MEINE VERWANDLUNG ZUR HOBBYHURE
MEINE VERWANDLUNG ZUR HOBBYHURE
Ich bin eine, mittlerweile geschiedene, Frau im besten Alter. In meinem früheren Leben war ich eine liebenswerte Ehefrau, und verkehrte in den sogenannten besseren Kreisen der Gesellschaft.
In meinem jetzigen Leben habe ich keinerlei Berührungspunkte mehr mit meinem früheren.
Ich verkehre nun meist in Hotels der unteren und mittleren Preisklasse und lebe selbst in möblierten Studios bei wechselnden Vermietern. Mein unregelmäßiges Einkommen verdiene ich nun als Selbstständige im Dienstleistungsbereich. Um diese Wandlung besser verstehen zu können, habe ich einige für mich prägende Ereignisse in der nachfolgenden Geschichte aufgeschrieben.
In einer SMS lese ich: "Ich erwarte dich um 20.00 Uhr, meine Hure. Du wirst dir schwarze halterlose Netzstrümpfe anziehen und einen schwarzen String."
Ich ziehe mich um, mein Herz rast, denn ich darf auf keinen Fall zu spät fertig sein. Pünktlich um 20.00 Uhr wird mein Herr hier sein.
Dann ziehe ich das Lackkleid an, ein kurzes, sehr Figur betonendes sexy Kleid. Abschließend zieren schwarze Lackpumps mit Fesselriemen meine Füße.
Ja in dem Outfit soll ich mich bereit halten. Ich mache mich auf ins Verrichtungszimmer. Meine dröge Hausfrauenkutte habe ich schon auf dem Weg dahin abgeworfen. Mein Herz pocht gewaltig unter meinen drallen E-Cup- Möpsen -meine Bluse wird mir schon zu eng. Die halterlosen Netzstrümpfe habe ich schon aufgezogen. Der Geruch der billigen Netzstrümpfe macht mich noch feuchter.
Als nächstes ist der Slipwechsel dran- runter mit dem ollen Liebestöter-Slip. Die kühle Luft im Verrichtungszimmer macht meine Möse noch aufgeregter...
Nun kontrolliert mich auch noch gleich mein Hausstecher ob ich alles richtig mache. Der hat mich heute wohl wieder an meinen Meister abtreten müssen und hofft dass er ein wenig zu sehen und sich dabei selbst wixen darf. - Oder lassen die mich heute wieder nur wieder für sie anschaffen?
Oh ja mein Slip ist ja total nass- habe ich mir vielleicht vor lauter Aufregung ins Höschen gemacht- oder ist das doch schon meine feuchte Pussy? Oh - Gott wie weit ist es schon mit mir gekommen. Erst hab ich mich auf den One-Night-Stand leichtfertig eingelassen, und dann fand ich den Stecher irgendwie total geil. Deshalb hab ich ihm gefallen wollen und mich ein wenig als tabulose Schlampe ausgegeben- und dann konnte ich nicht mehr zurückrudern als er mich um einen Gefallen gebeten hatte. Und dann, dann habe ich es das erste Mal für Geld gemacht, damit er seine Außenstände glatt ziehen konnte. So konnte ich ihm aus der Patsche helfen und ich konnte die die Gelegenheit nutzen, mich weiter von ihm ficken zu lassen. Und das auf eine Art und Weise- wie ich es früher noch nicht einmal gewagt hatte darüber nachzudenken. Das besondere daran war, dass ich das auch gar nicht so schlimm fand - ganz im Gegenteil. Und er hat mit nicht nur richtig heftig rangenommen, sondern mir gleich auch mit Nachdruck gezeigt, welche Rolle für mich zukünftig vorgesehen ist. Ich war schon vom Typ jemand, der nach Aufmerksamkeit und Anerkennung gestrebt hat, nur habe ich die trotz aller Bemühungen nie so richtig erhalten. Da konnte ich noch so hohe Absätze, kurze Röche oder tiefe Dekolletés mit PushUp-BH's tragen. Nie stand ich im Mittelpunkt, sondern es gab immer andere mit geileren Titten, längeren Beinen, die mir immer um Längen voraus erschienen. Aber jetzt hatte ich die Gelegenheit, endlich zu zeigen was wirklich in mir steckte..... und anfangs steckte ständig etwas in mir, zunächst ständig sein Schwanz, der mir meine Möse malträtierte und vollpumpte, später immer mehr solche aus Latex und Plastik... .
