Ein Ferienjob
Ich hatte mir über die Ferien einen Aushilfsjob in einem Supermarkt besorgt, quasi so als „Mädchen“ für alles.
Es war ein heißer Sommer und die meiste Zeit war ich mit meinen Kumpels draußen am See. Entsprechend war ich überall braungebrannt.
Wegen der Hitze waren auch während der Arbeit kurze Hosen und T-Shirt erlaubt.
Frau Bauer war Verkäuferin an der Wurst- und Käsetheke. Sie hatte ein hübsches, sympathisches Gesicht, mit ihren rötlichblonden Haaren und den hellblauen Augen. Sie war etwa Ende zwanzig, mittelgroß und hatte eine ansprechende Figur mit einer Neigung hin zum Molligen. Mit ihrer hellen, makellosen Haut und ihrem frischen Gesicht, schaute ich sie gerne an und war immer irgendwie froh, wenn ich ihr helfen konnte anstatt ihren älteren Kolleginnen.
Gerade jetzt im Sommer war sie ein echter Hingucker. Die weinrote Latzschürze eng um ihre Taille geschnürt, kam ihre üppige Brust mehr als gut zur Geltung.
Das fanden auch die jungen Kerle von den Lieferanten, die sich mit ihren anzüglichen Bemerkungen um die Aufmerksamkeit von Frau Bauer bemühen, und oft hörte ich ihre ärgerlichen Worte, wenn wieder einer seine Hände nicht unter Kontrolle halten konnte. Ihr strammer runder Hintern war aber auch eine Herausforderung für jeden normal veranlagten Mann. Rund und prall formte er sich unter ihrem dünnen Sommerkleid, wie eine Einladung zum Reinkneifen.
Frau Bauer kam dann jedes Mal mit ärgerlichem Gesicht aus dem Lager und auch ich kriegte hin und wieder eine bissige Bemerkung ab, wenn ich meine Augen nicht von ihren Rundungen losreißen konnte.
Also schlug ich sie mir aus dem Kopf und schaute ihr nur in sicheren Situationen auf ihre sexy Rundungen.
„Komm, hilf mir mal!“
Frau Bauer ging eilig an mir vorbei in Richtung Lager.
„Da oben die Kartons müssen runter.“
Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schaute in die obere Regalreihe.
„Du bist doch schwindelfrei, oder?“
„Klar.“
„Ich nicht.“
Sie lächelte mir kurz zu.
Auf ihren rosigen Wangen erschienen immer diese neckische Grübchen.
„Ich halte auch die Leiter.“
Ich rückte mir die Leiter zurecht und kletterte behände nach oben. So weit oben wie Frau Bauer tat war es aber gar nicht, und meine Sandalen erreichten mal gerade mal ihre Kopfhöhe.
Ich schnappte mir den ersten Karton und brachte ihn nach unten.
Irgendwie spürte ich, wie mir die Blicke von Frau Bauer folgten.
„Die anderen auch noch?“
„Ja alle.“
Beim erneuten Hochsteigen spürte ich plötzlich eine leichte Berührung an meiner Wade.
„Schön braun bist du.“
Ihre Hand glitt sanft über meine Haut und ein eigentümlicher Schauer durchströmte meinen Körper.
„Siehst richtig gut aus.“
Ich ließ mir meine plötzliche Erregung nicht anmerken und setzte meine Arbeit fort.
Jetzt umfasste sie meine Wade mit der ganzen Hand und drückte prüfend meine Muskeln zusammen.
Meine Herzfrequenz erhöhte sich spürbar.
Spielerisch glitt ihre Hand an meinem Bein weiter hinauf, als ich mit dem nächsten Karton auf dem Abstieg war.
„Gehen Sie denn nicht an den See? An den Wochenenden haben Sie doch auch frei.“
Eigentlich war das eine dumme Bemerkung, denn ich konnte ja sehen, wie hell ihre Haut schimmerte.
„Keine Zeit. Der Haushalt. Außerdem hat mein Mann keine Lust zum Baden. Der hockt sich lieber vor den Fernseher.“
„Na der weiß nicht was ihm entgeht.“
Mitunter stand ich ihr gegenüber, und sie nahm mir die Kartons ab.
