Nach der Kostümparty
An dem Abend, um den es in dieser Geschichte gehen soll, waren meine Frau Kira und ich auf einer Kostümparty eines befreundeten Paares gewesen. Es war ein wirklich spaßiger und feuchtfröhlicher Abend gewesen – nur für mich nicht. Ich hatte jobedingte Rufbereitschaft und musste zumindest für telefonische Rückfragen ansprechbar sein. Dies ging natürlich nicht mit Alkohol, weshalb ich brav nüchtern blieb und auch noch den Fahrer machte. Das befreundete Paar lebte gut 1,5 Stunden von uns entfernt, weshalb wir ein gutes Stück nach Hause fahren mussten – Großteils Autobahn.
Auf dem Beifahrersitz saß meine bezaubernde Frau Kira – ca. 1,70 groß, weibliche Figur mit den Kurven an den richtigen Stellen. Speziell ihre Brüste konnten sich richtig sehen lassen – die waren trotz ihrer Mitte Dreißig noch immer eine Wucht und schlicht wunderbar. Und heute machte sie mich sogar noch wuschiger als üblich, denn sie hatte sich für die Kostümparty als Harley Quinn aus dem Film Suicide Squat verkleidet. Dies bedeutete, dass ihre brünetten Haare zu seitlichen Zöpfen gebunden waren (sie extra für die Party zu blondieren wie beim Original, war ihr zu weit gegangen), sie trug ein weiß-rotes enges Shirt auf dem „Daddys little Monster“ stand und welches diverse Risse hatte. Unten rum wich sie leicht von der Filmvorlage ab, da die knappen rot-weißen Glitzerpanties nicht rechtzeitig geliefert wurden, trug sie einen alten schwarzen Minirock, in den sie auch ein paar Risse gemacht hat und unter diesem eine Fishnet Strumpfose und einen dunklen Slip. An den Füßen trug sie auch abweichend von der Vorlage offene Heels, weil die „einfach sexier aussehen“. Das Gesicht hatte sie sich bleich geschminkt, mit starkem Augen-Makeup und knallrotem Lippenstift. Als weiteres Accessoire hatte sie noch einen vollgekritzelten Baseballschläger dabeigehabt – den haben wir aber auf der Party vergessen, wie ich in Gedanken feststellte. Schon auf der Party hatte sie viele bewundernde Blicke bekommen und sogar den Preis (es war eine Flasche Schnaps) für das beste Kostüm bekommen.
Ich selbst war weit nicht so kreativ und hatte mir ein billiges Batman-Cape mit Maske gekauft, welches während der Fahrt aber schon im Kofferraum lag.
Kira musste nach ihrem Sieg noch mit der halben Party mit ihrem „Preis“ anstoßen und war entsprechend guter Laune. Wenn sie betrunken war, verstärkten sich ihre ohnehin schon wahnsinnig offenen und fröhlichen Persönlichkeitsanteile noch und sie war stets der Star jeder Party. Außerdem – und dieser Aspekt gefiel vor allem mir sehr gut – wurde sie immer ziemlich spitz. So auch jetzt. Sie saß auf dem Beifahrersitz und rieb immer wieder mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel. Dann rutschte sie etwas weiter in die Mitte und rieb mit ihrer Hand in meinem Schritt herum: „Wann sind wir den endlich zuhause Schatz – ich habe ein bisschen Bedarf an deinem Zitteraal.“
Zitteraal – das war ihr Spitzname für meinen Schwanz, seit sie mir mal einen geblasen hat und er plötzlich beim abspritzen wie verrückt zu zucken angefangen. Ich habe ihr erklärt, dass er eigentlich immer pumpe wenn ich komme, aber das brachte sie nicht von ihrem neuen Lieblingsspitznamen ab, da es an diesem Tag wohl besonders bemerkenswert gewesen sei.
Mein Schwanz wurde auch umgehend hart, als sie ihn rieb. Leider lenkte es mich auch sehr vom Fahren ab und ich wollte uns sicher nach Hause bringen, weshalb ich ihre Hand schweren Herzens wegschob und ihr sagte, dass auch der Zitteraal sich schon auf sie freut, ich mich im Moment aber noch konzentrieren musste.
Sie schob die Unterlippe hervor und tat als wäre sie beleidigt. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über ihre Strumpfhose und dann unter ihren Rock. Fing sie wirklich an, sich jetzt selbst zu befriedigen? Sie fing an zu stöhnen und reibende Bewegungen zu machen – das lenkte mich sogar noch mehr ab, als die Hand am Schwanz und ich hatte kaum noch Augen für die Straße. Plötzlich lachte sie laut auf, rief „Verarscht – Augen nach vorne“. Sie lachte sich halb kaputt über ihren Witz.
Es war jedoch nicht so abwegig gewesen, dass sie es wirklich hätte tun können. Nüchtern haben wir zwar auch viel Spaß im Bett – auch unter der Zuhilfenahme diversen Spielzeugs – aber eben fast ausschließlich im Bett. Wenn sie jedoch etwas angeschickert war, war sie deutlich hemmungsloser. Da hatten wir schon mehrfach Sex in der Öffentlichkeit. Dabei hatten wir uns auch schon unterhalten, wie es wäre, wenn uns jemand erwischen würde und mitmachen wöllte. Dieser Gedanke machte sie in diesen Situationen immer besonders scharf und sie wurde beim Sex immer wilder.
Wenn ich es dann jedoch im Alltag ansprach, dass wir uns doch mal noch jemanden dazu holen könnten, konnte oder wollte sie es nie konkret werden lassen. Da kam dann viel „ja, schau mer mal“ oder „das können wir vielleicht mal machen“.
Ich selbst fand die Idee auch sehr reizvoll, mal mit einem weiteren Mann meine Frau ranzunehmen, oder auch mal nur zuzuschauen, wie sie fremdgefickt wird. Und auch wenn ich ihr das vermutlich nie ganz konkret so gesagt habe, glaube ich, dass es meiner Frau klar war, da ich bei meinen „Dreier-Vorschlägen“ stets nur einen weiteren Mann und nie eine Frau vorschlug.
Meiner Vermutung nach, war sie der Vorstellung eigentlich auch sehr zugetan – aber ihre konservative Erziehung ließ sie – zumindest bisher – noch nicht über diese Hürde springen.