Um möglichst viel anzuschaffen- hat er mich nun exklusiv an einen Dom verhökert, der mit mir machen darf was er will. Ich hatte vorher noch nie Sex mit zwei Männern gleichzeitig. Für mich war das die Erfüllung pur, das Wechselspiel der beiden Schwänze in meinen Fotzen, ließ mich zum willenlosen Fickstück mutieren. Nun, lässt er mich leider gar nicht mehr ran und holt sich nur noch selbst welche runter während ich für ihn anschaffe. Auf Geheiß meines neuen Doms, darf er nun noch nicht einmal mehr zu gucken um sich einen runterzuholen oder in der Nähe sein. Benutzen darf er mich auch nicht mehr und wenn der Dom sehen würde dass mein Slip total nass ist- würde ich auch bestimmt noch bestraft werden.
Also nichts wie weg mit dem Ding und den String übergezogen, O Gott ich muss mich beeilen mein Meister ....
Ich kann mir gar nicht erklären was mit mir in kürzester Zeit geschehen ist. Eigentlich bin ich eine selbstbestimmte, einigermaßen gebildete, emanzipierte, noch verheiratete Frau! Ich bestimme, wer mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die jeder benutzen kann! Ich ziehe doch nicht freiwillig meinen Slip aus! Niemals! Da könnte ich ja gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht in der Öffentlichkeit unter den Rock fassen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst, der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine billige Hure!
Die SMS regt mich trotzdem wahnsinnig auf. Meine Scheide ist total nass. Scheide?- Was für ein verschrobener Begriff aus der Welt der Anatomie, für meine geschwollene, tropfende Milf-Fotze-. Geilt mich der Inhalt der SMS etwa so auf- oder sind das vielmehr die Gedanken die ich mir dazu mache und die zu wilden Fantasien führen? Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe Rock, Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Möse frei zu legen.
Ein kleines Abenteuer kann doch nicht schaden! Es bringt ein wenig Abwechslung in den eingefahrenen Alltag. Ich werde es schon zu steuern wissen! Ich hab ja sowieso immer alles unter Kontrolle. Ich werde mich nur ein wenig auf das Spiel einlassen- das ist doch klar. Genau so, wie bereits schon dieser Woche, als ich das erste Mal in einem Sexshop war. Ganz wie es mir aufgetragen worden war, um mich mit Fetisch-Outfits einzudecken. Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig weiter ging, als ich eigentlich wollte- aber ich fand es dann doch so anregend- dass mir das da nichts ausgemacht hat - im Gegenteil. Egal was die Kunden im Laden in diesem Moment über mich gedacht haben. Und letztendlich war ich doch froh, die Sachen nicht einfach im Internet bestellt zu haben. Der Adrenalin-Kick beim Reingehen und dann das Nachfragen, auch eine Anprobe machen zu können, ließen meine Brüste richtig anschwellen und meine Nippel hart werden, wie ich es schon seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt habe.
Ich bin keine billige Schlampe und auch keine Hure! Aber ich bin total nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigt und für sich anschaffen lässt? Ist es etwa demütigend! Totaler Quatsch, aber trotzdem bin ich ihm schon in gewisser Weise ergeben- obwohl ich ihn eigentlich so gut wie gar nicht kenne. Aber jetzt gerade ist mir das alles vollkommen egal. Ich will dieses Abenteuer und die Erfahrung machen! Ich werde gehorchen, um endlich auch die Anerkennung zu gewinnen, die mir auch zusteht!
