Meine schönste Geschichte mit einem anderen Mann im Bordell
Linda rief mich an und sagte, sie habe jetzt den ersten Schwanz für mich, der alles mitmacht. Ich solle mich sofort auf den Weg machen und in einer halben Stunde bei ihr anklopfen.
Ich, 50, Jahre, hetero, hatte seit Monaten nur ein Ziel: Linda soll mir zu meinen ersten Bi- Erfahrungen verhelfen. Jedesmal, und das gar nicht so selten (bis zu 10 mal pro Woche - ich denke, es hat was mit Sexsucht zu tun), wenn ich bei ihr im Puff war, bat ich sie, während ich wichsend auf dem Bett lag, die Tür zu öffnen, um einen Mann hereinzulassen, der mit mir alles anstellt, was Linda befiehlt. Mehrmals kamen welche, die auch ihre Hose öffneten und ihre Lustspender zeigten. Im letzten Moment machte ich jedesmal aus Angst den Rückzieher und habe dann selbst gewichst.
Diesmal sollte es anders werden, ich habe Linda gesagt, daß sie mich festbinden soll und all meinem Flehen keine Beachtung schenken solle.
Ich klopfte zaghaft an der Tür. Linda öffnete. Ich sah keinen anderen Mann und war sehr enttäuscht. Sie und befahl mir, mich auszuziehen. Ich tat es und legte meine Sachen auf den dafür hingestellten Stuhl. Sie nahm meine Hände und fesselte Sie auf dem Rücken. Sie legte mir außerdem eine Augenbinde an und sagte forsch: "Los, auf die Knie!". Ich kniete mich auf den Boden und wartete, was kommt. Ich hörte wie Linda die Badtür öffnete und zu mir sagte " Los Zunge raus!" Auch diesen Befehl befolgte ich. Ich hörte ein Geraschel, dann roch ich Zigaretten-Atem, nicht unangenehm und eine Zunge leckte über meine. Ich erschrak und machte den Mund wieder zu. "Ich sagte Zunge raus!". Jetzt leckte ich zurück. Ich machte den Mund wieder auf und ein bärtiger Mund presste sich auf meinen, ich mußte jetzt den Zungenschlag erwiedern, ob ich wollte oder nicht. Es war das erste mal seit vielen Jahren, daß ich einen Zungenkuss bekam, früher allerdings nie von einem Mann. Es erregte mich dermaßen, daß mein Schwanz sich schon regte. Linda ließ den Kerl mich weiter bis fast zur Bewustlusigkeit die Mundhöhle auslutschen. "So, das ist Peter, der wird jetzt alles mit dir machen, was ich ihm sage. Wenn du darum bittest, lasse ich dir die Hände frei und nehme die Augenbinde weg." Von mir: "Ja bitte". Sie: "Peter aufstehen und umdrehen und deinen Arsch in Fritzchens Gesicht!" Er tat es und seine Backen stießen an meine Lippen. "Loß halte deine Backen auseinander und Fritz, wenn du frei sein willst, schön das Poloch auslecken!" Das Hinterteil war direkt vor mir und es roch frisch gewaschen. Es kostete mich jedoch einige Überwindung, ich nahm meinen Kopf zurück. Sie zog mich an den Haaren wieder in die andere Richtung und sagte " Nur wenn du die Zunge bis zum Anschlag reinsteckst, gehts weiter". Meine Zunge drang in das kleine Loch ein, ich war überrascht, wie stramm es sich um meine Zunge spannte. Im gleichen Moment hatte Linda meine Fesseln geöffnet. Ich wollte als erstes die Augenbinde abnehmen, doch Linda sagte streng: "Warte auf meinen Befehl!". Ich leckte weiter zwischen den Backen auf und ab. Ich nahm jetzt meine Hände und zog den Arsch an mich heran und leckte und lutschte weiter. Meine Spucke lief an Peters Innenschenkeln herunter und er stöhnte vor Lust. In diesem Moment wurden auch meine Augen freigegeben. Der Kerl hatte vielleicht einen Knackarsch. In diesem Augenblick drehte er sich um und ich hatte seinen gewaltigen Prügel vorm Gesicht. Sowas hatte bisher nur in Pornos gesehen. Die Eier waren direkt vor meinem Mund und die Eichel stand senkrechtfast Unterarmdick noch ca. zwei handbreit über meiner Stirn. "Kommt, ihr zwei, aufs Bett. Fritzi, die Eier bearbeiten". Das ließ ich mir jetzt nicht zweimal sagen und nahm den gesamten Sack auf einmal in den Mund, der damit komplett ausgefüllt war. Ich nahm den Pimmel in die Hand und wichste daran auf und ab, drückte ihn unten fest zusammen und streichelte die Eichel ganz leicht aber stetig kreisend am Bändchen. Er schrie auf, das war, wie es Linda immer bei mir macht, daß es mir endlich kommt. Aber hier wäre es jetzt noch zu früh gewesen. Linda: " Fritzilein jetzt deinen kleinen bei Peter in den Mund". Und Peter nahm ihn komplett in den Mund und saugte daran ganz heftig. Das war so ein geiles Gefühl, wie ich es noch nie hatte. Das erste Mal ohne Gummi. Ich gurgelte nur noch, weil ich mir seinen gleichzeitig soweit es ging bis an Schluckzäpfchen eingeführt hatte. Augenblicklich kam mir die Sahne viel zu früh aus der Spritzröhre in seinen Mund geschossen. Fünf- sechsmal schoss es ihm in den Mund und er schluckte alles. Wie es danach weiterging erzähl ich nächstes mal.
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