In DW im Pornokino - Teil 1
Ich versuchte mich nicht auf meine Beule in der Hose zu konzentrieren. Ich
sass auf der Arbeit und war mit meinen Gedanken wieder mal bei den Ereignissen
im Pornokino gewesen. Das hatte mich natürlich sofort geil gemacht. Es wird
mal wieder Zeit dem Kino einen Besuch abzustatten.
Am Abend sass ich vor meinem Schrank und schaute mir meine Wäsche an. Natürlich
wollte ich wieder in Dessous ins Kino gehen - dass hatte bereits bei den letzten
Besuchen die Anwesenden angemacht. Ich sammelte mir meine Wäsche zusammen und
ging schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich vor lauter Vorfreude mit einer Latte auf. Ich
wichste mir also erstmal meinen Prügel und konnte es gerade noch ins Klo schaffen,
bevor ich abspritzte. Danach wusch ich mir mein Loch sauber und fing an meine zu-
rechtgelegte Unterwäsche anzuziehen : zuerst die schwarzen Netzstrümpfe, danach
eine schwarze Strapscorsage mit Büstenhebe für meine kleinen Möpse. Abschließend
natürlich der dazu passende schwarze Tanga der im Schritt komplett nach hinten
offen ist. Damit sollte ich wohl die Aufwerksamkeit des Publikums gewinnen.
Schnell noch die Jeans und ein Hemd übergezogen, in die Slipper geschlüpft und
Kondome und Gleitcreme eingesteckt. Mit dem Auto gings zum Kietz und ich bekam
während der Fahrt schon wieder einen Steifen. Sollte das ein gutes Omen werden ?
Ich parkte in einer Nebenstraße und ging zum Pornokino. Diesmal wollte ich ein
neues ausprobieren, von dem ich im Internet gelesen hatte. Zuerst ging es in den
Sexhop wo nichts los war. Das Kino ist unten und hat unter anderem einige kleine
Kabinen mit Gloryholes. Das wollte ich unbedingt mal ausprobieren. Ich zahlte
und ging runter.
Unten zog ich zuerst das Hemd und die Jeans aus und nahm die Kondome und das
Gleitgel aus der Tasche. Dann kamen die Klamotten in einen Spind. Ich wurde
wieder etwas nervös und wusste nicht was auf mich zukommt. zuerst ging es in
den großen Raum. Hier lief auf einer Leinwand ein Gayporno und zwei stark ge-
baute junge Kerle vergnügten sich mit einem Latino. Ich stand noch etwas abseits,
wurde aber bereits von einigen anwesenden Herren gemustert. Die Blicke zu spüren
machte mich mutiger und ich entschloss mich einfach mal zu den kleinen Kabinen
zu gehen. Ich merkte die Blicke weiter auf mir als ich aus dem großen Raum hin-
aus ging und an den kleinen Kabinen ankam. Einige waren offen und leer, andere
hingegen waren verschlossen.
Neben einer Verschlossenen ging ich hinein und schloss die Tür. Auf dem Fern-
seher lief der gleiche Porno wie im großen Raum. Das interessierte mich jedoch
jetzt nicht mehr. Ich sah ein Loch in Beckenhöhe zur Nachbarkabine. Ich wollte
es wissen und holte meine Schwanz aus dem Slip. Bevor ich lange überlegte stellte
ich mich vor das Loch und steckte meinen Schwanz hindurch. Einen langen Augenblick
lang passierte nichts und ich wollte mich gerade wieder umdrehen als ich sanft
Finger an meinem Schwanz spürte. Wie erstarrt wartete ich nun, was auf der anderen
Seite passierte. Mein Schwanz wurde langsam massiert und wuchs augenblicklich an.
Dann wurde er losgelassen. Allerdings nur einen kurzen Moment - dann merkte ich
wie sich Lippen um meine Eichel schlossen und meine Spitze angesaugt wurde. Das
Gefühl war unbeschreiblich.
Das Gegenüber in der Nebenkabine fing nun an meinen Schaft rauf und runter zu
lecken. Ich wurde merklich geiler und genoss das Blasen. Dann verschwand der
Mund von meinem Schwanz und es passierte nichts. Ich war jetzt so spitz und wollte
gleich spritzen, aber mein Gegenüber hatte aufgehört. Ich schaute verwundert durch
das kleine Loch und sah im Halbdunkel eine Person an der gegenüberliegenden Wand
knien. Da wurde mir klar dass jetzt jemand anders geil gemacht wird. Meine Latte
pochte wie wild und wollte mehr. Was sollte ich jetzt tun ?