Ich ziehe -wie geheißen- den String über- oh Gott ist meine Spalte klatschnass- und werde das bestellte hautenge Lackdress anziehen. Ich habe es, nachdem ich es diese Woche gekauft habe -obwohl mir das ausdrücklich verboten war- bereits einmal angezogen. Der billige Geruch des in Folie verpackten PVC - das knallenge- wie eine zweite Haut sitzende Dress betont extrem meine ausladenen TITTEN UND MEIN ETWAS ZU BREITEN ARSCH- ICH FÜHLE MICH WIE EINE ABGEPACKTE PRESSWURST-
Ich verstehe mich selber nicht mehr, dass ich so etwas billiges und ordinäres freiwillig anziehen kann. Ansonsten pflege ich eher eine schlichte, elegante Garderobe aus hochwertigen Stoffen zu tragen. Dabei war ich immer auf der Suche nach -letztendlich doch überteuerten- Schnäppchen bekannter Designer Labels. Und nun trage ich einen billigen Fummel aus Fernost, der nach Kunststoff und Folie riecht, kaum meine Nippel bedeckt und den Bestellnamen "Coquette Sünde Pur" trägt.
Ich verstehe mich selber nicht mehr, dass ich so geil sein kann - und ich es absolut genieße.
Ich muss mir wohl oder übel nach den Erlebnissen dieser Woche zugestehen, dass ich mir wohl bisher eine Fassade aufgebaut habe. Diese Fassade hat mich bisher stets daran gehindert, zu meinem sexuellen Verlangen durchzudringen, die tief in mir schlummern. Erst die jüngsten Geschehnisse mit den freigesetzten Fantasien haben mir das Verlangen und die Lust am Sex gegeben und meine bisherigen Verklemmungen wie weggeweht. Ich verstehe nun, dass ich meine natürliche Geilheit nicht mehr länger unterdrücken kann. Im Gegenteil ich muss mich zu ihr bekennen und sie ausleben. Dazu gehört auch öffentlich dazu zu stehen. Ich bin stolz auf meinen Körper, auf meine dicken Euter, auf meine geile weite Milf-Fotze und mein enges noch nahezu jungfräuliches Arschloch….und ich bin ebenso geil darauf wie eine dreckige Nutte benutzt zu werden und kann es kaum erwarten bis es endlich so weit ist.
Ich strahle innerlich, denn ich bin so glücklich meine Fotze zeigen zu dürfen. Ich spreize meine Schenkel so breit es geht, um meine Geilheit zu zeigen. Wenn ich dürfte - würde ich nie, nie wieder einen Slip tragen wollen... Aber ist es nicht geschmacklos, wenn ich so dahin träume - ich habe wohl überhaupt kein Schamgefühl mehr. Was soll´s, ich will Spaß am Sex haben, ich will nicht immer warten müssen. Ich will mich sexuell emanzipieren. Warum muss eine Frau immer anständig sein, Männer sind es doch auch nicht! Ich hatte in der letzten Zeit guten Sex und den will ich nicht mehr aufgeben! Ich will eine Hure werden! Ich bin sexgeil, vielleicht auch deshalb, weil ich so ausgehungert nach Sex war. Es ist für keine Frau schön, wenn sie so lange auf guten Sex warten muss. Ich verstehe meinen Mann nicht, warum hat er so wenig Interesse an mir. Früher haben wir doch fast täglich gefickt. Attraktiv bin ich noch immer, daran liegt es bestimmt nicht, da bin ich mir sicher. Er könnte doch alles von mir haben. Ich würde so gerne ihm alles bieten. Er könnte mich peitschen, demütigen, ficken. Ich würde alles für ihn tun, wenn er mich nur sexuell richtig nehmen würde. Leider nur ein nicht zu erfüllender Wunsch. Nun muss ich mir meinen Sex, den ich brauche, eben an anderer Stelle besorgen.
belledejour
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Ich tolle, anregende und sehr schön geschriebene Geschichte, bzw Erlebnisbericht. Interessante Sichtweise der Erstellerin, nicht immer das Übliche aus DER Sicht der Männer. Gerne mehr von Dir.
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