Geile Nachbarin
Gegen 19:30 Uhr schlenderte ich relativ planlos durch die Innenstadt. Eigentlich wollte ich mir nur ein bisschen die Beine vertreten und vielleicht irgendwo ein Glas kühlen Weißwein trinken.
Meine Frau hatte keine Lust spazieren zu gehen und wollte im Fernseher unbedingt ihre Daily Soap anschauen.
Ich war die Fußgängerzone schon zweimal rauf und runter geschlendert und hatte jedesmal auch einen Blick in die Seitenstraße geworfen in der der Sexshop mit dazugehörendem Pornokino seine Pforten hatte.
Man erhofft sich doch zu sehen wer in so einen Sexshop oder gar ins Kino geht. Meine Frau und ich waren früher auch öfters mal in Sexshops um Toys zu kaufen aber seit langem schon nicht mehr.
Ich überlegte, ob ich spontan was kaufen und sie damit überraschen sollte.
An der Kreuzung zu besagter Seitenstraße blieb ich also stehen, schaute zu dem Sexshop aber zögerte hineinzugehen.
Ich sah Männer aus dem Kinoeingang herauskommen und murmelte schmunzelnd „Habt ihr schön gewichst!?“.
Ich wäre ja schon auch mal gerne in so ein Kino gegangen, aus purer Neugier versteht sich.
Gerade als ich losgehen wollte um in den Sexshop zu gehen, bog von der anderen Seite eine Frau ebenfalls in die Straße ein.
Schnell senkte ich meinen Kopf und wollte unauffällig sein.
Ich drehte wieder um und wartete erneut.
Doch die Frau, die mich nicht entdeckte hatte, war mir bekannt. Es war Stefanie! Unsere Nachbarin, mit der wir uns und mit ihrem Mann Sascha sehr gut verstanden.
Ich wollte mir natürlich die Frage von ihr ersparen, was ich hier mache obwohl ich sie das auch fragen hätte können. Also blieb ich versteckt und beobachtete sie und stellte fest, dass sie zielstrebig zum Kinoeingang stolzierte.
‚Das gibt‘s doch nicht!?‘, schoss es mir durch den Kopf, als sie im Kinoeingang verschwand.
Ich wurde nervös, wusste nicht was ich tun sollte und fragte mich, was sie in dem Kino macht.
Ich fragte mich, ob sie vielleicht wütend ist und ihren Mann darin vermutet aber dann fiel mir ein, dass er auf Geschäftsreise ist.
Lecker ist Stefanie allemal und mit ihren 41 Jahren kann sie mit wesentlich jüngeren Frauen problemlos mithalten.
Kurz beschrieben: etwa 1,65m groß, sehr schlank, sportlich, kleine Brüste, braune schulterlange Haare, hübsches Gesicht und braune Augen.
Stefanie kam auch nach fünf Minuten nicht heraus und dann war ich einfach nur spontan. Und außerdem war ich nun der Meinung, wenn wir uns in so einem Kino über den Weg laufen, dann sitzen wir im gleichen Boot.
Ich stürmte den Eingang und eilte Treppen ins 1. Obergeschoss hinauf. Bezahlen musste ich an einem Automaten der mir die Türe zum Kino öffnete.
Ich hörte das Stöhnen der Pornofilme aber im ersten Moment war niemand, weder Männer noch Stefanie zu sehen.
Das erste Stockwerk war wie leergefegt und ich ging die Treppen ins 2. Obergeschoss nach oben.
Das Kino Nummer 2, das keine Zugangstüre hatte, war menschenleer.
Das Kino Nummer 3 hatte eine Türe und ich drückte vorsichtig die Klinke.
Und dann sah ich sie!
Direkt vor der Leinwand auf einer aus rotem Kunstleder bezogenen Spielwiese. Auf der Leinwand fickten zwei Frauen mit einem Mann und auf der Spielwiese meine Nachbarin mit drei Männern.
Ihre Beine waren angewinkelt und ein Mann fickte sie mit lautem Stöhnen.
