Mein erstes Mal mit zwei Männern!
Eine nette reale Geschichte von Ende 2009 habe ich hier für Euch.
Tom und ich gehen in eine nette Cocktailbar um zum Wochenende einen Absacker zu nehmen. Wie es der Zufall will, ist etwa 4Kilometer von mir zu Hause eine solche. Nett angezogen machen wir uns auf den Weg dorthin, ich nehme einen Mochito und er ganz Mann einen Whiskey souer, bestellt die Drinks während ich meinen Blick durch die Bar schweifen lasse, dort steht ein großer dunkelhaariger Mann (Business Outfit, kurze Haare, breitschultrig und nicht ganz schmächtig) wir haben sofort Blickkontakt, es prickelt beim schauen, auch wenn ich den Hauch eines schlechten Gewissens fühle weil wir doch gemeinsam unterwegs sind und uns ein heißes Wochenende machen wollen (das wir heute einläuten)!
Den Hauch, wische ich kurz beiseite und denke mir, schauen kann man doch mal, seine Blicke werden immer intensiver, ich rutsche unruhig auf dem Sofa hin und her, da ich das Gefühl habe er zieht mich mit seinen Blicken aus.
Tom merkt meine Unruhe, beugt sich zu mir, küsst die Kuhle an meinem Hals und raunt mir zu „Vielleicht ist das die Chance es mal mit zwei Männern zu versuchen“, ich zucke kurz, denn diese Selbstlosigkeit hätte ich ihm dann doch nicht zugetraut, nehme seinen Kopf zwischen meine Hände und küsse ihn lang und intensiv ohne jedoch meinen Blick vom Mann an der Bar zu nehmen.
Er prostet mir zu während ich Tom küsse. Er sitzt neben mir, lässt seinen Arm über meine Schulter nach unten gleiten, beginnt meinen Brustansatz zu streicheln und schaut ebenfalls an die Bar!
Jetzt prostet der Unbekannte auch ihm zu und nickt dabei!
Tom geht Richtung Waschraum, kurz darauf folgt der Mann ihm und beide kommen einfach nicht wieder bei, na prima denke ich mir, Männergespräche auf der Toilette und da heißt es immer, wir Frauen könnten das nicht alleine.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (in Wirklichkeit waren es nicht mehr als 5Minuten) kommst Tom wieder und grinst, setzt sich zu mir, knabbert an meinem Ohrläppchen, ich nippe an meinem Mochito (nein ich werde ihn nicht fragen was beide da im Waschraun veranstaltet habt).
Da kommt der Unbekannte mit seinem Glas an unseren Tisch, setzt sich uns gegenüber und stellt sich mir als Mark vor.
Er ist noch auf Dienstreise und der Flieger nach München geht erst am Samstagmorgen, so hat er sich entschlossen am Abend entspannt Essen zu gehen und noch einen Drink an der Bar zu nehmen.
Wir unterhalten uns zu Dritt ganz nett und sehr locker, bis unsere Drinks zu Neige gehen, das Auto wollen wir nicht stehen lassen, so ist nach einem Cocktail leider schon das Ende der Fahnenstange erreicht.
Wir können ja bei mir noch ein Glas Wein trinken und es uns sehr gemütlich machen…….
Tom geht an die Bar um zu zahlen (das geht deutlich schneller als auf die Bedienung zu warten). In der Zeit verabschiede ich mich von Mark, der nur meint ob wir für Ihn vielleicht auch noch ein Gläschen Wein übrig hätten, denn in Gesellschaft wäre es einfach netter als alleine. Meine kleine Hexe auf der Schulter meint dazu „Thomas hat Dir doch vorhin gesagt, dass sei vielleicht die Chance!!
Also das ist die Carte blanche!!“, und ich nutze diese in dem ich zu Mark sage, er könne gerne noch auf ein Glas Wein mitkommen. Tom ist nicht überrascht als er zurück kommt, das haben die zwei ja toll eingefädelt!!
Aber wie war das mit den Geistern die man rief? Wir fahren zu mir, gehen ins Wohnzimmer, während ich die Gläser aus dem Schrank hole, holt Tom den Wein aus dem Eisschrank, Mark sitzt schon auf dem Sofa.
