Kurze Zugfahrt
Die Verabredung stand schon lange. Sie wollten sich in Frankfurt auf dem
Bahnhof treffen, um von dort gemeinsam weiterzureisen. Sein Zug fuhr sein,
sie sollte seit einer halben Stunde schon dort sein. Er schlängelte sich
durch das Gewühl der Menschen auf dem belebten Bahnhof zu dem Bahnsteig,
auf dem sie wartete. Von weitem konnte er ihre blonden Haare und ihren
dunklen Mantel sehen. Ein Schmunzeln ging über sein Gesicht, als er sah,
dass sie einen schwarzen Rock und helle Strümpfe und schwarze Pumps trug.
Er hatte ihr von seiner Vorliebe dafür in einer der allabendlichen
Schreibereien per Email erzählt. Sie sah ihn und begann zu Lächeln, ein
Lächeln, das ihm weiche Knie bereitete. Beide begannen aufeinander
zuzulaufen, fielen sich in die Arme und der Zauber der innigen
Vertrautheit umgab sie beide.
Ihre zunächst zarte Küsserei wurde immer
leidenschaftlicher, fordernder. Sie bestiegen den Zug, fanden das Abteil,
in dem sie sich gegenübersaßen. Er zog die Vorhänge zu und verriegelte die
Tür mit einem Schlüssel von innen. Als er sich umdrehte, sah er, wie sich
den Slip unter dem Rock auszog, damit auf ihn zukam und ihm in den Mund
steckte. Er wollte sie in den Arm nehmen, was sie nicht zuließ. Sie drehte
im beide Arme auf den Rücken und ehe er sich es versah, hatte sie ihn mit
Handschellen gefesselt, öffnete seine Hose, zog sie und seinen Slip
hinunter. Dann warf sie ihn in den Sitz, zog ihren Rock hoch und hielt ihm
ihre vor Erregung schon leicht seidig-feucht glänzende Pussy vor das
Gesicht. Tief nahm ihren Duft auf, schmeckte ihren Saft in ihrem Slip in
seinem Mund. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn hart zu
wichsen. Als er die nach ihren Vorstellungen richtige Härte hatte, setzte
sie sich auf ihn und begann mit ihren Beckenbewegungen zu reiten. Ihm
raubten diese Bewegungen einer Frau immer wieder den Verstand, aber sie
verstand es meisterlich, ihn dabei immer kurz vor dem Kommen zu halten.
Mit ihrer pulsierenden Pussy massierte sie seinen Schwanz dermaßen, dass
es ihm den Atem raubte. Nur schwer konnte er durch die Nase atmen. Als er
es nahezu nicht mehr aushalten konnte, entzog sie sich ihm, immer dabei in
seine Augen schauend, drehte sich um und setzte sich wieder auf ihn,
allerdings nur soweit, dass er mit seiner Schwanzspitze in ihr steckte und
nur durch seine Beckenbewegungen in sie kam. Sie hatte ihn so geil
gemacht, dass er wie ein wildes Pferd sich aufbäumte, um fest in sie zu
stossen. Dabei stöhnte und wimmerte er vor Geilheit und Lust, denn ihr
Slip in seinem Mund dämpfte seine Stimme. Endlich kam er in einer
gewaltigen Explosion, zappelnd wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie hatte
ihm alle Kräfte und Säfte geraubt, vollkommen ermattet war er. Sie brachte
seinen Sitz in Liegestellung, setze sich mit ihrer Pussy auf sein Gesicht,
er sollte seinen und ihren Saft schmecken. Dafür leckte sie ihm seinen
Schwanz sauber. Nahezu ohnmächtig kostete er ihrer beider Lust, ihr Slip
hinderte ihn am Trinken. Als sein Schwanz sauber war und er langsam wieder
geil wurde, stand sie auf, holte ihren Slip aus sein Mund und zog ihn sich
an. Mit einem Lächeln sah sie ihn an, öffnete die Handschellen und sagte:
?Schatz, schau auf die Uhr, gleich müssen wir aussteigen.? Im selben
Moment kam die Durchsage über den nächsten Halt und er zog sich seinen
Slip und seine Hose an, stopfte sein Hemd in die Hose, warf die Jacke über
und folgte ihr zum Ausgang.