mein neuer Nachbar...
Nachdem ich nach Hause gekommen bin, habe ich eine Dusche genommen. Sehr heiss heute. Deswegen habe ich auch nur eine Short angezogen. Ich sitze am PC, switche zwischen meiner Buchhaltung und GayRomeo, checke meine Emails und schaue mir die neusten X-Pics an. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich gehe hin, öffne die Tür einen Spalt, da ich ja kaum was an habe. Vor der Tür steht ein durchtrainierter Typ, Mitte dreißig, nur mit einem Handtuch bekleidet und lächelt verlegen.
„Ja bitte?“ „Hallo. Ich bin der Kai, der neue Nachbar von obendrüber.“ Mein Blick wandert seinen wohlgeformten Körper runter. Ich öffne die Tür etwas weiter. „Ich bin heute eingezogen, wollte gerade duschen, will das Duschgel aus der Kiste vor der Tür holen und zack ist die Tür zugefallen.“ Kann ich mal bei dir meine Freundin anrufen? Die hat noch einen Schlüssel.“ „Ja, klar. Komm rein.“ Ich öffne die Tür, er tritt ein. Lecker, denke ich mir. „Das Telefon ist hier, Moment, ich gehe vor.“ Ich führe ihn ins Wohnzimmer. Der telefoniert. Ich hole uns zwei Kaffee aus der Küche. Als ich wiederkomme, steht er da und wickelt sich sein Handtuch neu um die Hüften. „Geile Granate“, denke ich. Leider ist er wohl mit seiner Tussi eingezogen. „Einen Kaffee?“ „Ja, Klasse, sagt er, ich stinke bestimmt wie Sau. Meine Freundin braucht ca. eine Stunde. Kann ich hier bei dir warten?“ „Klar“ „Ich störe auch nicht?“ er musterte mich dabei. „Nö, kannst auch hier duschen, wenn du willst. Ich bin am Arbeiten.“ „Echt, das wäre klasse. Er hebt seinen Arm, schnuppert dran. „Ich ekel mich schon langsam vor mir selbst. Wo ist denn das Bad?“ Er lächelt mich an.
Ich geh ins Bad vor, er folgt mir. „Hier sind Handtücher, aber das hast du ja. Duschgel steht auf dem Badewannenrand!“ Ich dreh mich um. Er hat das Handtuch bereits abgelegt. Steht nackt vor mir. Mein Gott, ein ganz schönes Gerät hat er da zwischen den Beinen hängen. „Ähmmm…. brauchst du sonst noch was?“ ich starre auf sein Teil. Er lächelt. „Macht dir doch nichts? Ich bin nicht so verklemmt.“ „Nö, ich auch nicht.“ Er stellt sich unter die Dusche. „Wohnst du alleine hier, fragt er. „Ja.“ „Bleib doch da, dann können wir ein bisschen quatschen. Schöne Wohnung, ich wollte, wir wären soweit.“ Er seifte sich ein. Ich bekomme ne Latte. Ich versuche mich abzulenken: „Wohnst du mit deiner Freundin zusammen?“ Er seift sich seinen Schwanz ein, zieht die Vorhaut zurück. Ich meine, er wird dicker dabei. „Ja, wir sind verlobt.“ „Aha, schon lange?“ „Zwei Jahre.“
Ich lege mir meine Hände in den Schoß, um meine Latte zu verbergen. Er sieht das und fragt: “Alles klar bei dir? Etwas Druck auf der Palme?“ „Na ja, bin quasi dauergeil bei dem Wetter.“ „Keine Freundin zur Zeit?“ „Nein, ich bin schwul.“ „Oh!“ „Schlimm?“ „Nö, jeder wie er will, nur ich……. nicht das ich dich hier geil mache oder so?!“ „Na ja, dein Body ist schon klasse. Und dein Schwanz auch.“ „Ja, hab Glück gehabt“, sagt er und schaut grinsend auf sein dickes Teil. „Aber was ich so sehen kann, ist deiner auch nicht gerade klein.“ Ich nehme meine Hände weg und schau auf meine steife Latte, die gegen die Shorts drückt. „Wau, was ein Teil! Zeig mal her.“ „Meinst du das jetzt im ernst?“ „Warum nicht, sind doch unter uns, oder?“ Ich zieh die Hose vorne runter, lasse meinen sabbernden Schwanz raus. „Ist der so steif wie er aussieht?“ „Na fass mal an“ sage ich grinsend. „Ne, ne, netter Versuch“ sagt er und kommt beim abtrocknen einen Schritt auf mich zu. „Na komm, er beißt nicht. Noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt?“ „Ne, noch nie!“ Ich umfasse meine Latte. „Fühlt sich geil an.“ „Echt?“ „Na komm, sieht doch keiner. Ich sehe doch, das du neugierig bist.“ Er kommt näher, streckt seine Hand aus, umfasst meinen steifen Schwanz. „Mann ist der hart.“ Er drückt die Hand etwas zu und schiebt sie etwas nach unten. Ich stöhne auf. Er schaut mir ins Gesicht, grinst. „Ist komisch, aber nicht schlecht“ sagt er. Ich schau ihm auf seinen Schwanz, der mittlerweile auch steif ist. „Na, und ganz ungeil findest du es auch nicht, oder? Mal ganz ehrlich!“ „Na ja,…. Ja.“ er schaut auf seine Latte und sagt: „Ihm scheit es zu gefallen.“ Ich umfasse seinen Kolben, wichse ihn etwas. Er stöhnt auf. „Und wie! Geiles Teil.“
„Und deiner erst. Macht mich total an. Hätte ich nicht gedacht.“ Ich beuge mich vor. Meine Lippen umhüllen seine Eichel. Er stöhnt laut auf. Ich schiebe mir sein Teil tief in den Hals rein. Er genießt es offensichtlich. Er fickt mir ins Maul. Ich blase ihn heftig. Mein Sabber läuft ihm den rasierten dicken Sack runter. „Mann, machst du das geil. Meine Alte macht das nicht gerne. Scheint dir richtig Spaß zu machen.“ „Ja, ist geil. Versuch mal!“
