SEXGESCHICHTEN!

in toller Tag. 29 Grad. Höchste Zeit, um wieder etwas richtig Geiles mit meiner Frau Angelika zu erleben. Wir beschlossen, nach Roermond in den Niederlanden zu fahren. Dort gibt es eine sehr schöne Innenstadt mit vielen Geschäften und Restaurants mit Terrassen. Terrassen sind bestens geeignet für unsere geilen Touren.

Meine scharfe Frau Angelika hatte ein gepunktetes Sommerkleid angezogen, das vorne ganz durchgeknöpft und über den Brüsten als Wickelkleid ausgearbeitet ist.

Darunter trug sie einen weißen Halbschalen-BH, der die dicken Möpse geradezu aus dem Kleid drängte. Ansonsten nur noch halterlose Strümpfe und dunkelblaue High-Heels, die zu den blauen Punkten des Kleides passten. Ihre geile Muschi hatte sie sorgfältig rasiert. Nur ein kleiner Streifen Haare war noch zu sehen. Ein ideales Outfit, um Männer aufzugeilen. Genau das hatten wir vor. Wir lieben solche Touren. Meine Frau und ich werden davon richtig scharf. Wenn Angelika richtig aufgegeilt ist, ist alles möglich.

Bereits auf der Autobahn hatte Angelika ihr Kleid völlig aufgemacht und zeigte sich mit ihren prallen Brüsten, der offen sichtbaren Muschi und den halterlosen Strümpfen zahlreichen LKW-Fahrern. Mein Schwanz zuckte schon heftig in der Hose. Offenbar gefiel dieser geile Anblick den Fahrern: Sie hupten und bemühten sich, neben uns zu bleiben.

In Roermond parkten wir in einem großen Einkaufscenter und schlenderten langsam durch die sehr belebte Innenstadt. Meine geile Frau war durch die Autobahnfahrt und die LKW-Fahrer schon richtig scharf geworden. Noch im Parkhaus hatte sie die untersten 4 Knöpfe des Kleides geöffnet, so dass sich beim Gehen das Kleid öffnete und die Passanten sehen konnten, dass meine Frau halterlose Strümpfe trug. Gleichzeitig hatte Angelika das Kleid oben auseinander gezogen. Die vollen Möpse waren halb draußen. Ein irrsinnig geiler Anblick, den viele Männer genossen. Die meisten Frauen guckten sofort weg oder schauten richtig böse auf diese geile Präsentation. Wir haben bei vielen solcher Touren die Erfahrung gemacht, dass nur jüngere Männer sich trauen, genau hinzusehen oder sogar eine anerkennende Bemerkung zu machen. Keine Ahnung warum.

Angelika hatten die geilen Blicke so richtig scharf gemacht. Jetzt wollten wir das Ganze noch etwas steigern. Am Roersingel in Roermond gibt es eine sehr schöne Kneipenszene mit zahlreichen Terrassen. Wir setzen uns gerne ganz außen an eine Terrasse, weil dort der Blick der Passanten frei ist auf die Muschi und die Möpse meiner Frau.

Da es gerade 15 Uhr war, war das Mittagsgeschäft vorbei. In einem sehr netten Lokal sah ich einen jungen, gutaussehenden Mann, der dort als Kellner arbeitete. Ich grinste meine Frau an und fragte sie:“Gefällt er Dir?“ Strahlend antwortete sie:“Ja, den mache ich gleich ganz heiß.“ Ich konnte es kaum erwarten.

Wir setzten uns, waren die einzigen Gäste. Der Kellner kam und fragte nach unseren Wünschen. Wir bestellten Kaffee. Als er die Bestellung brachte, hatte Angelika sich bereits geil für ihn präsentiert: Ihre herrlichen Möpse lagen fast frei, das Kleid war geöffnet, die halterlosen Strümpfe sahen geil aus, ihre rasierte Muschi war sichtbar. Unser Kellner, der, wie sich später herausstellte, Ben hieß und 23 Jahre alt war, war sichtlich verlegen. Er versuchte wegzusehen, schielte aber immer wieder auf die geilen Möpse meiner Frau und die bestrumpften Schenkel, die sie immer weiter öffnete, bis er tief in ihre wunderbare Muschi sehen konnte. Ich versuchte, die Situation zu steuern. Auf meine Bemerkung, heute sei es ja wieder besonders heiß, antwortete er mutiger geworden:“ Richtig heiß, was ich sehe“. Meine Frau war geil. Ich kenne sie genau. Sie zog ihr Kleid noch etwas auf, so dass die dicken Möpse fast ganz draußen waren. Ihre steifen Nippel machten klar, dass sie geil war. Provozierend leckte sie sich über die Lippen und fragte Ben:“Gefalle ich Dir?“