Da niemand links in der Kabine von mir war, würde ich hier wohl nicht mehr zum
Spritzen kommen. Also verließ ich die Kabine und suchte mir eine neue unbesetzte
direkt neben einer verschlossenen Tür. Ich schloß die Tür und lauschte : in der
Kabine neben mir hörte ich leises Gestöhne. Kurzentschlossen steckte ich wieder
meine Latte durch das Gloryhole. Es passierte jedoch nichts. Nur das Gestöhne ne-
benan wurde lauter. Tja ... bevor ich hier nun lange warte muss ich halt selbst
Hand anlegen. Ich lies also den Tanga ein wenig runterrutschen und fing an selbst
mit meiner Latte zu spielen.
Plötzlich hörte ich aus der Kabine nebenan eine leise Stimme die "langsamer" sagte.
Ich schaute zum Loch in der Wand und merkte das ich beobachtet wurde. Das wiederum
machte mich jetzt so richtig geil. Ich versuchte meine Latte nun ganz langsam zu
wichsen als mich durch das Loch jetzt ein praller Ständer anschaute. Bevor ich
mich versah ging ich zum Loch und auf die Knie. Mit einer Hand wichste ich mich
weiterhin selbst und mit der anderen fing ich an diese Keule auch zu wichsen. Das
Gestöhne aus der Kabine nahm zu und ich zog seine Vorhaut weit zurück um dann
den Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich hielt kurz inne und begann dann langsam
diesen herrlichen Schwanz zu blasen. Meine Zunge umspielte den Schaft und das
Stöhnen wurde immer lauter.
Jetzt wollte ich es wissen. Ich entlies den geilen Schwanz aus meiner Maulvotze
und griff nach den Kondomen. Ich rollte eins langsam über seinen Ständer und ich
hatte das Gefühl das Teil wächst noch weiter dabei. Dann nahm ich das Gleitgel
und schmierte das Teil ein. Dann stand ich auf und drehte mich rücklinks zum Loch.
Ich stieg über den Schwanz und dirigierte seinen Prügel mit einer Hand an meine
Povotze. Langsam lies ich die Eichel in mich gleiten. Ich musste laut seufzen und
stöhnte jetzt auch. Dann schob ich meinen Hintern dichter an das Loch heran und
der Schwanz verschwand in meinem Arsch. Ich konnte vor Geilheit dabei nicht mehr
an mich halten und spritze meine Ladung in den Raum. Ich merkte wie der Schwanz
nun langsam vor und zurück glitt und das Stöhnen wieder zunahm.
So hockte ich leicht gebückt mit dem Rücken gegen ein Gloryhole und hatte wieder
einen Schwanz im Arsch. Auf der einen Seite war das erregend, auf der anderen aber
so ganz ohne angefasst werden auch nicht der Hit. Mal sehen wie weit ich meinen
Kabinennachbar so bekomme.
Ich ging einen kleinen Schritt vorwärts und der Schwanz rutschte aus meinem Arsch.
Ich drehte mich um zum Gloryhole, packte den Schwanz und rollte das Gummi ab, bevor
mein Gegenüber etwas sagen konnte. Dann wartete ich. Ich flüsterte rüber : "Mehr ?
Die Tür ist offen". Mit diesen Worten ging ich zur Tür und öffnete diese. Dann ging
ich ein Stück zurück und lehnte mich an die Sitzbank. Nur einen Augenblick später
erschien der Kabinennachbar in der Tür, kam rein und schloss die Tür wieder ab. Ich
schätze er war ca. Mitte 40 und recht gut gebaut. Sein Schwanz hing noch halbsteif
aus der Hose. Ich leckte mir über die Lippen und er kam sofort näher. Ich ging vor
im auf die Knie und nahm sein Rohr wieder in den Mund. Ich blies in wieder schön
steif. Dann zog er ihn aus meinem Mund und ich stand auf. Ich schnappte mir ein
neues Kondom, während er seine Hose ganz auszog. Dann stülpte ich das Gummi über
seine Latte und schmierte wieder etwas Gleitgel drauf. Sein Blick war ungemein geil
und ich wusste was er wollte.
Ich drehte mich um und er trat dichter an mich heran. Seine Hände fingen an über
die Netzstrümpfe zu streichen. Sie wanderten höher über die Strapse und kamen zu
meinen Pobacken. Dort griff er ordentlich zu und ich musste laut aufstöhnen. Mein
Schwanz stand wie eine eins. Seine linke Hand wanderte um mein Becken herum und
griff sich meinen Schwanz. Langsam wurde mir der Kolben vor und zurück gewichst.
Mit der rechten Hand streichelte er jetzt vorn an der Corsage herum bis er zu mei-
ner rechten Brustwarze kam. Dort verweilte er und spielte mit ihr. Ich war mittler-
weile so heiss dass ich es nicht mehr erwarten konnte von ihm gefickt zu werden.
