Die Untersuchung
Die Untersuchung
Mit meinen knapp 45 Jahren bin ich nicht mehr der Jüngste, zähle mich aber auch noch nicht zum alten Eisen. Jedoch mehrten sich in den letzten Jahren kleine Zipperlein, die mich immer wieder mal zu einem Arztbesuch nötigten. Mein Hausarzt, ein etwas älterer und schon ein wenig bequemer Kollege, meinte, das ich jetzt in die Jahre komme, wo die kleinen Ärgernisse anfangen und es Zeit wird regelmäßig den Gesundheitszustand zu checken.
Beim ersten großen Gesundheitscheck konnte er nichts finden was für mein Alter ungewöhnlich wäre. Lediglich meinen etwas zu dicken Bauch sollte ich pflegen. Das konnte man so oder so verstehen. Um zu sehen, ob wirklich alles in Ordnung ist, sollte ich aber einen Facharzt aufsuchen. Er schickte mich zu einem Urologen. Was hatte ich nicht schon alles über diese Ärzte gehört. Das sie einem einen Finger in den Po schieben war noch das harmloseste.
Mein Termin war an einem Freitag am frühen Nachmittag. Schon morgens überlegte ich, ob ich den Termin platzen lassen würde. Ich suchte mir Ausreden, begann Arbeiten, die schon längst überfällig waren, war froh, das mein Wagen mal wieder herumzickte. Aber es waren alles keine wirklichen Gründe nicht zum Arzt zu fahren. Sie hatten den einzigen Effekt, das ich viel zu spät los kam. Ich verfuhr mich absichtlich und kam mehr als zwei Stunden zu spät, in der Hoffnung, das am Freitagnachmittag ja sowieso bereits geschlossen war.
Als ich die Praxis erreichte, waren die Lichter bereits gelöscht und der Parkplatz leer. Erst jetzt bemerkte ich den Namen des Arztes: Dr. Jan Van Achtern. Wie passend für einen Urologen. Dann würde seine Schwester wahrscheinlich Frau Fick heißen. Schmunzelnd drückte ich geistesabwesend an der Tür, denn so konnte ich sagen, ich hätte es ja versucht. Zu meinem Entsetzen gab die Tür nach. Ich schaute den kurzen Flur, der in einen Empfangsraum mündete entlang, konnte aber niemanden entdecken. Schweren Herzens trat ich ein.
Am Tresen wurde mir aber ein schöner Empfang bereitet. Hinter dem Tisch kramte eine junge Frau in der untersten Schublade herum. Dabei zeigte sie mir einen runden Hintern, der von einem knappen Jeansrock bekleidet war. Zwei wunderschöne Beine wurden von schwarzen Nylons verziert, deren oberen spitzen verzierten Rand ich sehen konnte. Ein aus der Mode geratenes Hirschgeweih prangte deutlich auffordernd über ihrem Hintern. Ich räusperte mich.
Blitzartig drehte sie sich um und wirkte etwas verstört. Sie war Mitte Zwanzig, ihre wasserstoffblonden Haare waren zu einem modernen Kurzhaarschnitt in Facon gebracht. An der linken Augenbraue trug sie einen kleinen Ring und links am Hals hatte sie ein kleines Tattoo. Ihr eigentlich hübsches Gesicht hatte leicht maskuline Züge und verlieh ihr dadurch eine gewisse Schroffheit und Strenge. In der leicht verrutschten gelblich geblümten Bluse versteckten sich zwei schöne Rundungen, die sich gewiss sehen lassen konnten.
Ihre Stimme war aber umso lieblicher, klang nur leicht gehetzt. Ich entschuldigte mich für mein Zuspätkommen und bot natürlich an, wieder zu gehen, wenn es gerade nicht passen würde. Der Computer und alle anderen Apparate waren ja auch bereits abgeschaltet. Sie rief ziemlich laut nach hinten: „Herr Doktor, hier ist noch ein Patient. Was machen wir mit ihm?“. Wir hörten wie etwas runter fiel, es gab eine Pause und dann eine unterdrückte Stimme: „Soll reinkommen.“.
Ich ging nach hinten und betrat ein etwas unordentliches Arztzimmer. Mir stand ein etwas größerer sichtlich nervöser Mann in meinem Alter gegenüber. Meine angebotene Hand nahm er nicht, sondern bedeutete mir Platz zu nehmen. Er zog sich einen Stuhl heran, suchte ein Blatt Papier und etwas zu schreiben und wirkte dabei sehr zerstreut. Wie ein Professor eben. Er erklärte, weil der Rechner bereits aus sei, würde er alles aufschreiben und am Montag eingeben. Ich berichtete ihm, warum ich hier war und er stellte ein paar Fragen. Alter, Gewicht etc., ob ich Wasser lassen könnte, wie es mit meiner Potenz besteht usw. Langsam verschwand seine Nervosität.
