Drei ist keiner zuviel (Teil 1)
Es war dunkel geworden und jetzt setzte auch noch Regen ein. Ich hasste solches Scheißwetter. Die Scheinwerfer meines Wagens schnitten eine schmale Schneise in den ansonsten fast undurchdringlichen Vorhang. In den letzten Stunden war ich gut vorangekommen, aber nun war ich in leicht bergigem Terrain, was meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Die letzte Ortschaft hatte ich vor etwa einer halben Stunde passiert. Seitdem nur Wald. Das Autoradio dudelte leise vor sich hin und ich hing meinen Gedanken nach. Plötzlich tauchte ein Reh direkt vor meinem Wagen im Scheinwerferlicht auf. Instinktiv trat ich voll auf die Bremse und versuchte, dem Tier auszuweichen. Dummerweise hatte der Regen die Straße sehr rutschig gemacht, wodurch mein Wagen zu schleudern begann und ich heftig am Lenkrad wirbelte, um gegenzulenken. Das erschrockene Reh sprang beiseite und ich schlingerte die Straße entlang und landete einige Meter weiter im Graben.
„So eine verdammte Scheiße!“, brüllte ich. Der Regen hatte noch zugelegt und die Scheibenwischer arbeiteten auf Hochtouren. Ich legte den Rückwärtsgang ein und gab vorsichtig Gas. Der Wagen bewegte sich keinen Zentimeter, stattdessen gruben sich die Räder in den matschigen Boden. Das wars, ich saß fest.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Ich hämmerte mit beiden Fäusten auf das Lenkrad. Was jetzt? Ich öffnete die Tür und stieg aus. Mein Wagen stecke bis zum Bodenblech im Matsch. Keine Chance, da ohne Hilfe wieder rauszukommen. Dummerweise hatte ich hier auch schon länger kein anderes Fahrzeug gesehen. Ich entschloss mich zu warten und setzte mich wieder in den Wagen. Da fiel mir mein Handy ein. Ich fingerte es aus der Tasche und schaute auf das Display – kein Empfang! Na, hätte mich auch gewundert in dieser gottverlassenen Gegend. Ich ließ mich zurück in den Sitz fallen und lehnte meinen Kopf gegen die Kopfstütze. Die Scheibenwischer arbeiteten immer noch rhythmisch. Das gleichmäßige hin und her hatte etwas Beruhigendes.
Plötzlich wurde ich hellwach. Immer, wenn der Wischer die Scheibe kurz vom Wasser befreit hatte, konnte ich einen kleinen, schwachen Lichtschein erkennen. Wo Licht ist, sind auch Menschen! Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum. Nach kurzem Herumkramen hatte ich meine Taschenlampe gefunden. Also los!
Ich ging weiter die Straße entlang und erkannte im Schein der Taschenlampe etwa fünfzig Meter weiter einen kleinen Weg, der von der Straße abging. Diesem Weg folgte ich. Nach ein paar Minuten drehte ich mich um und konnte von der Straße und von meinem Wagen nichts mehr sehen. ‚So fangen doch manche Horrorfilme an!‘, schoss es mir durch den Kopf. ‚Ach, Blödsinn‘, lachte ich meine Bedenken weg und ging so zügig es der matschige Weg zuließ weiter. Nach ein paar weiteren Minuten tauchte tatsächlich ein paar Gebäude vor mir auf. Wohl eine Art Bauernhof. Einige Fenster im Haupthaus waren erleuchtet. ‚Ein Glück!‘, dachte ich, ging zur Tür und betätigte die Klingel. Es dauerte einen kurzen Moment und ich hörte Geräusche hinter der Tür. Die Tür ging auf und ein großer, kräftiger Mann, circa 40 Jahre alt, stand im Türrahmen.
„Was wollen sie?“, fragte er nicht besonders einladend. „Tut mir sehr leid, aber mein Wagen ist oben an der Straße in den Graben gerutscht. Ich brauche Hilfe.“ Der Mann schaute nach draußen in den Regen und dann auf mich. Er schien abzuwägen, ob das stimmen konnte was ich sagte, oder ob ich vielleicht ein durchgeknallter Serienkiller sein könnte. Dann zuckte er mit den Schultern und meinte: „Da können wir heute bei dem Wetter nichts mehr machen. Kommen sie rein. Ich kümmere mich morgen früh darum. Wir ziehen ihre Karre dann mit dem Trecker raus.“ Damit trat er beiseite und deutete mit der Hand einladend ins Innere des Hauses. Ich betrat den Flur.