Ben nickte nur und sagte etwas stotternd.“ Sie gefallen mir sehr. Sie sind eine sehr attraktive Frau. Hocherotisch.“ Ich wollte nun noch einen draufsetzen und fragte Angelika: „Du wolltest doch zur Toilette gehen“. Sie reagierte sofort und bat den jungen Mann, ihr zu zeigen, wo die Toilette ist. Die Beiden verschwanden in der Kneipe. Ich blieb draußen und stellte mir vor, was drinnen passierte. Es dauerte nur 10 Minuten, dann tauchten meine Frau und Ben wieder auf. Sie lächelte zufrieden, er hatte einen ganz roten Kopf. Beide setzten sich zu mir an den Tisch. Ich grinste die Beiden an und fragte:“Was habt Ihr getrieben?. Angelika antwortete mit zufriedenem Blick:“ Er hat mich geküsst und ist mir an meine Möpse gegangen. Außerdem hat er einen Finger in meine nasse Fotze gesteckt.“ Ben wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er sagte lieber nichts und betrachtete mit gierigen Blicken die rasierte Fotze meiner geilen Frau, die ihr Kleid wieder ganz hochgezogen hatte, um ihm die nasse Spalte zu zeigen.

Ungeniert meinte Angelika:“Er scheint einen tollen Schwanz zu haben. Ich habe ihn drinnen gefühlt.“ Inzwischen war ich durch das geile Spiel so scharf, dass ich nicht anders konnte, als Ben zu fragen:“Möchtest Du meine Frau mal ficken. Ich glaube, sie möchte das sehr“. Ben konnte nur noch begeistert nicken. Man sah ihm an, dass er meine Frau am liebsten sofort über den Tisch gezogen und gevögelt hätte. Das ging hier ja leider nicht.

Also fragte ich ihn, wie lange er noch arbeiten müsse und ob wir anschließend zu ihm gehen könnten. Arbeiten musste er noch bis 17 Uhr. Dann kam die nächste Schicht. Er meinte etwas verzweifelt:“ Zuhause geht es nicht. Ich habe eine Wohnung mit einem Studienfreund zusammen.“ Jetzt ergriff meine scharfe Frau, die ich für so etwas liebe, die Initiative.“ Dann rufe ihn doch mal an. Vielleicht möchtet Ihr mich zusammen vögeln?“

Ben sah seine Chance und rief sofort seinen Freund an und berichtete ihm, er habe im Lokal ein geiles Ehepaar kennengelernt, mit einer sehr attraktiven Frau, die richtig geil sei und mit beiden vögeln wolle. Sein Freund hatte offenbar sofort zugestimmt, denn Ben strahlte und erzählte, sein Freund sei begeistert und um 17 Uhr könnten wir gehen. Meine unersättliche Frau machte ihn noch einmal so richtig heiß.“ Ich werde Dir den Schwanz blasen, bis Dir Hören und Sehen vergeht“.

Die geile Situation hatte den jungen Mann nicht kalt gelassen. Sein Schwanz war hart und drückte sich durch die leichte Sommerhose. Ich packte zu, streichelte gierig die ansehnliche Fickstange und sagte zu ihm:“ Wenn Du meine Frau nachher leckst, werde ich Dir den Schwanz blasen. Dann kannst Du sie ficken“. Etwas verlegen meinte Ben:“Ok“. Meine Frau lachte und meinte zu mir: Du bist wirklich eine geile Socke. Aber ich liebe es, wenn Du den Schwanz, der mich danach fickt, hart bläst“.

Eine knappe Stunde mussten wir jetzt noch warten. Das sollte aber kein Problem sein. Die Stunde würden wir noch nutzen, um vorbeigehende Männer richtig geil zu machen. Angelika hatte sich wieder so hingesetzt, dass man ihr genau auf die rasierte Muschi sehen konnte. Die vollen Möpse lagen offen und boten einen geilen Anblick, den zahlreiche Männer mit Vergnügen genossen. Die meisten Männer guckten hin, schauten aber dann verschämt beiseite. Sie trauten sich nicht, etwas zu sagen. Lediglich ein junger Mann, vielleicht 30 Jahre, grinste Angelika an, blieb stehen und blickte ihr gierig auf die herrlichen Titten, die rasierte Muschi und auf ihre halterlosen Strümpfe. Angelika öffnete noch weiter ihre Schenkel und fragte ihn, ob ihm das gefiele. „Na klar. Das sieht irrsinnig geil aus“, antwortete er lachend, ohne jede Verlegenheit. Sofort fragte er, ob er sich zu uns setzen dürfe. Freundlich, aber bestimmt, lehnten wir ab. Wir hatten ja noch etwas anderes vor.