Auf jeden Fall hatte ich im Moment eine gut gelaunte, etwas aufgedrehte und vor allem geile Frau im wahnsinnig sexy Kostüm neben mir und dachte so bei mir, was für ein Glückspilz ich bin.
„Schatz, ich habe Durst“ erklang es neben mir. „Das Wasser vom Rücksitz hab ich schon ausgetrunken. Können wir uns kurz irgendwo eine Cola holen?“
Das auch noch – ein Extrastopp. Dabei wollte ich doch nur nach Hause und mich über meine Frau hermachen.
Nach kurzes Zeit kam ein Schild welches verkündete, dass bald ein Autohof käme. Ein normaler Rastplatz wäre zwar schneller gegangen, aber was solls – meine Frau hat Durst und ich möchte sie gerne bei guter Laune halten.
Ich fuhr also den Rasthof an und holte ihr in der dazugehörigen Tankstelle eine Flasche Cola. Als ich in das Auto zurückkam, war sie ganz aufgeregt: „Schau mal Schatz, gegenüber ist ein Sexshop – da könnten wir uns noch was Schönes für nachher zum Spielen holen.“
„Karin, es ist halb zwölf nachts – der hat doch mit Sicherheit zu!“
„Nein schau mal, da brennt doch Licht und vor der Tür ist noch so ein Aufsteller – den holen die doch rein, wenn die zu machen.“
Ihre Argumentation war nachvollziehbar, weshalb ich mich (recht leicht) überreden ließ und wir das Auto vor dem Shop parkten, um hineinzugehen.
Beim Eingang angekommen wurde mir klar, warum der Shop noch offen hatte – es gehörte auch noch ein Pornokino dazu. Wir betraten den Shop und meine Frau begab sich gleich vergnügt zu den Waren, während ich den Mann an der Kasse noch mit einem Nicken grüßte. Sie landete zunächst bei den DVDs und amüsierte sich köstliche über einige Namen der Filme. Dabei blieb sie jedoch nicht lange und ging weiter zu den Toys. Zunächst nahm sie einen völlig überdimensionierten Dildo, wedelte kichernd damit herum und meinte – das hätte ich auch statt des Baseballschlägers heute als Accessoire nehmen können – da hätten einige vielleicht dumm geschaut. Sie legte das Teil zurück und stöberte weiter. Auch ich sah mich um und fand ein Vibro-Ei mit Fernbedienung. Das Ei konnte man der Frau in die Muschi einführend und der Mann konnte über die Fernsteuerung Rhythmus und Intensität der Vibration steuern. Ich zeigte es Kira und diese war direkt Feuer und Flamme: „Au ja, das macht bestimmt Spaß. Dann kannst du mich unterwegs geil machen, ohne dass es jemand merkt. Das klingt aufregend.“ Wir waren uns also einig. Ich bezahlte und wir begaben uns Richtung Ausgang. Erst da fiel Kira der Eingang zum Pornokino auf und in der leicht übereuphorischen Art in der sie sich gerade befand, meinte sie: „Schau mal Schatz! In einem Pornokino war ich noch nie. Sollen wir uns das mal anschauen?“
Ich selbst war schon einige Male im Pornokino, wenn ich auf Geschäftsreise war und mir Erleichterung verschaffen wollte. Ich wusste also, was einen darin erwartet – eine Menge Männer die sich selbst oder gegenseitig befriedigend und in der Regel keine Frauen. Ich konnte mir also vorstellen, welche Reaktionen es gibt, wenn Kira in ihrem heutigen Outfit dort reingeht. Dieser Gedanke verursachte ein Ziehen in meiner Magengrube – aber auch einen Stock tiefer. „Ja, ok – lass uns das machen. Aber dann könnten wir doch auch gleich unser neues Spielzeug ausprobieren, oder?“
„Eine super Idee!!!“ rief sie und fiel mir um den Hals, um mich intensiv zu küssen. Dann riss sie mir das Ei aus der Hand und verschwand Richtung Toilette. Der Verkäufer an der Kasse warf mir ein breites Grinsen zu – ich lächelte zurück. Als sie nach einiger Zeit grinsend wiederkam, überreichte sie mir feierlich die Fernbedienung. „So, das Ei ist am Zielort angekommen! Lass uns reingehen.“
Während Kira sich zum Drehkreuz des eingangs begab, ging ich zur Kasse um den Eintritt zu bezahlen. Der Mann an der Kasse meinte nur zu mir: „Also sie darf umsonst rein. Ich glaube damit mache ich dem Rest der Kundschaft eine Freude.“ Ich stimmte ihm in Gedanken zu, nickte knapp und bezahlte meinen Eintritt.
Kira und ich traten durch den dicken roten Vorhang der den Eingang blickdicht hielt. Innen angekommen war es recht dunkel und unsere Augen mussten sich zunächst an das Schummerlicht gewöhnen.
Das erste was man sah, waren Wegweiser die in unterschiedliche Richtungen zeigten. Gay-Saal, Hetero-Saal, Kabinen mit Gloryholes, BDSM-Bereich und Body-Hole standen auf den Schildern. „Wo sollen wir alles Erstes hin?“ fragte Kira etwas aufgedreht. Ich schlug vor in den Hetero-Saal zu gehen, was Kira sogleich bejahte und mich in die entsprechende Richtung zog. Auf dem Weg dorthin trafen wir schon einige Männer, die im Flur auf Bildschirme starrten, auf denen Pornos liefen. Einige davon hatten ihren Schwanz rausgeholt und rieben ihn.
Kira schaute sich die Schwänze im Vorbeigehen interessiert an. Diejenigen der Männer, denen es auffiel, dass eine Frau – knapp bekleidet – vorbeilief, verrenkten sich fast die Hälse beim Hinterherschauen. Täuschte ich mich, oder wackelte Kira ein wenig mehr mit ihrem Hintern beim Gehen, als sie es sonst tat?
Im Hetero-Saal angekommen, erwartete uns ein kleines Pornokino, wie ich es schon von Geschäftsreisen kannte, mit ca. 30 Sitzplätzen in 6 Sitzreihen aufgeteilt. Es saßen gerade mal 4 Männer im Saal – auch hier 2mit freigelegten Schwänzen und zweien, die sich scheinbar interessiert den Film ansahen.
Auf der Leinwand wurde gerade eine recht jung aussehende blonde Dame im Cheerleader-Outfit von einem sehr gut bestückten jungen Mann in Football-Montur gefickt. „Ach, im film ist auch Kostüm-Party“ dachte ich so bei mir.