„Anna!“, rief er plötzlich hinter mir so laut, dass ich erschrak. „Wir haben Besuch!“ Daraufhin hörte ich leichte schnelle Schritte und eine Frau erschien im Türrahmen. Sie schien jünger als ihr Mann zu sein. Ich schätzte sie auf circa 30 Jahre. Hübsches Gesicht, dralle Figur mit schöner Oberweite. Der Anblick zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Sie lächelte freundlich zurück und nachdem ihr Mann ihr erklärt hatte wer ich war und was ich wollte, war sie sogleich äußerst hilfsbereit. „Holger, führe unseren Gast doch ins Wohnzimmer. Ich bringe ihm ein paar trockene Sachen und etwas zu Essen“, sprach sie und verschwand wieder. Ich folgte Holger ins Wohnzimmer und zog meine durchweichte Jacke aus. Holger nahm sie mir ab und deutete auf einen bequem aussehenden Sessel. Ich hatte mich eben niedergelassen, da erschien Anna auch schon mit einem frischen T-Shirt und bedeutete mir, mein Hemd abzulegen. Während ich mich umzog, spürte ich Annas Blicke auf meinem nackten Oberkörper. Mit einem kurzen, ängstlichen Seitenblick auf Holger meinte sie plötzlich: „Ich hole ihnen dann mal etwas zu Essen. Sie müssen doch hungrig sein.“ „Oh ja, danke“, entgegnete ich.
Anna brachte mir ein paar deftig mit Schinken und Käse belegte Brote, dazu Gewürzgurken und ein kühles Bier. Herrlich! Wir plauderten noch etwa eine Stunde zu Dritt und beschlossen dann, Schlafen zu gehen. Mir wurde ein Gästebett im Obergeschoss hergerichtet und Anna und Holger verschwanden im Schlafzimmer, das sich direkt daneben befand. Ich lauschte noch ein wenig, ob die beiden vielleicht noch Sex haben würden und versuchte mir vorzustellen, wie Anna wohl nackt aussah, da war ich auch schon eingeschlafen.
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Ich wurde durch ein leises Geräusch vor meiner Tür wach. Draußen war es noch dunkel. Meine Uhr zeigte halb zwei an. Ich schlich zur Tür und linste durch das Schlüsselloch. Draußen ging Anna leise zur Treppe, nur mit einem Nachthemd bekleidet. Ich spürte sofort ein Kribbeln in der Leistengegend. Ich war so geil! Holger schien noch zu schlafen und so entschloss ich mich auch nach unten zu schleichen. Unten angekommen, sah ich Licht in der Küche.
Als ich eintrat, erschrak Anna und versuchte, mit den Händen ihre Brüste, die sich herrlich unter dem Nachthemd abzeichneten vor meinen Blicken zu verstecken. Doch nach dem kurzen Schreckmoment ließ sie ihre Hände sinken und schaute ihrerseits interessiert an meinem Körper herab. Ich war nur mit einem Slip und dem T-Shirt bekleidet, das sie mir am Abend zuvor gegeben hatte. Meine einsetzende Erregung ließ sich damit natürlich nicht verstecken. Anna schaute die Beule in meinem Slip mit einer Mischung aus Überraschung und Wollust an. „Hast du noch Hunger?“, stammelte sie unbeholfen, ohne den Blick von meiner Körpermitte abzuwenden. „Nicht auf Brot“, antwortete ich, zog lächelnd meinen Slip herunter und ließ ihn auf den Boden gleiten. Mein halbsteifer Penis und mein Hodensack baumelten jetzt im Freien. „Der ist aber groß!“, entfuhr es Anna. „Ist Holgers Schwanz nicht so groß?“, fragte ich. „Nein, und dabei ist er ja noch nicht mal ganz steif“, antwortete sie bewundernd. Meine Erektion verstärkte sich, während ich langsam auf sie zu ging. „Gefällt er dir?“, fragte ich lächelnd, schob dabei meine Vorhaut zurück und legte so meine glänzende, violette Eichel frei. „Das dürfen wir nicht“, hauchte sie und drehte sich schnell von mir weg. Ich trat jetzt direkt hinter Anna, hob ihr Nachthemd an und drückte meinen inzwischen steinharten Penis gegen ihren warmen weichen Po. Ich spürte an ihrem Atem, dass sie jetzt auch sehr erregt war.