Dass sie mich nicht sah lag daran, dass sie das Gesicht einem Mann zugewendet hatte und seinen harten Schwanz lutschte. Mit der linken Hand wichste sie den Schwanz des Dritten.
Ich war entrüstet und doch erregt. Mein Schwanz pulsierte da das Blut ihn versteifte.
Wieder wusste ich nicht was ich tun sollte? Schnell gehen oder einfach zuschauen und warten was passiert?
In diesem Moment wollte sie den Schwanz des anderen Mannes blasen und dann sah sie mich.
Sie hörte kurz auf zu blasen aber hatte seinen Schwanz noch im Mund, die rechte Hand nun am Schwanz des Anderen und gefickt wurde sie immer noch.
Was ihr im Kopf herum ging konnte ich nicht deuten aber sie fing wieder an zu blasen und sie hatte sich entschieden trotzdem weiterzumachen.
Nun wechselten die Männer durch und wieder schaute sie mich kurz an aber ließ nicht von ihrem Treiben abhalten.
Mein Schwanz war steinhart und vielleicht hatte sie die Beule in meiner Hose gesehen.
Sie stöhnte laut und ich war Zeuge wie Steffi, mein Nachbarin einen Orgasmus hatte.
Ihre kleinen Titten wurden gierig begrapscht und so wie es aussah, mochte sie es genau so.
Der Erste spritzte ab! Direkt auf ihre Titten.
Der Zweite nur wenige Minuten später und zeichnete ihr Gesicht.
Mit Sperma im Gesicht schaute sie zu mir und leckte sich erregt mit der Zunge über die Lippen.
Der Dritte hatte das Ziel ihr direkt in den Mund zu spritzen und sagte „Mach den Mund auf!“.
Als er ihr in den Mund spritzte schaute sie zu mir und ich erkannte ein lustvolles Lächeln.
Sie schluckte und fuhr mit dem Finger über ihre Titten um weiteres Sperma zu schlucken.
„Was ist mit dir? Willst du mich nicht ficken?“, sagte sie plötzlich zu mir ohne zu erkennen zu geben, dass wir uns kannten.
„Ja! Fick die geile Sau! Sie braucht es hart!“, sagte einer der Männer zu mir.
„Trau dich!“, sagte Stefanie und dann holte ich ihn heraus.
Ich legte mich auf sie und während ich sie fickte schauten wir uns ständig in die Augen.
„Jaaaaa! Ich Komme! Fick mich tiefer!“, stöhnte sie und ich legte an Härte nach.
Stefanie kam unter mir zum Orgasmus und ich spürte wie der Saft dabei in ihre Fotze schoss.
„Ich Komme!“, kündigte ich keuchend an.
„Spritz mir in den Mund!“, sagte Stefanie.
Ich steckte ihr mein hartes Rohr in den Mund und sie lutschte ihn, packte mich an den Eiern und ließ mich heftig Abspritzen.
„Geile Wichse!“, sagte sie nach dem Schlucken.
„Ich muss jetzt gehen! War geil mit euch!“, sagte Stefanie, wischte sich schnell die Wichse aus dem Gesicht und von den Titten und schnappte sich ihre Klamotten.
Ich schaute ihr hinterher und dann fragte ich die Männer „Ist sie öfters hier?“.
„Hin und wieder! Sie ist ne richtig geile Sau! Steht auf Gangbang!“, erhielt ich zur Antwort.
Ich war der Letzte der das Kino verließ und als ich um die Ecke bog, stand Stefanie vor mir.
„Mitgehangen mitgefangen! Ich sage nichts und du sagst nichts!“, sagte Stefanie.
„Logisch!“, lächelte ich.
„Dann lass uns gehen!“, lächelte sie.
Auf dem Heimweg erzählte sie mir, dass sie seit einiger Zeit in das Kino geht um Gangbangs zu haben. Sie hätte das in Pornos schon öfters gesehen und hatte dann selbst den Wunsch danach. Sascha wusste von alldem nichts und meine Frau sollte es auch nie erfahren.
Ich ging auch nicht mehr in das Kino aber jedesmal wenn ich Stefanie traf musste ich daran denken und sie sicherlich auch.
Ende
sandmann0
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