Motorradtour mit überraschendem Ausgang
Als leidenschaftlicher Biker bin ich nicht nur im Pulk unterwegs, sondern auch gerne schonmal alleine um neue Touren zu erkunden. Zumal ich auch schonmal unter der Woche gelegentlich dafür Zeit habe, was ich dann wetterbedingt nutze. An genau solch einem Tag war ich bei bester Wetterlage unterwegs. Der nahe gelegene Westerwald bietet zig Möglichkeiten für schöne und kurvenreiche Touren, aber auch solche Gelegenheiten, wo man abseits der Strassen Plätze findet, wo man ungestört verweilen kann. An diesem Tage fand ich genau solch stilles Refugium, wo ich am Waldrand mich mit Getränk und Snack auf einem Badetuch niederließ. Anfangs hatte ich nur meine Jacke, helm usw ausgezogen, doch es war so herrlich warm und ich völlig allein. So zog ich auch die Stiefel und die Lederhose aus. Jetzt lag ich in Shirt und Short auf dem Tuchund starrte in den blauen Himmel. Ich genoß die Sonne auf der Haut und entschloß mich spontan mich nun auch vom Rest zu entledigen, denn weit und breit war niemand zu sehen. Gesagt-getan, und ich lag splitternackt in freier Natur. Jede Luftbewegung spürt man am ganzen Körper, und es ist ein wirklich tolles Gefühl, wie ich es von FKK Stränden/Urlauben her kenne und liebe. Es verging ein kleines Weilchen, als ich vom Wald her ein Geräuch hörte. Ich sah mich um, doch ich konnte nichts erkennen. Konnte ja auch ein Tier gewesen sein, drum kümmerte ich mich nicht weiter drum. Kurze Zeit später vernahm ich wieder Geräuche, blieb aber liegen und wartete ab, ob sich die Geräuchkulisse näherte. Mit gespitzten Ohren bemerkte ich, wie etwas sich langsam näherte. Hoffentlich kein Bauer oder Jäger, der mich mit der Mistgabel oder Flinte bedrohen möchte... eine komische Situation, denn die Ungewissheit war nervenaufreibend. Ein erneutes Geräuch, also das Brechen kleiner Zweige oder sowas in nun nahem Umfeld ließ mich aufschrecken. Nun erkannte ich eine Frau, die mit einem kleinen Eimer und Handschuhen scheinbar nach Himbeeren suchte, welche sich zu dieser Jahreszeit in voller Blüte präsentieren. Sie stand etwa 10m von mir entfernt und war in eine Art Starre verfallen. Sie fühlte sich eher ertappt als ich, und so sprach ich sie recht locker an und fragte nach ihrer Ausbeute .. Etwas iritiert und zögerlich zeigte sie mir den Inhalt ihres Eimers. Ich kam ihr entgegen und verwickelte sie in ein Gespräch. Das ich dabei nackt war und mich anders verhalten sollte blieb natürlich aus.. Ich fragte sie, ob sie vielleicht aufgrund der Hitze ein kühles Wasser haben wolle, Sie nickte und folgte mir zum Motorrad, wo ich ihr das Wasser aushändigte. Nun setzte ich mich wieder hin und bat sie freundlich mir doch ein wenig Gesellschaft zu leisten, denn ich wollte wissen, welch Besonderheiten in der Nähe wären zwecks Planung einer Motorradtour. Nach anfänglichem Zögern kam sie in Redelaune und gab mir so manchen Tipp. Jetzt lachte sie auch und ihr Misstrauen mir gegenüber war wohl verflogen. Sie fand es von mir ein wenig verrückt, das ich so völlig nackt hier verweilen würde. Hab ihr dann von dem Gefühl berichtet, wenn der Wind über den nackten Körper hinweg strömt, was sie irgendwie neugierig machte. Ich erzählte ihr, das ich regelmäßig FKK betrieb und es ein tolles Gefühl sei in der Natur nackt zu verweilen. Skeptisch blickte sie kurz mich an, doch dann legte sie ihr Oberteil ab. Mit BH und dreiviertel Shorts sas sie nun neben mir, und der leichte Wind streichelte ihre Haut. Begeistert stimmte sie mir zu, denn an den Armen und an den Füßen ist das ja nichts besonderes mehr. Jetzt wurde auch die Hose ausgezogen, und zum Vorschein kam ein süßer Panty, wozu der BH passte. Meine Blicke fielen auf ihre Figur, die für ihr Alter/ gewiss Mitte 50 sehr ansprechend war. Sie war nicht wirklich schlank, doch gerade das gefällt mir so an Frauen. Ihr Busen war wohl geformt und mit üppiger Größe versehen. Ich musste aufpassen, das ich keinen Steifen bekam. Wir unterhielten uns weiter, und es verging noch gewiss 15 min, bis das sie ohne jeglichen Anlass ihre Träger des BH`s herunterstreifte, den BH mit Verschluß nach vorne drehte und öffnete. Jetzt entfaltete sich ihre ganze Busenpracht vor meinen Augen, und imnu bekam ich einen Steifen. Da ich meine Klamotten übers Motorrad gelegt hatte, konnte ich dies nicht bedecken ausser mit meiner Hand. Natürlich war ihr mein