Wir suchten uns einen Platz in der Mitte der dritten Reihe, die sonst unbesetzt war. Kira schaute recht interessiert dem Treiben auf der Leinwand zu, während ich deutlich mehr Augen für die sexy bestrumpften Beine meiner Frau hatte, welche unter dem kurzen Röckchen vorschauten. Und so begann ich, ihr linkes Bein zu streicheln. Erst im Bereich ihres Knies, aber langsam und stetig weiter nach oben rutschend und sich auf die Innenseite konzentrierend.
Kira ließ sich das gerne gefallen, blickte mich keck an und öffnete ihre Beine leicht, so dass ich besser ihre Oberschenkelinnenseite streicheln konnte. Je weiter ich dabei nach oben rutschte, desto mehr konnte ich sie an meiner Hand spüren: Die charakteristische feuchte Hitze, die die Muschi einer erregten Frau ausstrahlt. Ich liebte dieses Gefühl, der sich in Vorfreude befindlichen Muschi meiner Frau langsam mit meiner Hand näher zu kommen, während sie ihre Schenkel in freudiger Erwartung immer mehr öffnet, um mir leichteren Zugang zu verschaffen. Und gerade, als ich meine Hand an ihren Slip führte, hörte ich es: Das Klingeln meines Diensthandys.
„Ach NÖ“ sagten Kira und ich wie aus einem Mund. Der Zeitpunkt war denkbar ungünstig.
„Scheiße, da muss ich ran“ raunte ich Kira zu. „Aber dazu muss ich raus – kann nicht hier mit dem Gestöhne des Films im Hintergrund ein berufliches Telefonat annehmen.“
„Aber beeil dich, mein Großer. Ich freue mich auf dich.“ Sagte Kira und biss sich leicht auf die Lippe, was ich unfassbar sexy fand.
Bevor ich ging, griff ich noch in meine andere Hosentasche und drückte einmal auf die Fernbedienung des Vibro-Eis. Kira zuckte überrascht zusammen. „Damit es dir ohne mich nicht langweilig wird“ sagte ich breit grinsend und verließ den Kinosaal.
Mein Telefonat ging keine 5 Minuten. Als ich mich zurück in Richtung Kinosaal begab, entdeckte ich einen Eingang neben dem Eingang zum Saal. Neugierig ging ich hinein. Ein kleiner Gang führte zu einer Nische mit drei 30 mal 30 cm großen Fenstern, durch welche man einen Blick in den Kinosaal hatte – jedoch waren diese Fenster nicht Richtung Leinwand, sondern seitlich auf die Sitzreihen gerichtet. Neugierig begab ich mich an das Fenster ganz links, von welchem ich einen Blick von seitlich vorne auf meine Frau hatte. Vom Kinosaal selbst sah man die Fenster nicht wirklich – zumindest waren sie mir zuvor nicht aufgefallen.
Kira saß noch immer am selben Platz, wirkte jedoch ein wenig unruhig und rutschte immer wieder ein wenig unruhig auf ihrem Kinosessel herum. Das Vibro-Ei tat also auch schon auf niedrigster Stufe seine Wirkung.
Dann fiel mir auf, dass ein Mann sich in die selbe Reihe gesetzt hatte, wie meine Frau. Es war nur noch ein freier Sitz zwischen ihnen. Plötzlich beugte der Mann sich zu Kira und sagte etwas zu ihr, was ich von meiner Position aus nicht hören konnte. Kira schaute daraufhin etwas überrascht, sagte aber nichts. Ich vermutete, dass der Mann gefragt hat, ob er sich neben sie setzen darf. Da ich sehr neugierig war, wie sich die Situation unter diesen Umständen weiterentwickelt entschloss ich mich, Kira ein Zeichen zu geben. Ich nahm die Fernbedienung und stellte und erhöhte die Intension der Vibration um eine Stufe. Kira schien dies umgehend zu merken, denn sie blickte sich um Richtung Eingang. Als sie mich da nicht fand, ließ sie ihren Blick suchend durch den Raum schweifen – jedoch erfolglos.
Der Mann neben ihr sagte erneut etwas zu ihr. Diesmal ließ Kira ihr bezauberndes Lächeln aufblitzen und schien etwas Bejahendes zu sagen, denn der Mann rutschte einen weiteren Sitz auf und saß nun direkt neben meiner Frau.
Was nun folgte, überraschte mich dann doch etwas. Kira nahm ihr linkes Bein hoch und legte es auf der Rückenlehne des Vordersitzes ihres Nebenmannes ab. Der Mann schaute das in Fishnet verpackte Bein gierig an und holte seinen schon harten Schwanz aus der Hose. Mit der rechten Hand begann er vorsichtig das Bein meiner Frau recht züchtig auf Kniehöhe zu streicheln. Direkt als er damit begann hört ich schon ein Aufstöhnen seinerseits. Mit seiner linken Hand begann er zeitgleich seinen Schwanz zu reiben.
Kira schaute dem Treiben interessiert zu. Der Anblick des auf ihr Bein glotzenden sich dabei befriedigenden Mannes, kombiniert mit den sanften aber stetigen Vibrationen in ihrer Pussy, schienen sie auch nicht kalt zu lassen.
Die Hand des Mannes blieb überraschenderweise stets in Knienähe und rutschte am Oberschenkel nie höher als einige wenige Zentimeter. Seine linke Hand hingegen intensivierte ihr Tempo zunehmen, bis er laut aufstöhnte und ein großer Schwall Sperma aus seinem Schwanz in die Höhe schoß und teilweise die Wade meiner Frau traf. Kira zuckte kurz, als das Ejakulat heftig aus dem Penis neben ihr spritzte; grinste dann aber erfreut nach dem kleinen Schreck.
Der Mann stand sofort auf und holte Tücher, um das Bein meiner Frau wieder zu säubern. „Danke….so geil….tolle Beine…..liebe Strümpfe……“ hörte ich bruchstückhaft was der Mann zu meiner Frau sagte. Kira schaute ihn mit ihrem bezaubernden Lächeln an und hauchte ihm ein angedeutetes Küsschen zum Abschied auf die Wange, nachdem der Mann ihr Bein von seinem Sperma gesäubert hatte.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der eben beglückte Mann sich am Ausgang des Saales kurz mit einem anderen Mann unterhielt, der in der letzten Reihe saß und sich das eben geschehene sehr interessiert angeschaut hatte.