Tom gießt uns den Wein in die Gläser, ich ziehe die Füße aufs Sofa hoch und finde es toll zwischen zwei Männern zu sitzen, die beide nett anzusehen sind. Ich kuschle mich tief ins Sofa und ein kleines bisschen an Tom, mit einer Hand machst er die zwei oberen Knöpfe an meiner sowieso schon dekolletierten Bluse auf, fährt mit seiner Hand nach unten und beginnst einen meiner sowieso schon harten Nippel durch den BH zu streicheln, schiebt die Spitze etwas nach unten so dass sich der dunkel rosa und steife Nippel an die Luft reckt.
Mark hat Tom die ganze Zeit fasziniert zu gesehen und ich atme etwas schwer in seinem Arm weil ich nicht weiss ob ich es jetzt richtig geil finde oder doch eher unangenehm.
Mark leckt sich über die Lippen, sieht Tom an und fragt „ darf ich mal kosten“ Hey, der Typ fragt Tom und nicht mich!! Da ist bei mir Schluss mit Lustig und ich sage ihm wenn er schon an meinem Nippel kosten möchte, dann soll er gefälligst mich fragen und nicht Tom!!
Der massierst weiter meinen kecken Nippel und haucht mir ins Ohr „na meine Hexe was ist, willst Du es versuchen??“ Ich schaue beide an und sage mit leicht vibrierender Stimme, dass ich sage wo es lang geht und wie weit ich gehen möchte!
Alles klar kommt von beiden unisono, Du sagst uns was Du willst und wie Du es willst, wenn Du sagst es ist Schluss, dann ist es das auch!
Ich merke wie es zwischen meinen Beinen bei dem Gedanken daran von beiden gleich in den Himmel der Geilheit gebracht zu werden ganz von alleine feucht wird!
Mark beugt sich zu mir haucht mir einen Kuss auf die Lippen und widmet sich dann meinem Busen, der immer noch von Toms Hand umfasst wird und mit viel Hingabe gestreichelt wird.
Hey und was merke ich da, na Tom das Ganze lässt Dich nicht ganz kalt, ich spüre wie es sich in seiner Hose regt, sein Atem etwas schwerer wird und seine Augen vor Lust dunkel.
Mark saugt und leckt abwechselnd meinen Nippel, und nimmt dann den zweiten der von Tom auch bloss gelegt wurde frei um auch diesen zu verwöhnen.
Ein sehr angenehmes in die Geilheit übergehendes Gefühl breitet sich in mir aus, ich lehne mich fester an Tom, er umfasst inzwischen beide Titten, die die Mark nicht gerade mit dem Mund und seinen Händen verwöhnt neckt er mit der Hand.
Ich räkle mich zwischen den beiden, bin ich froh, dass ich einen Rock angezogen habe (und eigentlich um Tom ein bisschen zu necken kein Höschen anhabe).
Der Rock ist so weit, dass er sich problemlos über meine Hüften schieben lässt, wenn es darauf ankommt, aber noch ist alles außer meiner Brüste bedeckt! Und ich liebe meine Brüste, sie sind schön groß, die Warzen haben einen dunkelrosa Hof der auch nicht gerade klein ist und feste nicht allzu lange Nippel, die es lieben wenn man an ihnen saugt und leckt.
Ich rutsche inzwischen wirklich sehr unruhig auf dem Sofa hin und her, denn ich will von beiden mehr als das sie nur meine Titten streicheln und saugen!
Ich schaue von einem zum anderen und sage nur „Hosen und Hemden aus“, ich will doch sehen ob es Euch auch Spaß macht! Mark schaut etwas irritiert, sieht wie Tom sich von Hemd und Hose befreit und schon fast seinen harten Schwanz in der Hand hat und tut das Gleiche.
Toll finde ich das, noch sind beide Freudenspender nicht ganz so hart wie ich es gerne habe, aber auf dem besten Weg dahin!
Ich drehe mich auf dem Sofa nach vorne, stelle meine Füße mit gespreizten Beinen auf das Fußbänkchen welches vor dem Sofa steht.
Jeder von den beiden nimmt einen meiner Füße in die Hand und beginnt diesen liebevoll zu streicheln und mit den Lippen zu verwöhnen, ich streichle meinen Busen und sehe den beiden dabei zu wie sie immer intensiver an meinen Zehen lecken, den Span streichen und sich fast zeitgleich in Richtung meiner Knie bewegen.
