. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt, denn mein Hintern war bisland absolut unberührt geblieben, bei meinen bisherigen Erfahrungen.
Andi nahm meine Beine hoch und legte sie sich über die Schulter. Langsam senkte er meine Hüfte nach unten und stand selbt dabei auf. Wir befanden uns immer noch unter Wasser, doch es war deutlich zu erkennen, was er tat. Kurze Zeit darauf spürte ich, wie er seinen harten Prügel an mein Loch führte.
Dann drückte er dagegen und ich biss mir auf die Lippe. Einerseits um nicht zu schreien und andererseits um mich von dem Schmerz abzulenken. Es war wohl doch ein wenig anstrengeder als die beiden Finger, denn er war noch größer als ich mir gedacht hatte. Doch er war sanft und sobald seine Eichel drin war, wartete er ein wenig, damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Ian half mir dabei indem er meinen Nacken massierte und mir gut zuredete. Es dauerte nur einen Moment bis ich mich etwas wohler fühlte und Andi begann tiefer in mich einzudringen. Zuerst war es echt kein angenehmes Gefühl, doch ich wollte ihn in mir spüren. Und auch er war anscheinend der selben Meinung denn er fùhrte sich immer tiefer in mein Loch.
Ich verlor jegliches Zeitgefùhl, doch irgendwann hörte er auf. Es war unglaublich. Ich fühlte mich so absolut voll, es kam mir vor, als hätte er einen verdammten Besen in mir versenkt. Er beugte sich zu mir nach vorne und küsste mich.
Ich nickte ihm zu, während er mir tief in die Augen sah und er begann mit sanften langsamen Bewegungen. Nachdem ich mich daran gewõhnt hatte, ging der Schmerz langsam in ein Gefùhl der unbegrenzten Lust über.
Wir verblieben eine Weile so, bis er dann immer schneller wurde und ich sah ihn seinem Gesicht, dass es ihm gefiel. Dann drehten die beiden mich plõtzlich – den Schwanz noch in mir – um und ich starrte auf Ians erregtes Teil. Er war riesieg. Mindestens 4 Zentimeter grõöer als mein eigener und ich musste ich einfach anfassen um zu glauben, dass er echt war.
Er kraulte mir meinen Hinterkopf und ich senkte mein Gesicht näher heram. Ich leckte über seine Schwanzspitze und zog die Vorhaut ein wenig zurück. Dann nahm ich das Ding in meinen Mund. Es war anders als ich es mir vorgestellt hatte. In meinem Mund fühlte es sich tatsächlich noch um einiges grõöer und vor allem dicker an. Ich versuchte mehr von ihm in mir zu versenken, doch irgendwann schaffte ich einfach nicht mehr. Doch zu meinem Glück drängte er mich nicht und ich konnte mich langsam an die neue Situation gewöhnen und begann an dem Teil zu saugen, während ich mit meinen Händen über seinen muskulösen Bauch streichelte.
Während des ganzen fickte mich Andi von hinten, die Hände immer an meiner Hüfte und stöhnte ungehemmt. Ich hatte Bedenken, dass und nicht vielleicht jemand hätte hören kõnnen, doch ich verdrängte es gleich wieder. Viel zu geil war die Situation um an etwas anderes zu denken.
Ian beugte sich nach hinten und griff nach irgendetwas. Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meinem Rücken. Ich war erst ein wenig überrascht, doch dann viel mir das Eisbecken ein. Es reibte die Eiskristalle über meine Haut und ich genoß, dass Gefühl. In diesem Moment hätte mich wohl absolut alles erregt.
„Oh... ich bin gleich soweit!“, erklärte mir Andi hinter mir und sein Rhythmus veränderte sich etwas. Er wurde unkontrollierter und unregelmäßiger und plötzlich stöhnte er laut und stoßartig und versenkte seinen Schwanz ein letztes mal ganz tief in mir. Sein ganzer Körper ergab sich in spastischen Zuckungen und ich spürte in meinem Inneren die heiße Sauce.
„Hm... ich ... auch!“, flüstere Ian vor mir und nahm sein Teil aus meinem Mund. Er begann sich zu wichsen und sah mir dabei durchgehend in die Augen. Dann von einem Moment auf den anderen spritzte er wie wild ab und sein Sperma landete in meinem Gesicht. Ich nahm seinen Prügel noch einaml in den Mund und saugte daran.
Der Geschmack war interessant. Es war salzig, aber irgendwie auch gut. Ich konnte es absolut nicht einordnen.
„Ahh, du bist wirklich gut!“, lobte er mich und grinste übers ganze Gesicht. Er hob mich hoch und setzte mich neben sich auf den Rand des Beckens. Wir küssten und während ich seine Hand auf meinem Schwanz spürte. Er griff fest und sicher zu und begann mich ganz langsam zu wichsen. Anders als ich es normal bei mir selber machte, aber trotzdem absolut heiß. Gleichzeitig fùhlte ich den Mund von Andi, der meine Brustwarzen abwechselnd verwöhnte.
Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass ich nahe am Höhepunkt war. Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich hatte schon oft abgespritzt, aber das war etwas ganz anderes. Ich war so heiß, es fühlte sich an als würde ich explodieren, während sich die geile Sauce aus mir zwang und auf meinem Bauch landete.
Doch dort blieb sie nicht lange, denn Andi machte sich gleich daran sie abzulecken und gesellte sich dann zu uns nach oben und wir begannen damit uns in einem dreifachen Kuss zu vergnügen, bei dem Andi mein Sperma mit uns teilte.
„Hm... gut, dass die Mädels nicht schwimmen wollten!“, lachte ich und setzte mich wieder hin.
„Unser Mitbewohner ist gerade irgendwo unterwegs, was haltest du davon wenn du noch mit zu uns kommst, dann kõnnen wir uns noch ein wenig weiter vergnügen!“
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