Nachdem der Fragenkatalog abgearbeitet war, erklärte er, er müsste mich noch untersuchen. Er führte mich auf den Flur, drückte eine Tür auf und fand die Besenkammer. Eine Entschuldigung murmelnd machte er vorsichtig die nächste Tür auf und wir betraten einen Behandlungsraum mit Liege, Computer, Ultraschall usw. Auf einer weiteren Tür stand „Umkleide“. Hier sollte ich mich komplett ausziehen. Ich war etwas verwundert, aber der Arzt meinte nur, wenn er mich gründlich untersuchen wollte, müsste das schon sein.
Nackt wie Gott mich schuf, betrat ich das Behandlungszimmer und erschrak etwas, denn die Schwester stand in einem schlecht übergeworfenen und zu großen Kittel da und zog sich gerade ein paar Einmalhandschuhe über. Der Arzt sagte: „Ich hoffe Sie können etwas Wasser lassen. Schwester Brigitte hilft Ihnen dabei.“. Irgendwie fand ich es komisch, das konnte ich schließlich noch alleine. Als sie vor mich trat konnte ich zufällig in den Kittel sehen und sah zwei auffällige Rundungen, die sich nach oben aus ihrem deutlich sichtbaren BH drückten. Bei so einem Anblick würde ich nicht lange ruhig bleiben können.
Verschmitzt lächelte sie mich an und zeigte mir einen Plastikbecher . „So, den wollen wir mal voll machen.“. Verlegen grinste ich sie an und spürte, wie sie meinen Kleinen anhob und die Vorhaut zurückzogen. Sie drückte ihn in den Becher und ich lies es laufen. Sie umfasste ihn und stellte fest: „Ein kräftiger voller Strahl.“. Nachdem der Becher voll war, schüttelte sie ihn ab und zog mir ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Es war sogar ein paar Mal mehr, als notwendig und es hätte für mich gerne weitergehen könnte.
Aber es ging auf der Liege weiter. Auf dem Rücken liegend bemerkte ich, das mein Kleiner bereits deutlich sichtbar an Größe gewonnen hatte. Ich versuchte es cool zu überspielen. „Ich hoffe es stört Sie nicht, wenn Schwester Brigitte anwesend ist. Sie ist noch neu in der Praxis und soll noch etwas dazu lernen.“. Eigentlich störte es mich schon, war irgendwie komisch so nackt und ausgeliefert vor einer Frau, aber ich blieb höflich. Er begann meine Brust abzuklopfen, drückte meine Nieren und prüfte dies und jenes bis er dann zu meinem besten Stück kam.
Vorsichtig tastete er meine Hoden ab, drückte sie auch ein wenig und fingerte dann meinen Stamm ab und zog mir die Vorhaut zurück. Diese Berührungen waren zwar professionell und von ärztlicher Natur, aber sie machten Eindruck auf meinen Kleinen und er reckte sich ein klein wenig höher. Ich beobachte Schwester Brigitte, wie sie irgendwie gierig auf meinen Schwanz starrte. Als sich unsere Augen trafen, blickte ich schuldbewusst zur Decke.
„Jetzt legen Sie sich mal auf die linke Seite und ziehen die Beine so hoch an die Brust, wie es geht.“. Ich wusste nicht was kommen würde, hörte aber wie er sich Gummihandschuhe anzog. „So, entspannen Sie sich, ich muss prüfen, ob da auch alles in Ordnung ist.“. Damit schob er mir einen Finger in den Po. Ziemlich schnell und ziemlich geschickt verschwand der Finger in meinem Loch. Ich war etwas erschreckt, den angenehm war es nicht, wie er hart in mich glitt. Deutlich spürte ich wie er den Finger in mir bewegte und mich abtastet. Ich verspürte das plötzliche Verlangen pinkeln zu müssen.
Ich hörte wie Schwester Brigitte um die Liege herumkam und sah dann wie sie sich an der untersten Schublade des Schrankes zu schaffen machte. Dabei rutschte ihr Rock so hoch, das ich oberhalb ihrer Nylons einen Fingerbreit junge feste Haut erblickte. Außerdem entdeckte ich schwarze Strapse, welche die Nylons oben hielten. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und bückte sich noch tief. Ich konnte jetzt deutlich unter ihren hochgerutschten Rock sehen und den Stoff ihres schwarzen Slips erkennen.