Komm Tom zeig Mark wie ich es ganz besonders gerne mag sage ich und streife dabei meinen Rock nach oben, beide schauen verblüfft als sie registrieren, dass ich kein Höschen unter dem Rock trage und sie auf meine rasierte nasse Spalte schauen könnt.
Tom setzt sich zwischen meine Beine und spreizt mit den Fingern leicht meine äußeren Lippen, so dass er die Nässe an der Innenseite sehen kann, ich sehe wie er sich über die Lippen leckt, bei dem Gedanken mich zu schmecken und mir gleich wunderbare Gefühle verpassen wird welche mir kleine Stromstöße durch den Körper jagen und ihn unbeschreiblich geil werden lassen.
Mark umfasst seinen Schwanz beginnt diesen zu reiben, sieht Tom über die Schulter währen er beginnt mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Das Bild ist toll und so scharf wie ich es mir immer erträumt habe, einer der vor Geilheit schnaufend meine Spalte leckt mich dabei noch nasser werden lässt und der Zweite der dabei seinen harten Schwanz wichst und es nicht erwarten kann meine Pussy zu verwöhnen.
Tom umspielt meine Klit, saugst leicht daran, fährt mit der Zunge immer wieder von oben nach unten, fickt mich mit seiner Zunge immer wieder während seine Hände meinen Hintern umspannen und festhalten, dass ich ihm nicht vor lauter Geilheit davon rutsche, ich spüre wie meine Nässe immer mehr wird und ich Tom mit meinem Saft fast überflute, er leckt und saugt wie von Sinnen und ich spüre wie er immer geiler wird.
Mark kommt zu mir aufs Sofa, beginnt meine Titten im gleichen Rhythmus zu saugen wie Tom meine Lustgrotte.
Ich bekomme seinen harten Schwanz zu fassen, umfasse ihn mit der Hand, fahre nach unten, spüre die prallen Eier und knete diese ein bisschen fester als man das so üblicherweise tut, er stöhnt lustvoll dabei auf und reckt sich mir noch mehr entgegen.
Ein schöner Schwanz, nicht so groß wie ich es mir wünschen würde, aber so wie Toms doch recht dick und hart wie ein Schwanz nur hart sein kann.
Ich merke, dass ich kurz davor bin einen Orgasmus zu bekommen, so einen gewaltigen, bei dem ich abspritze, Tom spürt das auch und leckt mich heftiger, seine Zunge steckt jetzt so tief in mir, dass sie fast den magischen G-Punkt erreichst, seine Finger streicheln meine Klit und ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, ich kann nicht anders ich komme während Tom mit seiner Zunge meine Nässe aufnimmst, alles wegleckst was an Liebessaft aus mir heraus fließt ,wohlig stöhnt er auf und wichst dabei seinen Schwanz mit der Hand zu verwöhnen!!
Mark sieht zu ihm und sagt, komm schieb Deinen Schwanz in sie hinein, ich will sehen wie Du sie fickst, Tom sieht mich an, ich nicke (allzu oft kommt das nicht vor, nicht bevor er mich mindestens 2mal mit seiner Zauberzunge hat kommen lassen).
Sein Schwengel findet den Weg fast von allein, so heiß ist er darauf endlich in meine heiße Spalte zu kommen, Mark ist jetzt ganz verwegen und spreizt meine Beine noch etwas um besser sehen zu können, mit zwei Fingern reizt er meine Klit und ich stöhne nur noch, schließe die Augen, genieße einfach nur das die beiden es mir so schön machen. Tom zieht seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn gleich darauf wieder in mir zu versenken und mich damit wunderbar zu massieren und auf einer Wolke vor Lust und Geilheit schwimmen zu lassen.
Er merkt, dass ich wieder kurz vorm kommen bin, was ihm die Lusttröpfchen auf die Spitze seines Schwanzes treibt, er will mit mir zusammenkommen und stößt immer wieder zart aber doch fest in mich hinein, ich wusste gar nicht, dass ich mich vor Lust so winden kann.
Mark knabbert an meinem Ohr und flüstert mir zu wie er unsere Geilheit genießt und dass er mich gleich auch lecken wird.
Tom streichelt meine Brüste die inzwischen hart und fest sind, sich nach oben recken um zu zeigen wir sind auch noch da, was an den beiden nicht vorüber¬gegangen ist und so saugt jeder an einer meiner Titten und ich fühle mich wie die Göttin der Lust.