Wie ich da hinter der Wand stand und unbemerkt auf meine unglaublich sexy aussehende Frau schaute, wie sie da in ihrem heißen Kostüm saß, bemerkte ich, dass sich auch bei mir deutliche Reaktionen auf das eben gesehene zeigten. Mein Schwanz war in meiner Hose zur vollen Größe ausgewachsen und zeichnete sich nun gut unter meiner dünnen Stoffhose ab.
Um die Geilheit meiner Frau weiter zu steigern, erhöhte ich die Vibrationsintensität des sich in ihrer Muschi befindlichen Vibro-Eis um eine weitere Stufe. Wieder spürte sie es sofort und begann sich erneut suchend umzusehen – erfolglos. Dann sah ich, wie sie ihr Handy aus der Handtasche holte und kurz darauf vibrierte das Meinige in meiner Hosentasche. „Wo bist du? Wann kommst du denn endlich wieder?“
Ich entschied mich mit einem kurzen „Komme sobald ich fertig bin. Freue mich auf dich“ zu antworten.
Ich sah dass Kira das Handy anlächelte und es wegsteckte. Im selben Moment lief der Mann in die Reihe, mit dem der (ich nenne ihn mal) Netzstrumpf-Spritzer beim Verlassen des Saales geredet hatte. Auch er neigte sich zu meiner Frau hin und fragte sie etwas, woraufhin sie lächelte und nickte.
Der Mann war deutlich älter als wir – sicher Anfang 60 – und hatte einen prachtvollen Bierbauch. Er setzte sich auf denselben Platz auf dem der vorherige Herr auch saß. Generell kam es mir fast vor wie ein Déja-Vu, denn auch diesmal legte Kira ihr Bein wieder auf die Lehne und der Kerl begann ihr Bein zu streicheln.
Gab es in diesem Kino nur Kerle mit Strumpf-Fetisch?
Der Mann stoppte kurz das Streicheln des Beines und nestelte an seiner Hose herum, um diese zu öffnen. Hervor kam ein recht langer und dicker Penis, der klar über dem Durschnitt lag. Dies bemerkte auch Kira, wie ich ihrem leicht überraschten Blick entnahm.
Der Mann begann sofort erneut das Bein meiner Frau zu streicheln. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger war er jedoch nicht ganz so brav und seine großen Hände wanderten recht schnell auch in Richtung der Innenseite des Oberschenkels von Kira. Er streichelte zunächst recht sanft, wurde dann jedoch mit der Zeit etwas fordernder und drückte auch mal fester zu, wie ich von meiner Position aus gut sehen konnte. Kira atmete schon etwas heftiger – die Behandlung machte ihr sichtbar Spaß. Sie bremste den Mann auch nicht, als seine Hand zunehmend weiter in Richtung ihrer Muschi rutschte – im Gegenteil, ich sah sogar, dass sie ihre Beine weiter öffnete um ihm den Zugang zu erleichtern.
Seine Hand war inzwischen so weit oben, dass auch er mit Sicherheit die feuchte Hitze zwischen den Beinen meiner Frau spüren konnte. Seine Hand rutschte immer weiter nach oben bis……meine Frau stöhnte auf. Seine Hand war jetzt an ihrer Muschi. Diese war zwar noch durch Slip und Strumpfhose geschützt, aber dennoch begann der kreisende Bewegungen mit seiner Hand zu machen, worauf meine Frau mit weiterem sanften Stöhnen reagierte.
Von ihrem Stöhnen angespornt, lies der Mann nun mit der linken Hand seinen Schwanz los und ging mit dieser im Brustbereich meiner Frau auf Wanderschaft. Er begann ihre dicken Titten abwechselnd zu kneten, was die Stöhngeräusche meiner Frau lauter werden ließ.
Dies wiederum erweckte die Aufmerksamkeit zweier weiterer Herren die in den Reihen dahinter saßen und welche nun anfingen ihre Hälse zu recken um zu sehen, was da vorne genau los ist.
Der Mann bearbeitete nun Muschi und Titten meiner Frau gleichzeitig. Zudem vibrierte in ihrer Muschi auch noch das Ei. Das alles machte Kira sichtlich geil. Ihre Schenkel hatte sie inzwischen weit gespreizt, was mir eine gute Sicht zwischen ihre Beine gewährte, wo die große Hand an der Muschi meiner Frau intensiv ihren Dienst tat. Plötzlich kam die zweite Hand hinzu und mit einem kräftigen Ruck zerrissen sie gleichzeitig Strumpfhose und den dünnen Slip meiner Frau im Schrittbereich. Mir schien, dass Kira dies in dem Moment gar nicht wirklich zur Kenntnis nahm. Erst als seine Finger nicht mehr durch Stoff ihre Muschi berührten, sondern ihre nackte offene Spalte durchfuhren machte sie kurz überrascht die Augen auf. Jedoch nur, um sie schnell wieder zu schließen und sich genießerisch auf die Lippe zu beißen.
Die rechte Hand begann nun ihre Klitoris zu reiben, was Kira sehr genoss. Sie drückte ihren Unterleib den Fingern entgegen um den Druck zu erhöhen.
Mit der linken Hand nahm der Mann die linke Hand meiner Frau und führte sie zu seinem Schwanz. Als Kira dies realisierte, umschloss sie den Schwanz umgehen und begann ihn zu reiben, was nun wiederum der Mann mit einem aufstöhnen quittierte.
Ich wurde nun also Zeuge, wie meine Frau es sich mit einem Mann der gut ein Vierteljahrhundert älter war als ich, gegenseitig besorgte. Doch nicht nur das – ich war so fasziniert gewesen von dem Geschehen zwischen meiner Frau und dem Kerl, dass ich nicht bemerkt hatte, dass die beiden anderen Kerle inzwischen in der Reihe hinter meiner Frau standen und ganz genau beobachteten was zwischen Kira und dem Senior vor sich ging. Beide hatten auch ihre Schwänze in der Hand und rieben sie langsam, während sie alles genau beobachteten. Einer der beiden beugte sich nun nach unten, und griff meiner Frau von hinten mit beiden Händen an die Titten und begann sie zu kneten, was sie sich gerne gefallen ließ.