Dieser Anblick erregte mich ungemein und ich spürte wie sich mein Harter zwischen meinem Bauch und den Beinen aufrichtete. Insofern war ich ganz glücklich so liegen zu können, ohne meine Pracht präsentieren zu müssen. Oder lag es an dem Finger in meinem Po, der mir mittlerweile ungekannte Wohlgefühle bescherte? Er glitt immer wieder leicht in meinem Loch hin und her und streichelte über eine Stelle in mir, die ich noch nicht kannte. Mein wohliges Stöhnen versuchte ich durch lautes Luftholen zu überspielen.
„Schwester Brigitte, ich brauche mal eine zweite Meinung, ich bin mir da bei einer Sache nicht ganz sicher.“. Brigitte richtete sich auf und ich schlug schnell die Augen zu, weil ich ihrem Blick ausweichen wollte. Sie stellte sich hinter mich, hatte ja schon Gummihandschuhe an und steckte mir dann sofort zwei Finger rein. Sie waren zusammen kaum größer als der Finger des Doktors. Sie kam aber offensichtlich nicht richtig weiter, deswegen bemühte sie den dritten Finger. Als ich dabei lauter aufstöhnte, als ich wollte, zog sie die Finger raus und presste mir gleich darauf den Vierten mit rein.
Sie drückte kräftig dagegen und es zog heftig, ich atmete keuchend aus. Ich wusste wohl, das das nicht wirklich zu einer solchen Untersuchung gehört, lies sie aber gewähren. Der Doktor drückte meine Beine fester an meine Brust und meinte, ich sollte tief einatmen. Sie drückte gegen meinen hinteren Eingang, fest und bestimmt. Ich atmete erneut tief ein und spürte immer noch den Druck. Der Doktor hielt mich fest, ebenso spürte ich die freie Hand von Brigitte, wie sie mich an der Hüfte hielt. Als ich zum dritten Mal tief atmete, spürte ich, wie etwas in mich glitt und ich etwas entspannter meinen Anus um ihr Handgelenk schließen konnte.
Was trieben die Beinen da? Das gehörte sicher nicht mehr zur Untersuchung, aber wie geil es mich machte, spürte ich deutlich an meinem harten Stamm. Brigitte bewegte ihre Hand leicht in mir und ich fühlte mich gestopft wie eine Weihnachtsgans. Dabei rieb sie immer wieder über den unbekannten Punkt, der bei mir jedes mal wonnige Gefühle auslöste. Ich konnte nicht sehen, was hinter mir vor sich ging, aber ich hörte Stoff rascheln und einen Reißverschluss.
Die paar Minuten, wie sie ihre Faust in meinem Hintern bewegte, fühlten sich wie eine geile Ewigkeit an. Aber dann meinte sie: „Ich denke es ist nichts schlimmes, aber da hinten sollten wir noch mal mit einem längeren Gerät nachschauen.“. Zunächst wusste ich nicht was sie meinte. Sie zog ihre Hand zurück, der Druck auf meinen Schließmuskel lies etwas nach und er schloss sich langsam. Aber bevor das Loch zu war, spürte ich schon wieder wie sich ein großes gleichzeitig Hartes aber auch angenehm Weiches Teil in meinen Hintereingang bohrte. Da ich ja noch genügend geweitet war, konnte das Ding gut in mich eindringen.
Schnell wurde es in meinen Arsch getrieben und ich fühlte mich wieder geil gefüllt. Irgendwie war es angenehmer als Brigittes Hand. Vor allem die langen und gleichmäßigen Stöße, die bald einsetzten, versetzten mich in immer geilere Stimmung. Ich riskierte einen kurzen Blick und sah wie der Doktor hinter mir stehend immer wieder seinen Kolben in meinen Arsch schob. Ich konnte es kaum glauben, lies ich mich hier einfach von einem fremden Mann ficken. Aber die Gefühle die er mir bescherte ließen keinen Platz mehr für Gegenwehr. Die Augen geschlossen entspannte ich mich und genoss seinen geilen Schwanz in meinem Hintern.
Nach ein paar Minuten hörte ich ihn heftig stöhnen und zog sich aus mir zurück. „Ich denke hier ist alles in Ordnung. Schwester Brigitte, wir sollten noch seine Potenz überprüfen, das ist ja ihr Fachbereich. Drehen Sie sich bitte auf den Rücken.“. Mittlerweile war mir mein harter Pint nicht mehr peinlich, wie eine Eins stand er lang aufgerichtet von mir ab. Im Hintergrund erkannte ich wie Schwester Brigitte ihren Jeansrock herabgleiten lies und das Höschen abstreifte.