Stöhnend und schwitzend kommen Tom und ich, er küsst mich auf den Mund, seine Zunge streichelt dabei meine Lippen, wir lächeln uns versunken an, leider rutscht sein Schwanz aus meiner Spalte, dabei mag ich es sehr wenn er nach dem Orgasmus noch etwas in mir bleibst um am besten gleich noch einmal hart zu werden.
Er guckt und sagt mir, „ich brauche jetzt eine kleine Pause, sonst kann ich nicht mehr“, kommt zu mir aufs Sofa lehnst sich an meinen Busen um ihn ein klein wenig zu umspielen, da er meine Nippel so gerne hart hat um an ihnen zu saugen.
Mark nutzt seine Chance um seine Platz einzunehmen, auch wenn ich jetzt nichts gegen eine kleine Verschnauf-pause hätte finde ich es doch sehr erregend wie er geil auf meine Liebessäfte und Toms Saft sein Gesicht an meine Spalte drückt und beginnt sehr gefühlvoll aber kräftig zu lecken.
Mark machte sich genüsslich zwischen meinen Beinen zu schaffen, seinem Gesichtsausdruck merkte man an wie gut es ihm gefiel , auch gab er solche Geräusche des Wohlempfindens von sich, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde bis er seinen ersten Orgasmus hatte.
Ich gebe zu, ich genoss es ebenfalls eine fremde Zunge an meinem Allerheiligsten zu spüren, denn er hatte den richtigen Bogen raus, das Tempo, die Intensität, das leichte Lutschen an meiner Klit, es stimmte einfach alles um alle Säfte wieder fließen zu lassen und mich zu leichtem Stöhnen zu verleiten.
Wahrscheinlich lag es aber auch daran wie Tom meine Brüste abwechselnd liebkoste indem er an ihnen saugte, leckte und sie mit seinen Händen liebevoll und doch fest umfasste. Es war schön ihn dabei zu beobachten wie er dies voller Hingabe tat; gleichzeitig schien aber auch er wieder ein bisschen in Fahrt zu kommen ; von wegen „ich brauche ein Pause“, sein kleiner aber doch sehr wohlproportionierter Schwengel plusterte sich schon wieder auf und versuchte sich zu stellen, noch ein bisschen und er wäre wieder „voll“ da.
Was wäre ich jetzt gerne Mäuschen in seinen Hirnwindungen um zu sehen (nein zu hören) wie er das Ganze fand. Ging es ihm wie mir, dass er das Ganze wie ein Sahnehäubchen empfand oder tat er es nur weil ich es mir gewünscht hatte mal 2 Männer ganz für mich zu haben……..mal schauen ob er es mir noch verrät.
Mark stöhnte nun unablässig, wenn ich mich etwas nach vorne beugte konnte ich sehen wie hart sein Schwanz war und das da bereits ein Lusttröpfchen an der Eichel hing. Eigentlich schade, dass Ganze einfach so verkommen zu lassen und dem armen Kerl nicht wenigstens beim Wichsen zu helfen.
Er hatte meinen Blick wohl bemerkt und stöhnte leise „ würdest du mir bitte helfen und mir erlauben, dass ich kommen darf?“ (wie toll ein Mann dem man die Regeln nicht erklären muss, das trifft man nein frau auch nicht so häufig).
Ich signalisierte ihm zu uns aufs Sofa zu kommen und sich neben mich zu setzen. Tom fand das anscheinend ebenso prima, denn er bequemte sich wieder zwischen meine Beine und zu meiner saftnassen Muschi, wie schön, denn auch wenn Mark ein sehr guter Lecker war, Tom ist doch noch ein paar Längen besser, vielleicht könnte er Mark ja einweisen (falls wir beiden eine Wiederholung wünschten und Mark dazu auch Lust hatte).
Tom fing an mich auf seine unnachahmliche Weise zu verwöhnen um mich damit in den 7.Himmel zu schicken und ich nahm Marks harten, sehr heißen und doch auch dicken Schwengel in die Hand um ihn hart zu wichsen (anscheinend noch ein Mann der es sehr mag wenn man ihn ein bisschen härter am Schwanz und den Eiern hat, nur schade, dass er nicht auch beschnitten war, denn das finde ich besonders appetitlich , aber nicht meckern, er war prima rasiert, mal sehen, wie es ist wenn man 2 Schwänze abwechselnd leckt, aber der Abend war ja noch lang, hoffte ich zumindest).
