Weinfest mit ungeahntem Ausgang (Frau-Frau)
Seit Jahren besuchen wir an der schönen Mosel diverse Weinfeste, wo sich meist friedliebende Menschen aufhalten und dort eine shöne Zeit verbringen möchten. So auch 2016 an der Untermosel. Das Wetter spielte mit an diesem letzten August Wochenende und wir gesellten uns einer Gruppe Frauen und Männern an, welche das Weinfest als Kegeltour Ausflug nutzten. Aber es waren mehr Frauen als Männer dabei, und die Damen hatten sich schnell zusammen formiert, während wir Männer uns des Frauendialoges etwas entzogen. Der Wein floss mittels kleinen Pinchen, und es wurde zunehmend vertrauter. Es wurde viel gelacht, zur Musik geschunkelt und getanzt und es herrschte eine angenehm gute Stimmung. Da wir Männer nicht unbedingt zu den Tanzkönigen zählen, fanden sich schonmal tanzwillige Frauen, welche dann gemeinsam Fox tanzten. Meine Frau gehörte auch zu jenen Mädels, die angeheitert gerne barfuß und ausgelassen auf dem Dorfplatz tanzten. Mir war aufgefallen, das sie mit einer Frau öfters dicht beisammen stand und auch mit ihr gemeinsam trank und auch tanzte. Sie prosteten sich zu und gelegentlich busselten sie sich auf die Wange. Diese Frau entsprach figurlich der Meinen- nicht zu schlank und die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Meine Blicke wanderten immer mal wieder zu den Mädels-vor allem aber zu meiner Frau, welche sich mehr und mehr mit der anderen Frau vertiefte. Das die Mädels grundsätzlich gemeinsam auf Toilette gehen ist mir seit meiner frühesten Jugend bekannt, drum machte ich mir auch keine Gedanken. Mich wunderte nur der längere Verbleib des Toilettenganges. Nach 20 min tauchten beide wieder auf. Sie hatten den Cocktail Stand gefunden und sich damit noch weiter verköstigt. Irgendwann löste sich die Gruppe ein wenig auf, da einige mit einem Großraum Taxi einen Ort weiter ihr Quartier hatten. Simone, so hieß die besagte Dame, sollte eigentlich auch mit. Sie war zwar ohne Begleitung, aber mit den Anderen angereist. Das sie keine Lust hatte schon das Weinfest zu verlassen merkte man an ihrer plötzlichen Stimmung, die sich arg verschlechterte. Ich nahte mich meiner Frau und informierte sie, das wir doch in unserer Ferienwohnung genug Platz hätten für einen weiteren Gast, zumal wir direkt im Ort die FeWo hatten. Meine Frau ging zu Simone, die eigentlich schon halb im Taxi war und unterbreitete ihr den Vorschlag. Simone überlegte keine Sekunde und trat zurück zum Ort der guten Laune. Ihre Begleitpersonen verschwanden vom Taxistand und wir drei kehrten auf den Marktplatz zurück. Es wurde noch weiter wein und Cocktails getrunken, bis das es nun Mitternacht war und die Lichter ausgingen. Angetrunken, aber allerbester Laune gingen wir drei Hand in Hand in Hand zu unserer Wohnung. Meine Frau köpfte noch eine Flasche Sekt, welche sie mit Simone lachend verköstigte. Die Beiden hatten sich auf der engen Couch dicht beisammen gesetzt und alberten ein wenig rum, wobei sie sich immer mal wieder berührten und ab und an ein weiteres Bussl verteilt wurde. Ich sas ihnen gegenüber und beobachtete mit Argus Augen ihre Gesten. Schließlich merkte ich an, ob sie denn überhaupt offiziell sich das DU angeboten hätten... Das hatten sie zwar längst, aber der Form halber wurde das jetzt nochmal wiederholt. Diesmal allerdings gab es einen Kuß auf den Mund. Erst etwas zögerlich, doch ich fügte an das dies doch bestimmt besser ging. Sie ließen sich nicht bitten und gaben sich erneut einen Kuß- doch diesmal klebten ihre Lippen förmlich an die Anderen. Ihre Zungen wühlten jeweils im Gaumen des Anderen, und ihreHände begangen sich gegenseitig zu streicheln. Mich machte dieser Anblick total scharf, und mein Schwanz wurde imnu steif. Da ich eine dünne Shorts trug, malte sich mein Steifer gut sichtbar ab, was meiner Frau und Simone nicht verborgen blieb. Sie grinsten sich an und knutschten weiter- teils um sich zu vergnügen, und teils um mich rattig zu machen. Ihre Hände suchten jeweils die Haut des Anderen, und so knöpfte Simone die Bluse meiner Frau auf, damit sie an den Busen