Sie kletterte zu mir auf die Liege und hockte sich direkt über meinen harten Stab. Ihre Muschi unbehaart, bereits leicht geöffnet und auf ihrer Leiste erkannte ich einen kleinen bunten Schmetterling. Es war ein heißer Anblick, wie sie so über mir thronte. Sie öffnete mit zwei Fingern die Möse und platzierte sich direkt über meiner Eichel. Als sie sich auf mich niederließ mussten wir beide laut stöhnen. Deutlich spürte ich wie ich langsam in ihre geile nasse Röhre eindrang.War das ein geiles Gefühl. Sie war schön eng und heiß und es dauerte nicht lange bis sie heftig auf mir ritt. Jetzt wollte ich sie richtig genießen, ich zog ihr den Kittel aus und sie streifte sich die Bluse über den Kopf. Ihr zarter BH zeigte mehr, als er verbarg. Geil nahm ich ihre schönen runden Titten zwischen die Hände und massierte sie ausgiebig. Ich zog ihr den BH herab und entblößte das schönste Paar Titten, das ich in letzter Zeit gesehen habe.
Sie lies sich nach vorne fallen, drückte mir ihre prallen Äpfel ins Gesicht, damit ich sie in den Mund nehmen konnte. Dann kam sie näher, stöhnte und küsste mich. Plötzlich drängte sich der große Schwanz des Arztes von links zwischen uns und Brigitte nahm ihn sofort in den Mund. Es war geil mitzuerleben wie so dicht vor mir ein Schwanz geblasen wurde. Ich stöhnte geil auf. Ohne es wirklich zu merken streckte ich meine Zunge aus und leckte über den Schwanz. Brigitte machte geile große Augen und drückte mir die Rübe in den Mund. Als ich an der Eichel leckte stieß ich ihr hart meinen Kolben noch tiefer in die nasse Fotze. Sie ritt wieder auf mir, während ich seinen Schwanz lutschte.
„Das seine Libido bei beiden Geschlechtern anspringt ist ja sehr schön. Aber ich denke es ist Zeit auch seine Spritzfähigkeit zu testen.“, meinte der Doktor. Brigitte stieg von mir herunter, streckte ihr heißes Fahrgestell aus, beugte sich vor und bearbeitete meinen Schwanz nun mit Mund und Händen. Der Doc stellte sich hinter sie und trieb ihr seinen großen Kolben in das Loch in das ich mich bis eben wohl gefühlt hatte.
Ihre Bemühungen an meinem Schwanz zeigten deutlichen Erfolg, denn ich spürte meinen Vorsaft aufsteigen und ich stöhnte nun unablässig. Es war unwahrscheinlich geil zu sehen, wie der Doktor sie fickte, denn dabei wackelten ihre Titten sehr aufreizend vor und zurück. Bald hörte ich auch die beiden geil stöhnen und ich konnte nicht mehr. Ich verkrampfte mich, konnte mich nicht mehr wehren und schoss meine Ladung ab. Der erste Spritzer traf ihren Rachen, aber dann lies sie den Spritzmann frei und ich spritze meine Ladung in hohem Bogen ab. Bei jeder Zuckung zog sie mir die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und wollte alles aus mir herausholen. Ich hörte meine Sahne auf die Liege und auf den Boden klatschen.
Wenig später kamen meine letzten Tropfen, die sich Brigitte einverleibte. Ich legte mich schwer atmend zurück und erlebte mit, wie erst Brigitte kam und dann der Doc in sie abspritzte. Hart und mächtig pumpte er seine Ladung in seine Vorzimmerdame. Ich musste lächeln, dachte nämlich an meinen Scherz von vorhin: Wenn sie jetzt mit Nachnamen „Fick“ heißen würde, dann hätte ja der Begriff „Fick van Achtern“ eine geile Doppeldeutung.
Nachdem sich der Arzt etwas erholt hatte, meinte er grinsend: „Sowohl bei Ihnen, wie auch bei Schwester Brigitte ist alles in Ordnung. Schön, dann kann ich ja jetzt direkt zwei Behandlungen abrechnen.“. Als ich mich in dem Umkleideraum anzog rief ich den beiden zu: „Wenn die Behandlungen jedes mal so ablaufen, komme ich gerne wieder.“. Leicht verschwitzt und die Kleidung etwas derangiert verließen wir drei die Praxis.
Am nächsten Montag morgen traf mich der Schlag beim Lesen der Lokalnachrichten. Dort war ein Artikel, das vermutlich am Freitagabend in der Praxis Van Achtern eingebrochen wurde. Die Putzfrau entdeckte den Einbruch am Samstag morgen. Gestohlen wurde erstaunlicherweise nichts, nur unzählige Schubläden und Schränke wurden durchwühlt und in einem Behandlungsraum wurde alles verwüstet. Die Zeugenbefragung hatte ergeben, das am frühen Nachmittag drei Personen, vermutlich zwei Männer und eine Frau das Gebäude verlassen hatten. Die Polizei fahndete nach den drei Tätern und suchte noch weitere Zeugen. War ich nun Täter oder Zeuge?