Tom fing an mich mit seinem Schwanz an meiner Muschi zu streicheln, wobei er meiner Klit besondere Hingabe schenkte. Ein geiles Gefühl, wenn ein harter Schwanz immer wieder leicht dagegen schlägt (schlagen ist nicht das richtige Wort, aber streicheln war es auch nicht, es war schon fester und fordernder).
Kann sich eine Frau vorstellen wie toll das ist, nein ich glaube nicht, zumindest nicht die die noch nicht in den Genuss von 2 Männern gekommen ist; ein harter Schwanz in der Hand, einer an Deiner Muschi ; nein nicht an sondern auf dem Wege in die nasse Lustgrotte und eine Hand die einen dabei liebevoll reizt; unbeschreiblich.
Ebenso unbeschreiblich waren die Säfte die aus mir herausflossen, ich hatte den Eindruck in Strömen die nicht versiegen wollten (hoffentlich kann ich mich morgen bewegen und bin nicht wund wenn diese geile Nacht vorüber ist).
Mark stöhnte lustvoll unter meinen Händen und stammelte „darf ich kommen, bitte erlaube es mir, ich kann nicht mehr warten“; ich sah zu ihm und sagte „du darfst, aber nur, wenn du alles bis zum letzten Tropfen danach wieder mit Deiner Zunge entfernst“, „darf ich dann auf deine wunderschönen Titten spritzen?“ er sah mich aus seinen dicht bewimperten Augen an „alles bis zum letzten Tropfen, wird danach beseitigt!“ sagte ich mahnend!!
Er kniete sich aufs Sofa, streichelte mit seinem harten Schwanz meine Brustspitzen, die sich ihm vorwitzig entgegen reckten, machte noch zwei oder drei heftige Wichsbewegungen und kam unter lautem eindringlichen Stöhnen, genau in dem Moment wo Tom mich mit einem letzten harten Stoß fast aufspießte und wir beide fast zeitgleich unter einem super schönen Orgasmus kamen.
Man war ich nassgeschwitzt, das Sperma von Mark sämig auf meiner Brust und das von Tom in meiner Muschi!
Nein liebe Mädchen tun so etwas nicht, das tun nur die Bösen, aber die tun es mit Genuss! Liebevoll strich ich meinen beiden Liebhabern über die Haare, erfüllt von satter Zufriedenheit mit allem was ich bisher erleben durfte. Beiden Männern war aber auch klar, was ich von Ihnen erwartete und so konnte ich die beiden Zungen noch ein bisschen genießen während ich mich, fast schnurrend vor Wohlgefühl, zurück legte.
Als die beiden Süßen sämtliche Spuren von meinem Körper getilgt hatten legten sie sich zu mir aufs Sofa.
Irgendwie surreal, wir liegen hier zu Dritt auf dem Sofa wie ein altes Ehepaar, nur nicht zu zweit sondern zu dritt. Ich sah von einem zum anderen und registrierte, dass die Zwei kurz davor waren in Morpheus Arme zu sinken!
Auch mich überkam eine leichte Schläfrigkeit, aber bitte nicht auf dem Sofa, sondern im Bett. Mist, wir hatten nicht geklärt, wie wir das mit Mark handhaben wollten. Sei´s drum, jetzt war es zu spät, ich klatschte den beiden auf ihre nackten Bäuche und sagte „so Jungs, ich gehe jetzt duschen, aber mit Sicherheit alleine, wie sieht es mit Euch aus? Wollt ihr schon mal in die Heia? Ich würde dann nachkommen! Denn vielleicht haben wir heute Nacht ja noch Lust auf ein Dessert, welches uns allen den gleichen Spaß bringt, wie das eben gerade!“
Mark schaute von Tom zu mir und meinte „mein Flieger geht erst um 12Uhr, da würde morgen früh genug Zeit bleiben den Koffer abzuholen. Also wenn es Euch wirklich nichts ausmacht, würde ich gerne bis nach dem Dessert bleiben“ dabei grinste er frech in die Richtung von Tom und zwinkerte mir zu „aber duschen würde ich auch gerne, wenn ich darf, dann schmeckt der Nachschlag allen besser“.
