Rainers 2-ter Besuch bei mir...
Vor einigen Tagen rief mich jemand auf meinem Handy an und meldete sich als Rainer. Ich erinnerte mich sofort an ihn; er war der toll behaarte Hetero-Kerl aus dem Kleinanzeiger, der von mir zum ersten Mal in seinem Leben den Schwanz geblasen bekommen hat. Er fragt mich, ob ich denn mal wieder Lust auf einen Männerabend hätte. Aber klar doch, sagte ich ihm und er lud mich für den nächsten Tag zu sich ein; seine Frau hatte wieder Spätschicht. Am nächsten Nachmittag ging ich also wieder zu ihm rüber. Er empfing mich schon wie einen guten Freund; er umarmte mich, drückte mich an sich und griff mir in den Schritt. Ich dachte: „hoppla“ was ist denn da passiert, beim ersten Mal war er doch eher schüchtern. Aber was soll es, auch ich griff zu und walkte seinen schon prächtigen Ständer. Es sagt, dass ihm unser letztes Treffen sehr gut gefallen habe und er seit dem immer wieder davon träumt hat, seinen Schwanz geblasen zu bekommen. Nun gut, dass sollte er haben.
Mit vor Geilheit zitternden Händen knöpfte er mir Hemd, Gürtel und Hose auf. Ich tat es ihm gleich und in kürzester Zeit standen wir uns nackt gegenüber. Ich bewunderte schon wie beim ersten Mal seine geile Behaarung. Sanft streichelte ich seine Brusthaare, kniff leicht in seine Brustwarzen und leckte sie. Ich bewunderte auch wieder seine enorm grosse Eichel. Da ich diesmal meine Intimpiercings noch drin hatte, war Rainer ein wenig erstaunt. Ich fragt ihn, ob ich sie heraus nehmen sollte, aber er fand sie sehr nett aussehend. Ich ging nun vor ihm auf die Knie und begann seinen rasierten Sack zu lecken, sog abwechselnd sein linkes und rechtes Ei in meine Maulfotze und zu guter letzt auch beide. Ich zügelte an der Unterseite seines beschnittenen Schwanzes rauf und runter, bevor ich mich um seinen mächtigen Pilzkopf kümmerte. Ich bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und wichste sanft seinen Schwanz. Dabei presste ich die ersten klaren Vorlusttropfen aus seiner Pissöffnung und leckte sie genüsslich ab. Nun schob ich mir seinen Pisser ganz in den Mund und er begann vorsichtig in mein Maul zu ficken. Immer wieder rein und raus. Da es für Rainer immer noch neu war, seinen Schwanz geblasen zu bekommen (seine Frau macht ja solche „Schweinereien“ nicht) deutete er mir bald an, dass es ihm kommt. Da ich ja ein Liebhaber von Körpersäften alle Art bin, blies ich immer weiter seinen geilen Schwanz und dann spritzte Rainer mir seinen Männersaft in meine Maulfotze. Drei-, viermal bekam ich seinen eher dicken Saft zu spüren. Natürlich schluckte ich alles herunter. Nun hatte Rainer ja seinen Spass gehabt, aber was war mit mir? Ich hatte nur ab uns zu mal meinen Schwanz ein wenig gewichst. Aber nun fragt Rainer mich, ob er auch mal meinen Schwanz in den Mund nehmen dürfte...beim ersten Mal wäre er noch nicht so weit gewesen, aber jetzt da er weiss, wie geil es ist einen Schwanz geblasen zu bekommen, möchte er sich jetzt bei mir bedanken.
Ich setzte mich nun breitbeinig aufs Sofa und Rainer begann richtig zärtlich an meiner Vorhaut zu nuckeln, fast wie ein Baby an der Mutterbrust. Da musste ich ein wenig mithelfen; ich zog langsam meine lange Vorhaut bis zum Anschlag zurück und schwupps war meiner in seinem Mund verschwunden. Nun umkreiste seine Zunge meine empfindliche Eichel. Es ist immer ein geiles Gefühl geblasen zu werden. Männer wissen halt, was ein Mann so braucht. Da ich ja eine sehr Lange Eichel habe, wollte ich mal wieder etwas probieren was ich lange nicht mehr gemacht hatte. Rainers beschnittener Schwanz war ideal dafür geeignet. Ich bat ihn, sich hinzustellen und stellte mich vor ihn. Nun zog ich meine Vorhaut an meinen beiden Vorhautringen nach vorne, stülpte sie über seine dicke Eichel und wichste nun unsere beiden Knollen unter meiner Vorhaut. Es war für Rainer ein solch tolles Erlebnis mal mit einer Vorhaut zu wichsen, dass es ihm in kürzester Zeit kam und er spritzte alles in meine Vorhaut. Und auch ich war nun soweit. So vermengten sich unsere Männersäfte. Vorsichtig zog ich nun meine Vorhaut zurück und versuchte soviel Samen wie möglich in meiner Hand zu sammeln um den geilen Glibber aufzulecken und zu schlucken. Köstlich, einfach nur köstlich.