„So, die anderen mache ich selber. In der Mitte geht das schon. Ganz da oben wird mir immer schwindlig. Aber du kannst die Leiter festhalten. Das Ding kippelt so leicht.“
Frau Bauer kletterte ein paar Stufen hinauf und tatsächlich kam die Leiter ins Schwingen.
„Geht’s denn?“
Ich hielt das Teil so leidlich fest und blickte nach oben.
Direkt vor mir sah ich ihre weißen, wohlgeformten Beine und konnte ihr frei unter den Kittel schauen. Bis hoch zu ihrem hellen Slip.
Ihr strammer Hintern ließ den Stoff abstehen und ich konnte einen langen Blick auf ihre vollen, glatten Schenkel werfen, die wie runde, weiße Marmorsäulen in ihrem Slip verschwanden.
Mit strömte das Blut in die Lenden und mein Schwanz begann sich zu rühren, aber ich traute mich nicht meine Hände über ihre seidige Haut gleiten zu lassen.
Doch da kam mir ihr mangelhaftes Gleichgewichtsgefühl zu Hilfe.
Mit gleich zwei Kartons in den Händen konnte sie sich beim Abstieg nicht mehr festhalten und fing an zu kippeln.
„Tobias!“
Ich erkannte sofort ihre kritische Lage und fasste ohne nachzudenken zu.
Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften und spürte durch den dünnen Stoff das feste Fleisch ihres runden Hinterns, während sie, vorsichtig mit den Füßen tastend, die Leiter hinunter stieg.
Miene Hände rutschen immer höher je weiter sie herunter kam und schließlich hatte ich sie fest um ihre weiche Taille gelegt.
Wie schön sich das anfühlte. Ein paar Sekunden hielt ich sie noch fest.
Frau Bauer drehte schmunzelnd den Kopf zu mir.
„Jetzt kannst du wieder loslassen.“
Mir stieg eine peinliche Röte ins Gesicht, was ihr Schmunzeln noch verstärkte.
„War’s das?“
So cool wie möglich stellte ich die Frage, obwohl meine Erregung noch immer nicht nachlassen wollte.
„Ja, für heute schon.“
Irgendetwas war mit mir passiert. Von dem Tag an sah ich Frau Bauer mit anderen Augen an und fand sie mehr und mehr anziehend.
Aber auch Frau Bauers Haltung mir gegenüber änderte sich. Immer, wenn sie mich trotz aller Vorsicht, dabei ertappte, dass meine Blicke sie verfolgten, reagierte sie nicht mehr ärgerlich, sondern lächelte mich spitzbübisch an.
Ich lief dann jedes Mal rot an und fühlte mich ertappt. Es war einfach peinlich ihrer spöttischen Miene ausgesetzt zu sein und nichts dagegen tun zu können.
Sie schien es zu amüsieren mich so hilflos zu sehen, und je mehr ich krampfhaft versuchte, mehr Abstand zu ihr zu halten, desto öfter bat sie mich um irgendwelche Gefälligkeiten, bei denen wir notwendigerweise im Lager sein mussten.
Aber zu mehr als zu scheinbar zufälligen Berührungen ist es nie gekommen, bis auf einmal, als sie mich beim Listenschreiben kontrollierte.
„Machst du das auch ordentlich?“
„Ich denke schon.“
Denken, denken! Zeig mal her.“
Frau Bauer trat hinter mich und beugte sich zu mir herunter.
„Das kann man ja kaum lesen. Gib dir mal ein bisschen Mühe mit deiner Schrift.“
Ich spürte wie ihre rechte Brust meine Schulter berührte und sich dann immer weiter bist an meinen Hals anschmiegte.
Ich spürte die Wärme und die Weichheit ihres Busens und saß wie erstarrt. Was sollte das werden?
Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden, aber es reichte um mein Gesicht tomatenrot werden zu lassen.
„Deswegen brauchst du doch nicht gleich rot zu werden. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
Als sie sich entfernte, sah sie über die Schulter zurück und hatte wieder dieses spöttische Lächeln im Gesicht.
Wollte die mich fertig machen? So ein Aas!
Ich beschloss mich noch stärker gegen sie zu wappnen.
Bloß wie?
nananixe
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