MEINE SCHÖNSTE GESCHICHTE MIT Einem anderen. 2
Jetzt muß ich noch erzählen, was ich hier beim ersten Kontakt ohne Kondom gefühlt habe. Als ich bei Peter im Mund abspritzte, geschah mit mir folgendes: Ich spürte seine heiße Zunge an meinem Schaft bis zur Eichel gleiten, bis mein Schwanz ganz in seinem Mund verschwand. Da er noch nicht steif war, nahm er auch noch meine Eier in den Mund und biss mit seinen Zähnen leicht auf die Wurzel. Das war für mich schon zuviel. Im selben Moment durchfuhr mich ein starker Blitz, wie ein elektrischer Schlag als er mir noch zusätzlich einen Finger ins Arschloch stieß und meine Prostata bearbeitete. Eine heiße Welle, wie ich sie noch nie vorher erlebte, durchzuckte meinen Körper von dort aus. Und im gleichen Moment quoll schon mein Samen in mehreren Schüben in seinen Mund. Ich war leider schon fertig aber so befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Ich lag da und Peter kam zu mir und spuckte mir alles, was ich ihm in hinein gespritzt hatte, in mein Maul. Ich schluckte alles. Das hatte Linda früher bei mir auch des öfteren gemacht, allerdings nur mit dem, was jeweils von mir im Kondom gelandet war.
Weil ich jetzt fertig war, wollte ich wie immer, wenn ich bei Linda meine Sache erledigt hatte, mich anziehen und nach Hause gehen.
Linda sagte:“Halt, zurück auf Bett, auf die Knie und nach vorne beugen, Peter soll ja auch seinen Spaß haben, Arsch auseinander.“
Ich mußte es tun. Im gleichen Moment wurde mein Loch mit Schmiere versehen. Peter kniete hinter mir und stieß seinen Rammbock mit einem Stoß in mich hinein, allerdings erst mal die gewaltige Eichel. Es durchzuckte mich wieder extrem als er langsam tiefer stieß. Ich schrie auf, denn meine Arschfotze tat sehr weh, aber es war doch gut. Linda hatte mich bei anderen Besuchen mit Dildos in diversen Größen auf sowas vorbereitet, da war sogar ein noch dickerer dabei. Allerdings hatte ich da auch ein Muskelrelax genommen, heute nicht. Dies war anders und ich legte mich aufs Bett, um ihm zu entkommen. Augenblicklich lag er auf mir und hielt mich fest umklammmert und sein Schwengel stieß nur noch tiefer in mich herein. Mein Arschloch war komplett ausgefüllt und brannte wie Feuer, doch nach einiger Zeit fühlte ich den Schmerz nicht mehr, sondern es durchzuckten mich die nächsten Lustwellen von meiner Prostata ausgehend in meinen Schwanz, der jetzt stand wie eine Eins. In diesem Moment kam es mir erneut, zum Glück hatte Linda ein Handtuch untergelegt. Normalerweise muß ich immer für's zweite Abspritzen ½ bis eine Stunde warten, bis es wieder geht. Heute nach ca. 4-5 Minuten.
Peter stieß weiter und weiter zu. So tief hatte ich noch nie einen drin, er war weit über den inneren Schließmuskel eingedrungen. Ich ließ es jetzt nur noch über mich ergehen. Dann wollte ich, daß es endlich aufhört und wollte mich unter ihm wegdrehen, er hielt mich mit aller Kraft fest und stieß nur noch kräftiger zu. Jetzt änderte ich meine Taktik und drückte mich ihm entgegen und versuchte, die Backen zusammenzudrücken. Daran fand er Gefallen und er stieß jetzt mit der Frequenz eines Presslufthammers in mich hinein. Sein Fickprügel verschwand jedesmal bis zum Anschlag in mir. Wie lang das dauerte, weiß ich nicht mehr, aber er hatte eine extreme Ausdauer. Es ging noch längere Zeit so weiter, zwischendurch lag er manchmal ganz einfach nur auf mir und dann leckte er mir die Ohren aus. Das machte mich schon wieder so verrückt, das ich noch mal einen Ständer bekam. So ging es noch eine ganze Weile weiter. Er drehte mich jetzt auf die Seite und ich hob ein Bein nach oben. ER nahm jetzt meinen kleinen in die Hand un wichste ihn mit zwei Fingern und schon kams mir zum dritten Mal.(hatte ich auch noch nie, außer beim Wichsen zu Hause.
Aufeinmal hörte ich wie er schrie: „Mir kommt's!“ Er drückte noch einmal mit aller Kraft gegen mich und ließ in dann komplett in mir und zog ihn nicht mehr zurück, stieß stattdessen nur mit voller Kraft weiter zu, sodaß mein Arschloch bis zur Belastungsgrenze gedehnt war. Ich spürte jetzt, wie er sich sieben-achtmal mitgroßem Druck und heiß in meinen Darm entleerte. Bei jedem Zucken schrie er laut: „Ja, ja, ja, ja...“. Ich war wie ohnmächtig, aber auch stolz, daß ich einem so jungen, schönen Mann als Lustobjekt dienen durfte. Er zog jetzt seinen schon etwas erschlafften Stößel heraus und stecke sofort einen Finger hinein, daß nur noch wenig Saft auslief. Dann sagte er zu Linda: „Los Auslecken du Schlampe!“. Zu meiner Überraschung legte sie sich zwischen meine Beine und leckte mir die Rosette sauber.
Jetzt stellte sich heraus, daß er ihr Mann (Zuhälter?) war, der alles eingefädelt hatte, weil er von Linda gehört hatte, daß ich noch nichts mit anderen Männern hatte und er es mal Bi probieren wollte.