SEXGESCHICHTEN!

Jacqueline

Sven hatte Jacqueline vor einigen Wochen in der Disco kennen gelernt . Sie war eine Hammerbraut – 173 groß, schlank, aber nicht dürr, lange blonde Haare bis zu Mitte ihres Rückens. Ihr graublaue Augen hatten ihn ebenso in seinen Bann gezogen, wie ihre herrlichen Brüste, er schätzte sie auf 75 c, wenn nicht sogar d, die ihn rasch in seinen Bann zogen.

Sie hatten in der Disco fleißig geflirtet, aber sie machte ihm als er mehr wollte sehr schnell klar – mehr war nicht drin, sie war in festen Händen und sie würde ihrem Freund treu sein, auch wenn sie heute Abend alleine in der Disse war.

Vor ein paar Tagen trafen sie sich zufällig in der Fußgängerzone, quatschten ein wenig miteinander und eher beiläufig meinte Sven, er sollte dringend mal wieder zum Friseur. Jacqueline grinste ihn an und meinte „Na das kann ich doch übernehmen – ist ja schließlich mein Beruf“ „Was hälst du davon wenn du Freitag kurz vor 19 Uhr zu mir in den Salon kommst, da hab ich Feierabend und dann kann ich Dir Deine Mähne ein wenig in Form bringen – und wenn Du magst gehen wir danach noch ein wenig weg..“ Sven wusste nicht wie ihm geschah – aber die Idee gefiel ihm und so sagte er zu. Sie gab ihm die Adresse und sie verabschiedeten sich – Küsschen links, Küsschen rechts.

Freitag stand Sven nun vor dem Salon, er war schon kurz nach 19 Uhr und es war zu „Scheiß“ – rutsche es ihm raus – aber da sah er einen Schatten hinter den herabgelassen Jalousien und da schaute auch schon Jacqueline zur Tür raus – „He ich dachte schon da hast mich versetzt“ sagte sie ein wenig vorwurfsvoll. „Sorry ich bin noch aufgehalten worden – jetzt bin ich wohl zu spät“ „Nein komm rein“ sagte Jacqueline und grinste ihn an.

Kaum im Salon konnte er sich ein leises Pfeifen nicht verkneifen – Jaqueline hatte sich ziemlich cool zurechtgemacht – die enge Bluse, der kurze Rock – das sah schon scharf aus – „Heißes Outfit“ meinte Sven nur. „Schön dass es Dir gefällt – ich dachte, wenn wir nachher weggehen sollst Du dich ja nicht schämen müssen“ sagte sie mit einem breiten Grinsen.

Aber jetzt erst komm erst mal her und setz Dich da auf den Stuhl – sie deutete in eine Ecke des Salons. Sven ging hinüber, setzte sich und ehe er sich versah hatte Jacqueline ihm einen Umhang überworfen, zog das Waschbecken heran und brachte seinen Stuhl in Schräglage um ihm die Haare zu waschen. Sven genoss das warme Wasser, die Massage ihrer Hände weich und fordernd zugleich, er war herrlich entspannend. Er hatte die Augen geschlossen, hörte leise die Musik die im Hintergrund lief und Jacquelines Erzählungen. Es war traumhaft und sollte eigentlich nicht aufhören. Wach wurde er als sie, wie beiläufig erwähnte, dass sie sich nach ihrem Urlaub vor zwei Wochen von ihrem Macker getrennt hatte.

Ob heute wohl mehr drin ist als damals in der Disco, allein der Gedanke daran ließ schon zwischen seinen Beinen eine leichte Veränderung spüren. Naja ein Draufgänger war Sven nicht und so fing es in seinem Kopf an zu arbeiten wie er es wohl anstellt diese Wahnsinnsbraut heute Abend nicht nur durch ein paar Szenekneipen zu schleppen, sondern auch in sein Bett…

Er schreckte aus sein Gedanken auf, als Jacqueline meinte, so den Kopf anheben damit ich deine Mähne trocken rubbeln kann. Er hob seinen Kopf und spürte wie sie das Handtuch um ihn schlang und anfing seine Haare zu trocknen. Sein Kopf lag – konnte das sein – mitten auf ihren herrlichen Brüsten – er konnte ihre wärme, ihre Weichheit spüren und genoss es. Diese Frau würde ihn heute Abend wohl um den Verstand bringen….

Jacqueline schob Sven etwas vor und der Stuhl rastete ein, als er in den Spiegel sah, merkte er das er ein wenig rot im Gesicht war – ob sie das wohl merkte..? Dann sah er Jacqueline hinter sich – er entdeckte, dass die Bluse erfreulich weit offen war und er einen Blick auf die Ansätze ihre Wahnsinnstitten werfen konnte. Jacqueline musste ihn zweimal fragen, wie sie seine Haarpracht denn herrichten solle. Ihr war sein Blick nicht entgangen, aber sie sagte nichts – noch nicht.

Rasch einigten sie sich, Sven war es eigentlich egal – er genoss die Situation, mit so einer heißen Braut hier im Salon allein zu sein viel zu sehr. Rasch fing Jacqueline an ihm die Haar zu schneiden, immer wieder legte er den Kopf zurück um mit dem Hinterkopf ihre Brüste zu fühlen – die Situation war so prickelnd dass obwohl eigentlich nichts besonderes war sein kleiner Freund unter dem Umhang anfing lebendig zu werden. Jacqueline spürte wie Sven es genoss und drück ihn immer wieder geschickt gegen ihre vollen Lusthügel, bei denen die Situation auch nicht ganz ohne Reaktion blieb..

Als sie am Hinterkopf das meiste geschnitten hatte ging sie herum und trat neben Sven. Er konnte sich schon lange dem Bann von Jacqueline nicht mehr entziehen, immer wieder rutschte sein Blick in ihren Ausschnitt – man, waren das herrliche Aussichten. Jacqueline wusste es sie hatte den kleinen süßen Fisch an der Angel und genoss es wie zu zappeln anfing.

Nun rückte Jacqueline noch etwas näher heran um besser an sein Haar heranzukommen. Sven zuckte förmlich zusammen als er spürte wie sich ihr Unterleib gegen seine Hand auf der Armlehne drückte. Ihm wurde heiß und kalt zugleich – was war dass denn – sollte er die Hand wegziehen – wie blöd käme dass denn… also ließ er sie liegen.

Seine Hose war inzwischen tierisch eng geworden und er war dankbar, dass Jacqueline das Reden übernommen hatte – er war inzwischen nicht mehr fähig einen vernünftigen Satz von sich zu geben. Seine Augen auf Ihre pralle Oberweite gerichtet, an seiner rechten Hand die Hitze ihren heißen Schosses spürend, war er einfach sprachlos…..

Wies wohl weitergeht? Mal sehen, obs wer wissen will – ich muß jetzt erst mal zum Friseur.

McSchleck7

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