Steifer nicht entgangen, und sie gab mir zu verstehen, das dies das ehrlichste Kompliment sei, was ein Mann einer Frau nur machen könne. Jetzt war ich ein wenig verlegen, denn sowas ist mir beim FKK bisher nicht in der Form passiert. Nun, jetzt konnte ich auch meine Hand wieder auf Seite legen, denn jetzt war das eh egal. Mein Schwanz stand wie eine 1 in die Luft, und ich sagte ihr, das mich ihr toller Busen so aufreizen würde. Ihre Blicke ließen aber auch wenig von meinem Steifen ab, denn erstens bin ich intim rasiert und beschnitten aufgrund einer Vorhautverengung. Sie fragte mich danach und schaute ganz genau hin. So ging ich ins Detail und erzählte ausgiebig darüber. Dazu nahm ich ihre Hand und legte diese auf meine Eichel. Hier, fühl mal- sagte ich und ließ meine Hand auf der Ihren, damit sie hoffentlich nicht zurückzuckt. Doch ihre Hand blieb auf meinem Schwanz, und ihre Finger kreisten um meine Eichel und meinen Schwanz. Der immer wieder kehrende Wind und vielleicht die Situation hatte ihre nippel schön hart werden lassen. Ich sprach sie nochmals auf ihren Busen und ihre Nippel an, worauf sie meine Hand nahm und auf ihren Busen legte. Mit Streicheleinheiten bezirpste ich ihren großen Busen und meine Fingerkuppen kreisten um ihre harten Nippel. Unsere aktivitäten steigerten sich nach und nach, denn ihre Hände fassten immer fester zu und mittlerweile knetete sie auch intensiv an meinen prallen Eiern. So beugte ich mich zu ihr rüber und begann an ihren Nippeln zu saugen, während ich mit der Hand ihren Busen ausgiebig knetete. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloß die Augen. Unsere Hände berührten jeweils den Köper des Anderen, und so langsam streifte ich ihr den Panty vom Hintern, damit ich zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Auch sie war rasiert und ihre Spalte glänzte in der Sonne, denn sie spreizte ihre Beine so weit, das ich mühelos meine Finger in die Lustspalte einführen konnte. Sie legte sich nun auf den Rücken und ließ mich weiter in sie eindringen. Zudem setzte ich meine Zunge ein, damit ich ihren Kitzler verwöhnen konnte. Ein tiefer Seufzer entglitt ihr, was Wohlgefallen ausdrücken sollte. Intensiv leckte und fingerte ich ihre Spalte, und mit zunehmender Geilheit tropfte ihr der Mösensaft aus der Spalte, den ich gierig aufsaugte. Ein angenehmer geschmack, der nach mehr schmeckte. So setzte ich all meine Künste ein sie so zu verwöhnen, bis das sie sich mit dem Unterleib leicht aufrichtete und zuckend ihren Orgasmus erlebte. Der Saft spritzte mir nur so in den offenen Mund, und ich saugte nach jedem weiterem edlen Nass von ihr. Sie war überrascht, das ich so nach ihrem Mösensaft gierte, denn später veriet sie mir, das ihr Mann sich davor ekelte.. Nun aber sollte ich auch zu meinem Vergnügen kommen. Sie hatte gemerkt wie ich darauf reagierte, als sie meine Eier geknetet hatte. Ich lag nun auf dem Rücken und sie lag nun zwischen meinen Beinen. Meine Eier und mein steifer Schwanz präsentierte ich ihr dementsprechend. sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, damit sie beide Hände frei hatte. Damit zog sie mir den Sack lang, umklammerte meine Eier und formte sie so zu einem noch pralleren Gebinde, welche sie beherzt mit der anderen Hand knetete. Ihre Zunge und ihre Lippen klebten an meiner Schwanzspitze, welche ebenfalls verwöhnt wurden. Auch ich lag nun mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoß ihr Treiben. Ihre Aktivitäten wurden zunehmend intensiver, und damit trieb sie mich so langsam zu meinem Höhepunkt. Mit meinem im Stöhnen gab ich ihr zu verstehen, das ich kurz vorm abspritzen stand. Sie blies nun voller Elan meinen Schwanz, der sich jetzt in ihrem Mund zuckend entlud. Auch sie gierte nach jedem Tropfen, saugte und presste jeden einzelnen Samentropfen aus mir heraus und schaute mich dabei grinsend an.. Was für ein Wahnsinn... das uns sowas an diesem Tage geschehen würde hätte keiner geglaubt, doch um so mehr hatte das seinen Reiz. Wir sprachen noch ein Weilchen und immer noch völlig nackt, während unsere Hände immer wieder des Anderen Haut und erogenen Zonen dabei berührten... Doch irgendwann drängte die Zeit, und so zog sie sich wieder an und wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuß und beherzter Umarmung....
curvylover68
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