Er schien meine Gedanke zu lesen und schob mich sachte vorn über die Sitzbank, so
dass mein Po sich schön nach oben reckte. Ich merkte wie er mir einen Finger in
mein Loch schob und stöhnte vor Lust auf. "Du bist vielleicht ein geiles Biest"
raunte er mir ins Ohr und begann damit, mir meine Pobacken auseinander zu ziehen.
Dann setzte er seine Latte an und schob sie mir langsam aber stetig rein. Ich um-
krallte die Lehnen der Sitzbank und begann langsam mein Becken etwas kreisen zu
lassen. Seine starken Hände umfassten mein Becken und er fing seinerseits mit
kräftigen Stössen an mich zu ficken.
Es war einfach herrlich so. Die Hände auf mir zu spüren, seinen dicken Schwanz der
mich immer schneller rammelte. Eigentlich hätte er mich jetzt so lange so ficken
können, bis er kommt. Aber da hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht. So schnell
wollte er nicht spritzen.
Er lies seinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten und ich kam hoch. Fragend blickte
ich ihn an. Er ging um mich herum und setzte sich auf die Sitzbank. Sein Rohr
stand weiterhin steif hoch. "Komm setz Dich auf meinen Ständer und reite" raunte
er mir zu. Dass lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stieg breitbeinig über ihn
und hielt mich an seinem Nacken fest. Er setzte seine Eichel wieder an mein Loch.
Mein Schwanz strich über seinen Bauch. Dann senkte ich meinen Hintern weiter und
der Schwanz verschwand bis zum Ansatz in meiner Povotze. Er packte sich meine bei-
den Backen und ich begann damit auf diesem harten Prügel zu reiten. Mein Schwanz
schlug dabei natürlich im Rhythmus gegen seinen Bauch. Er beugte sich nun vor und
fing damit an, abwechselnd meine Brustwarzen zu lecken und umspielte diese mit der
Zunge. Ich wurde augenblicklich wieder spitz und mein Schwanz wurde wieder richtig
hart. "Da stehst Du wohl drauf, wie ?" Er hielt plötzlich inne. "Komm und setz
Dich anders herum. Dann kann ich Dich wichsen". Die Variante hatte ich noch nicht.
Ich erhob mich, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stieg wieder auf den Schwanz.
Kaum spürte ich seinen Kolben wieder in meinem Arsch begann er mit beiden Händen
über die Netzstrümpfe in den Innenseiten meiner Schenkel zu fahren.
Das machte mich natürlich gleich wieder an und mein Schwanz wurde wieder hart. Wäh-
rend ich mich nun auf seinen Knien abstützte begann er meine Latte zu wichsen. Ich
begann laut zu stöhnen und erblickte in diesem Moment einen Schwanz im Gloryhole.
Da hat uns wohl jemand zugesehen und gehofft, dass wir uns um seinen Schwanz kümmern.
Dazu war ich aber momentan nicht in der Lage. Vor Geilheit wollte ich jetzt endlich
spritzen. "Lass mich kommen" bat ich und er wichste mich richtig ab. Mit einem lauten
seufzen unter Zuckungen meines Beckens spritze ich endlich ab.
Nun wurde es aber ebenfalls Zeit dass er auch abspritzt. Ich begann nun wieder meinen
Arsch rauf und runter zu bewegen. Seine Hände fanden den Weg zu meinen kleinen Brüs-
ten und begannen diese zu kneten. Ich ritt ihn jetzt immer schneller und er stöhnte
fast in einer Tour, lauter und immer lauter. Dann endlich packte er mein Becken und
zog mich mit einem letzten Stoss auf seine Lenden. Eigentlich wollte ich mich ja von
ihm anspritzen lassen, aber dafür ging das Finale jetzt doch zu schnell. Sowohl für
mich, als auch für ihn.
"Ich bin übrigens Stefan" sagte er als ich von ihm stieg. Sein Gummi war randvoll
gespritzt. Schade - die Ladung hätte ich gern auf dem Arsch gehabt. "Die Fickerei mit
Dir war wirklich sehr geil. Du hast mich aber auch so richtig aufgegeilt mit Deinen
sexy Klamotten. Ist mein erster DWT-Fick gewesen. Bist Du öfters hier ?". Ich verab-
redete mich mit ihm für die kommende Woche wieder hier. So eine geile Nummer schreit
nach einer Fortsetzung. Wir verließen die Kabine und verabschiedeten uns voneinander.
Stefan ging und ich setzte mich im großen Raum erstmal mit meinen weichen Knien in
eine Ecke um zu entspannen. Mein Tag im Kino ist ja noch nicht vorbei. Mal schauen
was noch so alles passiert.
stute4711
ProfilTraeumer69, Womansurfer, leftigo, uschidwt, diby05, Ghost1770, Nylongeil60, tommy005, LovesNylons, justsuper, Hemme17, BuffyR72