Tom guckte uns an, zuckte mit den Achseln und meinte, „ es ist ihre Wohnung und ich bin genauso Gast wie Du. Und mir macht es wirklich nichts wenn Du bleibst, solange Du nicht auf die Idee kommst, ich sei das Dessert. Und ich dusche nach Sable, denn mein Handtuch hängt schon im Bad“, dann sah er mich an „und ist es so wie Du es Dir gewünscht hast?“……ich guckte zurück und grinste „ne, es ist noch ein bisschen besser“ war alles was ich dazu sagte, den Rest konnten wir besprechen wenn wir wieder alleine waren.
Also ich ab unter die Dusche und mich gaaaanz schnell abgerubbelt, abgetrocknet, die Beißerchen geputzt, ein nettes Negligee übergeworfen (gut das das kleine Schwarze noch im Bad hing) und wieder ins Wohnzimmer zurück, nicht das die Beiden noch auf dem Sofa ins Land der Träume gerieten. Die hingen aber schon sehr bedenklich in den Seilen, Tom ins Bad gescheucht, Mark Handtuch und Gästezahnbürste in die Hand gedrückt und dann ab ins Bett.
Ich legte mich genau in die Mitte, so dass ich einen der zwei tollen Männer auf jeder Seite haben konnte.
Die Träume konnten nur gut werden, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Da kam Tom schon aus dem Bad, und was ich an ihm so schätze, er hatte sich auch gleich rasiert so dass ich Morgen früh nicht aussehen würde als hätte ich mir Sandpapier über das Gesicht gezogen. Ich sah ihn an, lächelte liebevoll, hob die Decke an, damit er sich direkt an mich kuscheln konnte und schwubs lag er auch schon darunter. Grinste mich an, küsste mich auf den Mund und auf den Busen (wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, der Mann hat eine stärkere Bindung an meinen Busen als an die Trägerin der selben, seufzte tief und voller Zufriedenheit (okay, so schlecht scheint es ihm mit der Nummer nicht zu gehen), dreht sich auf die Seite und schwups schon war der Kerl eingeschlafen.
Dann kam Mark aus dem Bad, anscheinend hatte ihm Tom gesagt, er solle sich rasieren, denn auch er war im Gesicht ganz babypopoglatt. Er legte sich ganz selbstverständlich auf meine andere Seite, schaute mich mit leuchtenden Augen an und sagte „danke für diese tolle neue Erfahrung. Ich bin schon ganz neugierig auf das Dessert“, auch er küsste mich auf den Mund und streichelte dabei liebevoll meine Brüste; „weist Du eigentlich was für prachtvolle und echte Titten du hast?“ nuschelte er während er gierig an meinen Nippel saugte „ich könnte fast schon wieder, so heiß machst Du mich“.
Ich fuhr mit der Hand nach unten und sieh da, sein kleiner Freund war schon wieder auf dem Weg richtig geil und hart zu werden. „Na komm, gönn uns allen eine kleine Pause“ meinte ich, er sagte „ Bitte, leg Dich einfach nur hin und lass mich machen. Ich will Dich einfach mal alleine verwöhnen und den Orgasmus nicht mit einem Anderen teilen müssen“.
Nein, so hatten wir nicht gewettet, denn das wäre für mich dann doch ein Vertrauensbruch, wo ich doch schon fast selbstlos von Tom den Wunsch nach einem Dreier erfüllt bekam. „Hör zu Mark, entweder wir haben einen leckeren Nachtisch zu Dritt oder Du fährst sofort ins Hotel“ sagte ich mit fester Stimme, die keine Diskussion zu gelassen hätte. „Na gut“ meinte er „ein Versuch ist ja nicht strafbar“. Leckte noch ein letztes Mal über meinen Busen und legte sich mit dem Gesicht zu mir zum Schlafen. So lag ich nun, zufrieden und breit grinsend zwischen zwei Männern in meinem Bett und freute mich auf ein sehr leckeres Dessert zu Dritt. Aber bis dahin gönne ich mir jetzt erst einmal ein wenig Schlaf……………………..
Wenn Euch das Ganze bis hierher gefallen hat, dann lasst mich Euer Feedback hören und ich schenke Euch dafür die Fortsetzung meiner realen Geschichte!
Sable
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Die Geschichte ist einfach fantastisch und sollte unbedingt fortgesetzt werden, ich freue mich jetzt schon auf das Dessert