Der Mann wurde umgehend mutiger und hob das Shirt meiner Frau an. Da sie darunter keinen BH trug waren ihre prallen Titten nun freigelegt. Der Mann konnte nun ungehindert auch die Nippel zwirbeln, was Kira erneut erregt aufstöhnen und scheinbar auch Druck und Bewegungsgeschwindigkeit am Schwanz ihres Nebenmannes erhöhen ließ, denn dieser ergoss sich kurz darauf lautstark und fontänenartig über sich selbst, die Kinosessel und auch Kiras Bein.
Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, packte er seinen Schwanz wieder ein, gab meiner Frau einen Klaps auf die Muschi und verzog sich wortlos.
Da ich meinte im Gesicht meiner Frau Enttäuschung erkennen zu können, dass sie nun niemanden mehr hatte, der ihr die Muschi rieb, entschied ich mich dazu, das Tempo des Eis um eine weitere Stufe zu erhöhen. Sofort wurde meine Frau noch unruhiger auf ihrem Sitz. Die nun vierte Stufe schien schon ziemlich intensiv zu sein. Zudem bekam sie noch immer ihre Titten geknetet.
Der zweite Kerl der in der Reihe hinter ihr stand, beschloss nun, dass seine Zeit gekommen wäre und kletterte über die Sitzreihe nach vorne zu meiner Frau und kniete sich umgehend zwischen ihre Beine.
Während ich noch dachte, er wolle sie vielleicht ficken, nahm er ihre Beine, spreizte sie weiter und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.
Er nahm Kiras Beine auf seine Schultern und begann ihr leidenschaftlich die Muschi zu lecken. „Oh Gott ist das gut“ hörte ich meine Frau stöhnen. Der tittenknetende Mann der hinter ihr stand beugte ihren Kopf nach hinten über die Lehne und begann meine Frau zu küssen. Erst vorsichtig, dann zunehmend fordernder mit Zunge. Kira erwiderte den Kuss nach kurzer Überraschung. Wie beiläufig umfasste ihre linke Hand den Hinterkopf des sie leckenden Mannes und drückte ihn noch fester gegen ihre nasse Muschi.
Nachdem der Mann den Kuss beendete, entledigte er sich seiner Hose und hockte sich über den noch immer nach hinten gebeugten Kopf meiner Frau, um seinen Sack zu ihrem Mund zu führen. Kira begann sofort als er ihre Lippen berührte an den rasierten Eiern zu lecken und mit ihrer rechten Hand den Schwanz über ihrem Kopf zu wixen. Der so behandelte Herr schloss genießerisch seine Augen und fuhr fort damit, die prallen Titten meiner Frau mit seinen Händen zu bearbeiten, während sie seinem Skrotum und seinen harten Schwanz weiterhin die liebevolle Behandlung zukommen lies.
Völlig fasziniert von den Geschehnissen vor mir, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie ich mir selbst die Hose geöffnete habe und begonnen hatte meinen eigenen Schwanz zu reiben. Es machte mich unglaublich geil, meine Frau so zu sehen.
Plötzlich unterbrach Kira das Lecken des Sacks und stöhnte zunehmend lauter. Ich wusste, was dies bedeutet – sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Auch die beiden Herren schienen das zu merken und intensivierten sowohl das Lecken, als auch das Kneten der Titten. Und mit einem lauten „OH JAAAAA“ kam Kira zu einem heftigen Orgasmus.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie noch keuchend auf dem Sessel saß, meinte der Mann hinter ihr „So, jetzt bin ich dran.“
Er zog sie hoch und drehte sie, so dass sie nun auf dem Kinosessel kniete und mit dem Gesicht zu ihm schaute. Er hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht und meinte nur: „Los, lutsch ihn!“
Und Kira tat wie ihr geheißen. Sanft umschloss sie die Eichel mit ihren roten Lippen und blickte dem Mann dabei tief in die Augen. Dann nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund und begann ihn zu blasen.
„So ist es gut, du kleine Schlampe!“ bekam sie als „Anfeuerung“ zu hören.
Das der Typ so primitiv mit meiner Frau redete machte mich ein wenig ärgerlich, aber das Geschehen faszinierte mich zu sehr um einzugreifen.
Der Kerl der Kira bis eben geleckt hatte, wollte nun auch seine Belohnung bekommen, hob ihren Rock und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Kira nahm den Schwanz aus ihrem Mund und rief nur „da ist besetzt“! Sie meinte natürlich das Vibro-Ei.
„Dann fick sie einfach in ihren Hurenarsch - das braucht die!“ meinte der Typ dessen Schwanz Kira eigentlich gerade blies.
Sowohl mir, als auch Kira war dies nun zu viel. Kira ließ seinen Schwanz los und sagte: „Ey, wer ficken will muss freundlich sein! So nicht!“
Doch der primitive Typ schob ihr direkt wieder seinen Schwanz in den Mund und drückte auf ihren Hinterkopf, so dass sie sein ganzes Teil bis zum Anschlag drin hatte: „Maul Halten und Schwanz lutschen!“
Immerhin der Typ der sie eigentlich gerade ficken wollte, zögerte noch, was mir Zeit gab, ums Eck zu laufen und das Ganze zu beenden. Ich unterband das Ganze sehr deutlich, so dass sogar der primitive Kerl von Kira abließ. „Du hättest viel Spaß mit ihr haben können, wenn du dich nur ein bisschen besser benommen hättest!“ ließ ich ihn wissen.
„Aber die Kleine ist doch wirklich eine Schlampe. Die hat hier schon zwei Typen zum Abspritzen verholfen. Und meinen Schwanz hat sie auch gierig gelutscht.“ Versuchte sich der Typ zu rechtfertigen. Der andere war eher kleinlaut und hielt sich zurück.
Da gerade 4 weitere Männer das Kino betraten, schlug ich Kira vor, den Kinosaal erst mal zu verlassen und etwas zu trinken.
Da es keine Bar oder ähnliches gab, zogen wir uns am Getränkeautomat etwas und unterhielten uns kurz im Stehen.
„Hast du alles gesehen?“ fragte mich Kira. „Ja, ich konnte durch ein Fenster alles beobachten und fand es total geil. Schau, mein Schwanz steht immer noch. Aber so wie der Typ dich behandelt hat, konnte ich nicht weiter tatenlos zusehen. Wie war es denn für dich?“
„Erst war ich mir unsicher, aber spätestens als der Typ angefangen hat meine Muschi zu reiben, fand ich es total geil. Und das Vibro-Ei hat mich echt total scharf gemacht. Du hast da immer wieder draufgedrückt, oder?“
„Ja genau – ich wollte dich weiter animieren.“
„Na das ist dir gelungen. Ich hätte mich vermutlich auch ficken lassen, wenn ich nicht das Ei drinstecken gehabt hätte.“
„Na das können wir beiden ja noch nachholen“ grinste ich.