bzw an die Nippel meiner Frau kam. Mit ihrer Zunge kreiste sie um die immer größer werdenden Nippel, und meine Frau präsentierte ihre prallen Titten Simone, damit sie freien Zugang hatte. Es dauerte nicht lange, bis das Beide ihre Oberbekleidung entledigt hatten und sich leidenschaftlich küssten, leckten und befummelten. Und das völlig ungeniert vor meinen Augen. Ich ging kurz zur Toilette, um mich unter anderem auch etwas frisch zu machen. Als ich zurück kam waren bereits beide Mädels im Schlafzimmer, und völlig nackt dazu. Ich setzte mich auf dem im Raum befindlichen Sessel und meine Augen klebten an beider geilen Leiber, die sich auf eine sehr erotische Art verwöhnten. Dieses immer wieder auftretende Stöhnen machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit, aber ich blieb auf meinem Sellel sitzen. Jedoch zog auch ich mich nun komplett aus, denn mein steifer Schwanz brauchte Platz in der engen Shorts. Die Mädels zeigten sich gnädig und gewährten mir Einblicke, die mein Blut in Wallung brachten.. Diese Streicheleien, diese zärtlichen Spiele mit ihren Zungen und Lippen, welche sie gegenseitig zu Höhepunkten führte, ließ mich erahnen welch Glückseligkeit sie gerade erlebten. Bestimmt annähernd eine Stunde trieben es die beiden geilen Mädels, bis das sie mich aufs Bett baten und ich mich auf den Rücken legen sollte. Meine Frau setzte sich auf meinen Schwanz, während Simone sich mit ihrer glatt rasierten Möse auf mein Gesicht niederließ. Gierig leckte ich an ihrer Spalte, die triefend nass mir den Mösensaft in den Mund entrinnen ließ. Ihre Schamlippen waren schön dick angeschwollen, und ich leckte und saugte wie besessen daran. Das die Beiden sich weiterhin küssten und befummelten war mir klar, und so war ich glückselig mit meiner Teilnahme an diesem Geschehen. Zwischendurch stieg meine Frau von mir ab, damit Simone und sie gemeinsam meinen Schwanz lutschten. Dann widerum nutzte ich die Gelegenheit sie Beide abwechselnd zu lecken, während sie auf dem Bett lagen und sich küssten. Meine Frau wuste nur all zu gut wie sie mich vor dem frühzeitigen abspritzen bewahrte, und so zögerte sie das Finale noch ein wenig raus. Ich durfte manchmal nur zuschauen, dann wieder meinen Schwanz zwischen beider Titten gleiten oder jeweils kurz meinen Schwanz in die nassen Fickspalten eintauchen lassen. Nun aber genug der Folter, denn ich wurde wieder in die Mitte des Bettes mit dem Rücken gelegt, damit meine Frau sich auf meinen Schwanz setzen konnte. Sie beugte sich dabei tief zu mir herunter, damit ich an ihren Nippeln saugen konnte. Währenddessen spürte ich Simones Hand und Lippen an meinen Eiern, die von ihr herrlich geknetet und gesaugt wurden. Meine Frau presste sich immer fester an mich, damit mein Schwanz ganz tief in sie eindringen konnte, und so fickte ich uns zum Höhepunkt... Zuckend entlud ich mich in ihrer heißen und nassen Möse, und das laute Stöhnen signalisierte mir, das auch meine Frau mit meiner Besamung zufrieden war. Kurz darauf erhob sich meine Frau und wechselte ein wenig ihre Position, denn Simone lag ebenfalls auf dem Rücken und hatte ihren Mund weit geöffnet. Meine Frau setzte sich auf ihren Mund und ließ meinen Ficksaft in ihre Mundhöhle austropfen. Ich hörte diese Schleckgeräuche, und meine Frau stöhnte erneut auf. Ich windete mich quer übers Bett, damit ich an Simone kam. Nun spreitzte ich deren Beine und tauchte mit meinem Kopf dazwischen ab. Während sie noch meinen Samen aus der nassen Möse meiner Frau leckte, ließ ich nun meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen und mit dem Mittelfinger fickte ich ihre Spalte. Meine Frau fasste nach hinten und knetete zudem Simones Titten, die nun vor Geilheit immer lauter stöhnte. Völlig ausgeleckt wendete sich meine Frau von Simone ab, damit sie sich nun ihren Titten besser widmen konnte. Unsere Blicke trafen sich und wir grinsten beide, während Simone von uns verwöhnt wurde. Es verging noch ein kleines Weilchen, bis das wir drei alle völlig erschöpft eingeschlafen sind.....
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