Er kniet sich vor mich hin, hält sich meine Latte vors Maul und sagt: “Mal sehen, ob das wirklich so schwierig ist“ und schiebt sich mein ganzes Teil auf einmal ins Maul. Er würgt kurz. „Langsam, stöhne ich. Doch er hat sich schon beruhigt und lutscht gierig an meinen Kolben. Ich krümme mich vor Genuss über ihn, streiche ihm über den Rücken. Ficke ihm ins Maul. Es scheint ihm zu gefallen. Ich werde heftiger. Mein Sack klatscht gegen sein Kinn. Meine Hand wandert zu seinem Arsch runter. Ich gehe mit einem Finger durch seine Arschrinne. Als ich an seinem, zu meiner Verwunderung, rasierten Arschloch angekommen war, hörte ich ein aufstöhnen aus dem von meinem Schwanz gefüllten Maul kommen. Ich grinste. „Schau mal an, was die Heten alles geil finden!“ Ich lecke mir den Finger, um ihn gleich wieder damit das Arschloch zu massieren. Wieder stöhnte er auf. Also steckte ich den Finger rein. Er erstarrte. Ich dachte, na, ob ich zu weit gegangen bin? Ich griff mit der anderen Hand nach seinem Schwanz, um festzustellen, wie hoch seine Erregung ist. Bong! Knallhart mit Vorsaft auf der Nille, die ich ordentlich über den ganze Kolben verteilte.
Er streckte mir darauf hin aber seinen durchtrainierten Arsch entgegen. Ich fingerte ihn jetzt richtig, während ich ihm in sein Maul fickte und seine Latte bearbeitete. Ich stecke jetzt noch einen zweiten Finger hinzu. Er stöhnt auf. Dabei flutscht mein steifer Schwanz aus seinem Maul und reibt ihn im Gesicht rum. „Na, wie gefällt dir das?“ „Geil!“ Dann warte das mal ab!“
Ich ziehe ihn nach oben, drehe ihn um, drücke seinen Oberkörper nach vorne, so dass er sich auf dem Waschbecken abstützen kann. Ich gehe in die Knie, wixe seine fette Latte nach unten, die ich zwischen sein Beinen griff. Er zuckt nach hinten und schiebt mir sein Arschloch genau gegen das Maul. Meine Zunge fängt an seine Rosette zu lecken, was ihn in lautes Stöhnen ausbrechen ließ. Ich geh mit meiner Zunge die Arschkimme hoch, lecke ihn den Rücken rauf und wixe ihn weiter. Beim aufstehen wandert meine Latte an der Innenseite deines Oberschenkels nach oben. Meine nasse, pralle Nille sucht sich ihren Weg zwischen seine Arschbacken.
„Na, gefällt es dir?“ „Oh, man….“ Ich erhöhe den Druck und meine Nille drückt gegen seine Rosette. Prüfend schau ich in den Spiegel in sein Gesicht. Seine Augen sind halb geschlossen, sein Mund halb offen. Mein Blick wandert seine geile verschwitze Brust runter zu seiner steifen Latte, an der ein Lusttropfen aus der Nille quoll. Ich drang langsam in ihn ein. Sein Mund öffnete sich etwas, verzog sich und entspannte sich auch wieder. Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in ihn ein. Eng umschlang seine Rosette meinen steifen Kolben. Ich drückte ihn jetzt mit einem Rutsch rein, bis zum Anschlag. Er verzerrte das Gesicht. Ich denke nur: „Komm, das willst du doch,“ und fange an, ihm richtig in sein Arschloch zu ficken. Ich werde schneller und heftiger. Er scheint sich immer mehr zu entspannen, fängt an seinen Schwanz dabei zu wichsen und stellte ein Bein auf den Badewannenrand auf. Das ermutigt mich erst recht. Meine Lenden knallten gegen seine Arschbacken. Mein fetter Kolben hämmerte in ihn rein und mein Nille massiert seine Prostata. „Ja, fick mich, “ schrie er plötzlich:“ Spritz mir in den Arsch.“
Mein Atem wird schneller. Mein Schwanz pulsiert in ihm. Ich kralle mich in seine muskulösen Titten. Er wixt. Bäumt sich nach hinten. Ich bleibe in ihm drin. Er bewegte seine Lenden vor und zurück. Mein Schwanz wird von seinem Arschloch gefickt. Er schreit auf. Ich starre durch den Spiegel auf seine Nille, aus der ein riesiger Schwall Sperma raus schoss und gegen den Spiegel klatschte. Er schiebt sich zuckend meinen Schwanz wieder in den Arsch. Immer wieder. Jedes Mal wenn ich ganz tief ihn ihm war, kam noch ein Schwall Sperma aus seiner Nille raus geschossen.
Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten. Ich schoss ihm eine Riesenladung meines Saftes in sein Arschloch. „Fick weiter rein“, schrie er. Und bei jedem Reinstoßen flutschte es durch das Sperma noch besser rein, was meinen Orgasmus nur noch steigerte. Ich schrie vor Geilheit.
ingo4skin
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das kann ja heiter werden, wenn du Lust auf seinen Arsch hast und seine Freundin lenkt ihn jedoch ab und er kommt nicht zu dir. Echt geile Geschichte. Wie gings mit euch beiden weiter?