„Gute Idee“ meinte Kira und packte mir ohne Umschweife an meinen noch immer harten Schwanz. „Aber diesmal etwas privater.“
Wir folgten daraufhin den Wegweisern in die Richtung „Kabinen“. Während wir liefen, stellte ich das Vibro-Ei auf die höchste Stufe, was dazu führte, dass Kira während des Laufens immer wieder einknickte und sich kaum fortbewegen konnte. „Oh Gott, das ist so heftig! Aber richtig gut. Lass uns schnell in eine Kabine gehen – ich will jetzt gefickt werden!“
Bei den Kabinen angekommen begaben wir uns in die Erstbeste, doch was uns da erwartete war überraschend. Es gab ein sehr großes Loch mit Liegemöglichkeit in eine angrenzende Kabine. „Was soll das denn sein?“ fragte Kira. „Ich glaube das ist ein Bodyhole,“ antwortete ich etwas unsicher. „Ich glaube da kann man sich drauflegen und auf der anderen Seite schaut der Unterkörper heraus und man kann anonym gefickt werden. Komm wir suchen uns eine andere Kabine.“
„Warte mal“ sagte Kira, „ich könnte mich doch da drauflegen und du könntest mich von der anderen Seite ficken. Das wäre doch irgendwie aufregend.“
„Bist du dir sicher, dass du das willst?“
„Ja, ich fände das sehr spannend– ist das ok für dich, Schatz?“
Natürlich war es ok für mich. Ich half Kira hoch und sie rutschte mit ihrem Unterkörper durch das Loch.
„Soll ich deine Hände auch in diesen Schlaufen hier festmachen, oder willst du sie lieber frei haben?“ fragte ich sie.
„Wenn schon denn schon“ sagte sie mit einem Augenzwinkern und schob ihre Hände durch die Schlaufen, welche ich festzog.
Um sie ein bißchen zu ärgern holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie begann umgehend daran zu saugen, was dazu führte, dass ich es gar nicht mehr so eilig hatte auf die andere Seite der Wand zu kommen.
„Los, geh rüber und fick mich endlich“ sagte meine Frau, in deren Muschi noch immer das Vibro-Ei auf höchster Stufe vibrierte.
„Na gut“ sagte ich gespielt enttäuscht und verließ die Kabine nicht ohne meiner Frau noch einen langen Kuss zu geben .
Der Zugang zur Nebenkabine war etwas ungeschickt, da man um das komplette Karee herumlaufen musste, um zur Tür zu gelangen. Kurz bevor ich dort ankam hörte ich meine Frau schon sagen „Du warst aber schnell, mein Schatz!“
Etwas irritiert drückte ich gegen die Tür der Kabine um sie zu öffnen – doch es ging nicht. Sie war verschlossen. Ich hört nur meine Frau schnurren „Mmmmhhh, oh ja. Das fühlt sich gut an.“
So schnell ich konnte rannte ich zurück zur anderen Tür – doch gerade als ich dort ankam hörte ich das „Klick“ das die Tür von innen verschloss.
Ich realisierte, dass andere Personen – vermutlich Männer – sich in die Kabine geschlichen hatten und sich nun meiner Frau annahmen.
Ich lief noch einmal außen rum, um zu checken ob die andere Tür vielleicht doch aufgeht – leider erfolglos. Plötzlich öffneten sich an der Wand zu den beiden Kabinen zwei Schiebefenster. Durch diese konnte man in jeweils in eine der Kabinen schauen. Ich schaute natürlich sofort durch und was ich sah ließ einen Blitz durch mich zucken.
In der Kabine mit dem Unterkörper standen drei Männer. Einer davon war der primitive Typ von vorhin. Dieser war es auch, der gerade die Muschi meiner Frau mit seinen Fingern bearbeitete. Er schob zwei Finger immer wieder in ihre Muschi. In der anderen Hand hielt er das noch immer vibrierende Vibro-Ei. Während er dies tat schaute er grinsend in meine Richtung.
Die anderen beiden Kerle standen hinter ihm und schauten ihm Schwanzwixend dabei zu.
In der anderen Kabine sah ich meine Frau mit geschlossenen Augen liegen. Hinter ihr standen auch zwei Typen die sie noch nicht bemerkt zu haben schien. Sie genoss das Fingern von der anderen Seite der Wand sichtlich. Vermutlich ging sie noch immer davon aus, dass es ich war, der es ihr gerade besorgte.
Plötzlich hörte ich sie sagen „Fick mich endlich Schatz! Ich will deinen dicken Schwanz spüren!“
Ein Blick durch das andere Fenster verriet mir, dass sich das der Typ nicht zwei Mal sagen ließ. Umgehend holte er seinen Schwanz heraus und strich mit diesem einigen Male durch die nasse Muschi meiner Frau, bis diese sich erneut zu Wort meldete:“ Bitte steck ihn mir endlich rein! Gib mir deinen Schwanz!“
Dies war wie ein Startschuss – ansatzlos rammte er seinen Riemen ungeschützt in die Muschi meiner Frau und begann sie heftig zu vögeln. Kira stöhnte lautstark auf, als sich der Schwanz schwungvoll in sie bohrte. Der Typ stieß sie heftig durch – ich war in der Regel viel gefühlvoller und zärtlicher. Das was sich mir hier bot, war sehr animalischer Sex – und es schien meiner Frau zu gefallen. Sie stöhnte weiter laut und sagte Dinge wie „Oh ja, fick mich du Tier. Besorg es mir richtig! Fester! Fester!“
Auf einmal beobachtete ich, wie einer der Typen der hinter dem Fickenden stand sich seitlich neben ihn stellte und seine Hand zum Hintern meiner Frau führte. Ich konnte nicht genau sehen was er tat, doch die Reaktion meiner Frau erklärte es mir: „Oh ja, wie geil. Steck deinen Finger in meinen Arsch während du mich fickst! Das fühlt sich so gut an!“
Als sie dies sagte, schaute der primitive Ficker wieder zum Fenster und grinste noch widerlicher als zuvor. Dann zog er seinen Schwanz aus der Muschi meiner Frau zurück.
