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Geschichte von bimann69

Verregneter Nachmittag 1

Samstag nachmittag, Regen ohne Ende, ich war zuhause und wurde immer unruhiger. Und geiler. Ob bei dem Regen auf den Parkplätzen überhaupt was los ist? fragte ich mich. Egal, ich musste einfach raus. Vielleicht hatte ich ja Glück und auf einem der Parkplätze in der Nähe stand ein notgeiler Trucker, der Wochenendpause machte?
Ich hatte vor einer halben Stunde geduscht und packte jetzt Gummis und Flutsche ein. Die regendichte Jacke angezogen, Garage auf und los mit dem Auto.
Auf dem Parkplatz an der Bundesstraße oberhalb der Stadt standen zwei Trucks. Trotz des strömenden Regens stieg ich aus und ging erst mal pissen. Dann sah ich mir draußen die LKWs an... der Eine hatte die Vorhänge zu, war also nichts. Der andere hatte die Vorhänge auf der Beifahrerseite offen und sah Fern. Er hatte nur Shorts an und sah ganz gut aus.
Er bemerkte mich nicht, vielleicht beachtete er mich auch einfach nicht. Los, komm schon, dachte ich, fass dir einfach an dein Paket oder schau mich an. Aber leider tat er mir den Gefallen nicht.
Frustriert ging ich zum Auto zurück und stieg ein. Also weiter fahren, auf die Autobahn und nach 10 km kam der nächste Parkplatz. Ich wurde immer geiler.
Also rausgefahren. Motor aus und schon wieder pissen. Musste wohl am Regen liegen. Ich hatte noch nicht mal registriert, was für Autos draußen standen.
Ich stand am Becken und wollte meine Pisse gerade loslaufen lassen, als die Tür aufging. Ich blickte auf. Herein kam ein großer, etwas stämmiger Mann, in T-Shirt und Jogginghose. Er musste an die 60 sein, und das war eigentlich nicht meine Altersklasse. Aber er ging an mir vorbei in die Kabine und schloß sie ab. Ich pisste und wusch mir die Hände. Dann ging ich raus und zündete mir unter dem Vordach eine ZIgarette an. Der Regen hatte etwas nachgelassen, aber es war weit davon entfernt gemütlich zu sein.
Jetzt hatte ich auch Gelegenheit mir die Autos anzuschauen. Vier LKWs, alle dunkel, und ein Campingmobil, in dem Licht brannte, etwas am Rand abgestellt. Ich näherte mich langsam. Von dieser Seite war nichts zu erkennen, die Fensterrollos waren runtergezogen, es war wirklich nur ein kleiner Lichtschimmer zu sehen. Zögernd ging ich vorne um das Wohnmobil herum. Auch von vorne war nichts zu erkennen, auch hier der Vorhang zugezogen. Blieb noch die Beifahrerseite.
Hier hatte ich Glück. Das letzte Fenster war unverhüllt und ich konnte ins Innere schauen. Ich ging aber etwas auf Abstand, ich wollte ja nicht an der Scheibe kleben. Ich ließ also meinen Blick in das Wohnmobil schweifen. Zunächst sah ich niemanden. Auf dem kleinen Eßtisch lag ein aufgeschlagenes Heft, was für eins konnte ich nicht erkennen.
"Na, du kleiner Spanner!" hörte ich plötzlich eine Stimme an meinem Ohr. "Hast wohl gehofft, da ist ein geiler Kerl drin?"
Ich schluckte. Eine Hand klatschte mir auf den Arsch und drückte einen Finger durch die Jeans in die Ritze. Dann nickte ich.
"Tja, der geile Kerl ist hier draußen, direkt hinter dir." Er packte mich und drehte mich um. Es war der Typ aus dem Klo. "Und Spanner kriegen erst mal einen Schwanz ins Spannermaul!" Er zwang mich, mich zu bücken und zog den Bund seiner Jogginghose runter. Ich roch seinen Männerkolben, der sich mir entgegenreckte. Nicht zu dick, aber ziemlich lang. Ich öffnete gar nicht so widerwillig meinen Mund und begann zu blasen.
Er atmete schneller. Seine Hand fuhr hinten in meine Hose und er fand mein heißes Loch, das schon vor Geilheit zuckte. meine Zunge fuhr seinen Schaft entlang und er stöhnte. "Das machst du gut, du Spannersau. Du leckst gerne Schwänze, stimmt's?" Seine Stimme war rauh. Ich nickte und leckte seine rasierten Eier. Er zog mich hoch. Dann grinste er mich an. "Wenn du schon so neugierig auf das Wohnmobil bist, dann werde ich es dir zeigen. Er schib mich zur Tür und öffnete sie. "Komm rein, du geile Sau!" Ich folgte ihm. Er schloß die Tür, ließ aber das Fenster unverhüllt. "Zieh dich aus und dann zeig mir deinen Arsch!" Willig kam ich der Aufforderung nach. Er zog sich schneller aus als ich und setzte sich auf die Bank. Ich war nackt und drehte ihm meine Kehrseite zu. Er drückte mich runter und fingerte wieder an meiner heißen Arcshvotze rum, dass ich stöhnte. Dann zog er die Backen auseinander und seine Zunge fuhr in meine Ritze. Zunächst fuhr er die Ritze ein paar Mal rauf und runter, dann begann seine heiße nasse Zunge mein Loch zu umkreisen. Das ging von alleine auf und er rimmte mich endgeil. Bei einer kurzen Pause sagte er: "Das gefällt dir, die Votze weichgeleckt zu kriegen, was?" Ich keuchte atemlos: "Oh ja, das ist geil!" Er steckte mir zwei Finger in den Mund, die ich schön feucht leckte. Die feuchten Finger wurden nacheinander udn langsam in mein Loch gesteckt. "Na, sagte er, "brauchst du einen Fick, geile Sau?" Ich wimmerte. "Komm schon, sagte er, "Bettel darum, dass ich dich ficke, du schwanzgeiles Stück." Das hatte ich bisher noch nie getan, aber ich war nur noch geil, und es turnte mich an, dass er mich benutzen wollte und ich war ihm zu willen. Ich war jetzt wirklich nur noch eine schwanzgeile Stute, die gefickt werden wollte. "Ja, bitte, ich brauche deinen Kolben in meinem Loch. Bitte fick mich!"

bimann69 Avatar

bimann69

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wandersmann2 Avatar

wandersmann2

Geile Geschichte, Nackt Blase Ich auf einem Parkplatz auch gerne einen Schwanz und dabei kann mich auch jeder Ficken.

bigchef Avatar

bigchef

sehr geile geschrieben wow

Basho Avatar

Basho

sehr geiler Anfang

spitz50 Avatar

spitz50

das wird ja heiss..... und das alles an einem verregneten samstag...!!!

hubby Avatar

hubby

das fängt ja gut an