Es war 17 Uhr. Die neue Schicht erschien, und wir konnten mit Ben los zu seiner Wohnung. Es waren gerade mal 15 Minuten. Da meine Frau pitschnass war, war sie entsprechend geil. Ihr ist dann fast alles egal. Sie ging in unserer Mitte, die Möpse mit steifen Nippeln schauten aus dem Kleid, am Kleid hatte sie noch einen Knopf geöffnet, so dass jeder ihre geile Muschi und die halterlosen Strümpfe mühelos erkennen konnte. Ich hätte mir fast in die Hose gespritzt, so geil war ich inzwischen. Jetzt wollte ich sehen, wie zwei junge Männer meine Frau richtig geil vögeln.

In der Wohnung erwartete uns schon ungeduldig ein sehr gut aussehender junger Mann, der meiner Frau auf Anhieb gefiel. Ich kenne ihren Geschmack genau. Noch im Flur küsste er meine scharfe Frau und griff ihr sofort in das weit offene Kleid. Als er ihre harten Nippel mit den Fingern drehte, stöhnte Angelika bereits laut. Das gefällt ihr immer besonders. Ben hatte sich hinter sie gestellt und drückte seinen harten Schwanz gegen das dünne Sommerkleid an ihren Hintern. Meine Frau verging fast vor Geilheit. Ben packte sie und die Beiden zogen sie schnell in das Schlafzimmer. Von den dreien konnte keiner mehr lange warten. Ein Anblick, der mich nahezu um den Verstand brachte. Genauso wollte ich meine Frau sehen. Mit zwei jungen Männern, die sie gleich bis zur Bewusstlosigkeit ficken würden.

Die beiden jungen Männer rissen ihr fast das Kleid vom Körper. Der Halbschalen-BH fiel, die Schuhe flogen weg. In drei Sekunden waren die Jungs nackt. Die Schwänze wippten aufgeregt und freuten sich auf das nasse Loch, in dem sie gleich verschwinden würden. Angelika lag auf dem Bett, die Schenkel weit geöffnet. Die Nässe tropfte ihr fast aus ihrer geilen Fotze. Sofort war der andere junge Mann über ihr und steckte ihr seinen dicken, harten Schwanz in den Mund. Meine Frau hätte nun alles gemacht. Sie fing an, die harte Fickstange zu blasen und ihm mit der Hand den Schaft zu wichsen. Ben nahm sofort die Stellung zwischen ihren Schenkeln ein und leckte mit voller Begeisterung die nassen Schamlippen und den steifen Kitzler. Das war meine Chance. Sofort packte ich den geilen Schwanz von Ben und begann, ihm das geile Teil zu blasen. Einfach Wahnsinn.

Angelika stöhnte laut und flehte fast:“ Fickt mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus“. Ben zog sofort nach oben. Sein Schwanz rutschte aus meinem Mund, und er wollte seine Fickstange in der offenen Fotze meiner geilen Frau versenken. „Stop“, rief ich und reichte ihm ein Kondom, das ich schon bereitgelegt hatte. Die haben wir immer dabei. Mit einer schnellen Bewegung zog sich Ben das Kondom über und versenkte , ohne zu zögern, seinen fickbereiten Schwanz in die nasse Fotze meiner Frau. Das ist der Moment, den ich immer herbeisehne: Wenn ein fremder Schwanz in die geile Fotze meiner Frau stößt. Für mich ist das das Schönste.

Mit kräftigen Stößen fickte Ben meine Frau, die immer lauter stöhnte, während sie den anderen Schwanz noch immer blies. Der Junge hatte Ausdauer. Ben war aber so überreizt, dass er nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei seine Ficksahne in das Kondom schoss. Sofort hatte sein Freund die Stellung übernommen und hämmerte sein dickes Glied in die überlaufende Fotze meiner geilen Frau. Der junge und meine Frau kamen fast gleichzeitig. Mit lautem Schreien und einem wellenartigen Orgasmus blieb meine Frau wie bewusstlos auf dem Bett liegen. Ich hatte mir bei diesem unglaublichen Anblick meinen Schwanz gewichst, bis auch mir die Sahne herausschoss. Ein unglaublich geiler Tag.

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