Der Protest lies nicht lange auf sich warten: „Hey! Was soll das? Nicht aufhören! Fick mich weiter!!“
Der Typ sagte:“ Wie soll ich dich ficken?“
Durch die Wand schien meine Frau nicht zu merken, dass es sich dabei nicht um meine Stimme handelte, da der Typ eine ähnliche Stimmfarbe wie ich hatte.
„Was soll das heißen? Fick mich einfach weiter! Besorgs mir! Fick mich hart“
„Wo rein soll ich dich ficken?“
„Ist mir egal – bitte fick mich jetzt!“
Das war das Signal auf das der Typ gewartet hatte. Er begann seine nasse Eichel an das ebenfalls nasse Poloch meiner Frau zu setzen und begann daran zu reiben. „Sag es!“ raunte er.
Kira wusste sofort worum es geht: „Fick meinen Arsch!“
Und auch diesmal rammte er ihr seinen Schwanz fest und rücksichtslos rein – nur diesmal in ihren Arsch. „AAAH!“ schrie Kira auf. Doch mit jeder Bewegung schien sie sich mehr daran zu gewöhnen und Gefallen daran zu finden. Sie begann im Rhythmus der Stöße zu stöhnen.
Ich sah, wie der Typ das noch immer vibrierende Ei auf die Klitoris meiner Frau drückte!
„OH MEIN GOTT! DAS IST SO GUT! OH JA! WEITER!“ war ihre Reaktion auf die Kombination einer stimulierten Klitoris und eines Schwanzes im Arsch.
Plötzlich hielt es einer der bisher unbemerkten Wixer an ihrem Kopfende nicht mehr aus. Er trat vor drehte ihren Kopf zur Seite – was einen völlig überraschten und schockierten Blick Kiras zur Folge hatte – und presste seinen Schwanz gegen ihre Lippen. Nach dem kurzen Schock öffnete Kira ihren Mund und ließ den Penis in ihren Mund gleiten.
Der Typ begann nun ungehemmt ihren Mund zu ficken und hielt dabei ihren Kopf fest. Stoß um stoß rammte er ihr seinen Schwanz in die Kehle. Doch Kira schien dies nicht zu stören. Sie wurde in zwei Löcher heftig gefickt und an ihrer Klit vibrierte es - sie schien fast in einer Art Trance zu sein.
Plötzlich begann sie gutturale Laute von sich zu geben – vermutlich, weil sie den Mund voll hatte. Immer lauter gab sie stoßweise diese Laute von sich, bis sie sich in einem heftigen erstickten Schrei bündelten. Meine Frau hatte gerade einen extrem heftigen Orgasmus. Ihre Oberschenkel zuckten und ihre Füßen krampften sichtbar. Dieser Zustand dauerte sicherlich 20 Sekunden an.
Der Typ der noch immer ihren Arsch fickte lachte und sagte laut: „Schaut euch mal diese kleine Schlampe an. Kriegt einen Orgasmus vom Arschficken. Ich hab doch gesagt dass die Fotze es richtig braucht. Ihr dürfte gleich auch noch Jungs – aber erst, wenn ich ihr schön das Arschloch vollgemacht habe.“
Es machte mich geil zu sehen, wie heftig es meiner Frau durch diese Behandlung gekommen war. Jedoch machte es mir auch zu schaffen, dass dies einem derartig primitiven Kerl gelungen war und nicht mir.
Kurz darauf begann der Typ der Kira in den Mund fickte heftig zu keuchen. Er stieß immer heftiger zu, so dass seine Eier meiner Frau immer wieder gegen die Wange klatschten. Und plötzlich grunzte er laut auf und ergoss seinen Samen in die Kehle meiner Frau. Da der Schwanz so tief in ihrem Hals steckte, blieb ihr nichts Anderes übrig, als alles zu schlucken, was er in sie pumpte.
Nachdem er sich aus ihr zurückzog wischte er mit seinem Schwanz noch mal über ihre Wange, was einen Streifen auf ihrem weißgeschminkten Gesicht hinterließ und packte ihn wieder ein.
Der andere Kerl der in der Kabine bei ihrem Oberkörper war, zerriss Kira nun das T-Shirt und begann grob Kiras Titten zu kneten. Ihre Nippel standen knallhart steif ab. Auch gab er ihr immer wieder Klapse auf die Titten, so dass sie schnell gerötet waren. Aber dies schien Kira nicht zu stören – sie befand sich in einer Art Fick-Extase.
„Gleich ist es so weit“ kündigte der Herr mit seinem Schwanz im Arsch meiner Frau seinen nahenden Orgasmus an. Er intensivierte noch mal den Rhythmus seiner Stöße und trieb seinen Schwanz immer wieder in den Po meiner Frau. „Gleich kriegste deinen kleinen Arsch von mir gefüllt, du Nutte! Sag das du es willst!“
„Ich will es“ antwortete Kira. Doch das genügte dem Kerl nicht. Er nahm das Ei von ihrer Klitoris und nahm sie, geschwollen wie sie inzwischen schon war, zwischen zwei Finger und drückte zu.
„Das war nicht genug. Sag es wie eine kleine Hure es sagen würde!“
„Ich will dass du mir in den Arsch spritzt“ keuchte Kira.
„Sag es wie die dreckige kleine versaute Hure die du in Wirklichkeit bist es sagen würde!“ lies der Kerl sie nicht aus der Nummer heraus und quetschte ihre geschwollene Klitoris brutal mit seinen Fingern.
„AAAAAHHHHH – SPRITZ MIR DEINE GEILE SAHNE IN MEINEN KLEINEN HURENARSCH!!!! BITTE! ICH BRAUCH ES! LOS DU GEILER FICKER!“
So hatte ich meine Frau noch nie gehört, aber es zeigte seine Wirkung. Beinahe umgehend brüllte der Typ: „HIER KOMMT ES!“ und pumpte all sein Sperma in den Arsch meiner Frau. Er presste seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Es schien, als komme er eine halbe Ewigkeit.
Irgendwann zog er seinen noch immer steifen Schwanz aus ihrem Arsch und mit ihm kam eine riesige Ladung Sperma heraus und klatschte auf den Boden.
„So Jungs, jetzt könnt ihr die Ficklöcher von der kleinen Schlampe benutzen. Sie braucht es so dringend, vielleicht zahlt sie euch sogar was für eure Dienste.2
Großes Gelächter folgte in der Kabine auf diesen Spruch. Der nächste Kerl machte mit seinem prallen Schwanz einen Schritt auf Kira zu und versenkte ihn ohne Ankündigung in ihrer klitschnassen Muschi.
„OH JA“ stöhnte sie auf, was der Typ bei ihrem Kopf dazu nutzte ihr direkt seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Kira fing umgehend an ihn zu saugen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Der Typ war wohl schon zuvor ziemlich aufgegeilt gewesen und kam fast umgehend. Er spritzte seine gesamte Ladung meiner Frau ins Gesicht. Das Sperma lief über ihr weiß geschminktes Gesicht und tropfte auf den Boden.
Auch der Typ der ihre Muschi fickte begann plötzlich laut zu stöhnen und meine Frau stöhnte mit. Sie kamen beide gleichzeitig zu einem Orgasmus. Er entleerte seine prallen Eier in die Muschi meiner Frau und sie genoss es. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, küsste er das bestrumpfte Bein meiner Frau und bedankte sich für den „geilen Fick“.
Nun trat der dritte Kerl hervor und ich realisierte erst jetzt, dass er das noch immer vibrierende Ei in der Hand hielt. Er steckte es – völlig problemlos, durch die vorherige Dehnung und Schmierung – meiner Frau in den Arsch. Nur um seinen Schwanz sofort in die Muschi folgen zu lassen.
„OH JA – DAS IST GEIL!“ stöhnte Kira auf.
Doch nicht lange – der Typ hatte vorher seinen Schwnaz schon ziemlich heftig gewixt und die geile Muschi meiner Frau, gepaart mit den Vibrationen des Eis, gaben ihm schnell den Rest. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und kam in die Muschi meiner Frau.
„So, dann ist die Schlampe jetzt ausreichend gefüllt. Dann können wir sie ja an ihren Mann zurückgeben – jetzt wo sie weiß, was sie sonst noch haben kann.“ Verkündete der Wortführer und öffnete die Kabinentür. Auch die beiden Männer in der anderen Kabine verließen diese nun.
Ich schaute weiterhin wie paralysiert durch die Fenster in die Kabine und vermies die herauskommenden Männer anzuschauen. Als diese – nicht ohne weitere Sprüche zu reißen – hinter der nächsten Ecke verschwunden waren, ging ich langsam in die Kabine in den der Unterkörper meiner Frau ragte.
Von vorne betrachtete ergab sich ein eindrückliches Bild. Die Muschi meiner Frau war stark gerötet – gleiches galt für ihr Poloch. Beides schaute mir weit geöffnet entgegen und aus beiden liefen große Mengen von Sperma.
Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich holte meinen stahlarten Schwanz heraus und stieß ihn in die Muschi meiner Frau. Kira stöhnte laut auf. Ich begann sie wie ein Wilder zu ficken. An meinem Schwanz und Sack rann das fremde Sperma hinab und ich spürte es spritzen, wenn meine Eier gegen den nassen Arsch meiner Frau klatschten.
„Baby, bist du das?“ stöhnte meine Frau aus der anderen Kabine.
Da ich einen sehr trockenen Hals hatte, konnte ich nur mit einem heiseren „Ja“ antworten.
„Oh ja, fick mich weiter Baby!“ Stöhnte meine Frau! „Fick auch meinen Arsch!“
Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, um ihn umgehend in ihrem Arsch zu versenken. Auch ihr Arschloch war glitschig verschmiert vom Sperma eines anderen Mannes, was jedoch das ficken sehr erleichterte und auch verhinderte, dass ich aufgrund der größeren Enge im Vergleich zu ihrer Muschi sofort kam.
„OH GOTT BABY – GENAU WEITER SO! FICK MEINEN ARSCH! MIR KOMMTS GLEICH!“ feuerte mich Kira weiter an.
Und sie machte ihre Ankündigung wahr. So kamen wir gleichzeitig heftig und intensiv. Ich hätte Kira dabei gerne geküsst, doch das war durch die Wand zwischen ihrem und meinem Kopf nicht möglich. Und so kamen wir beide zusammen und gleichzeitig getrennt zu einem wahnsinnigen Orgasmus.
Als dieser Abgeklungen war, ging ich schnurstracks in die andere Kabine und befreite Kira aus dem Bodyhole. Sie hatte vom vielen Ficken wackelige Knie und ich musste sie stützen.
Und so geleitete ich sie, mit ihrem zerrissenen Shirt und daher freischwingenden Brüsten durchs
Kino, was uns noch so einige interessierte Blicke einbrachte. Immerhin lenkte es von der Sperma-Spur ab, die meine Frau auf dem Weg durchs Kino hinterließ – also in diesem Kino hätten Hänsel und Gretel den Heimweg sicher gefunden.
Wir fuhren danach auf dem schnellsten Weg nach Hause und fielen beider nach einer gemeinsamen Dusche fix und fertig ins Bett.
Am nächsten Morgen ließen wir die Geschehnisse Revue passieren. Kira gestand mir, dass der grobe Umgang des einen Typen sie zusätzlich geil gemacht habe. Ihr sei zuvor nicht bewusst gewesen, dass sie es beim Sex gerne etwas primitiver mag. Irgendwann sei sie wie im Rausch gewesen und es hätte sie jeder ficken können. Sie habe nur noch aus Instinkt bestanden.
Auch ich schilderte ihr meine ambivalenten Gefühle, wie es für mich war zuzuschauen wie sie gefickt wird und nichts tun zu können. Und wie es mich dennoch unendlich geil gemacht hat.
Gemeinsam entschieden wir, dass wir diese Erfahrung gerne weiter vertiefen wollen und dafür gemeinsam nach dem dafür geeigneten Rahmen schauen wollen….und vielleicht gibt das dann wieder eine Geschichte……
Dexter81
ProfilroteHexe12, kwbkw, joergsarah, Rainer-S, Magnum-uh, Traeumer69, Patron50, Daniels bitch, kb679, uschidwt, Torben Nord, Chipman, Er-zieht-Sie, Regi6465, Tom1983, aoneuss, Magic01, erowatcher6, Lausbub28, Paar33u34, Alf31061, icker222, Yvonne1979
Klasse geschrieben!!!! Der Gedanke meine Süße so ficken zu lassen macht micht richtig geil . . . .