Meine Hände gingen unter ihrem Nachthemd auf Erkundungstour. Ich streichelte ihre Hüften, ihre Flanken und arbeitete mich zu ihren Brüsten hoch. Erst folgten meine Hände zart den Formen ihrer großen, leicht hängenden Brüste und streichelten dann ihre Brustwarzen, die vor Erregung steif geworden waren. Ich küsste ihren Hals und sog den Duft ihrer Haut ein. Mein Penis hatte inzwischen begonnen, seine Vorfreude zu demonstrieren, indem er seine Lusttropfen absonderte. Anna griff nach hinten und streichelte meine pralle, feuchte Eichel. Wonneschauer durchfuhren meinen Körper. Vor Lust konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und griff nun fest nach ihren Brüsten. „Du hast so geile Titten Anna“, stöhnte ich, während ich ihre schweren Brüste immer wieder abwechselnd lustvoll durch meine Hände gleiten ließ und intensiv massierte. Meine linke Hand wanderte nach unten zu ihrem Schritt. Sie war dort nicht rasiert. Ich kraulte etwas ihr Schamhaar und fuhr dann mit zwei Fingern in ihren Schlitz. „Deine Fotze ist ja schon ganz nass. Ich will dich jetzt ficken Anna“, stöhnte ich, während ich ihre Klitoris streichelte. „Ja, fick mich! Ich will deinen harten Prügel in meiner Muschi spüren“, gab sie zurück, voll in ihrer Erregung gefangen.
Ich drückte ihren Oberkörper nach vorn. Anna stützte sich mit den Händen am Küchentisch ab und streckte mir ihren Po entgegen. Mit der rechten Hand griff ich meinen Penis und suchte mit der Eichel den Eingang. Meine Eichel glitt an ihrem Anus vorbei, wobei sie kurz zusammenzuckte, vermutlich weil sie an die Größe meines Penis dachte. Dann drückte ich meine Eichel langsam und vorsichtig in ihre warme, schleimig feuchte Scheide. Stück für Stück. Immer wieder etwas heraus und dann noch tiefer hinein. „Oh ja, du bist so herrlich eng Anna.“ Schließlich stieß ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte auf. „Alles in Ordnung?“, fragte ich. „Ja, komm schon. Rammel mich richtig durch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihr das Nachthemd bis zum Hals hoch und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Dann stieß ich meinen Unterkörper immer wieder kräftig gegen ihren Po. Das schmatzende Geräusch, das unsere glitschigen Geschlechtsteile verursachten und das Klatschen meines Hodensacks, der bei jedem Stoß gegen ihren Körper geschleudert wurde, machten mich rasend geil. Als ich kurz nach links schaute, sah ich unser Spiegelbild in der Glasvitrine. Bei jedem Stoß schaukelten Annas Brüste vor und zurück. Ein traumhafter Anblick! Abwechseln griff ich lustvoll nach ihren Brüsten oder beobachtete sie beim Schwingen. „Anna, ich komme gleich!“, stöhnte ich in Ekstase. „Ja, spritz mir deinen Saft rein, bitte spritz mir alles rein, ja? Ich will dein heißes Sperma in mir spüren!“ Ich spürte, wie mein Höhepunkt unaufhaltsam näherkam. „Jetzt spritz ich dir meine Wichse tief in die Fotze!“, grunzte ich. Ich ergriff hart Annas Brüste und rammelte kräftig, bis mein Penis heftig zuckte und ihr Schub um Schub mein Sperma hineinpumpte. Ich spürte wie Annas Scheide ebenfalls rhythmisch zu zucken begann und meinen Penis bis auf den letzten Tropfen entleerte.
Tief schnaufend, wie nach einem Hundertmeterlauf, standen wir eng umschlungen in der Küche. Ich küsste zärtlich Annas Hals und zog langsam meinen Penis aus ihrer Scheide, wobei eine große Menge Sperma herauslief und auf den Boden kleckerte.
„Was ist denn hier los?“, hörte ich plötzlich Holger hinter uns brüllen. Ich schnellte herum und sah ihn wutentbrannt mit weit aufgerissenen Augen in der Küchentür stehen. Anna schrie erschrocken auf und versuchte schnell ihre Blößen zu bedecken. Holger starrte abwechselnd auf meinen noch halb steifen, schleimigen Penis, der zwischen meinen Beinen baumelte, auf seine frisch begattete Frau und auf die Spermapfütze auf dem Fußboden. In meiner Blödheit versuchte ich noch etwas zu stammeln wie: „Es ist nicht so, wie es aussieht…“. Ich sah noch, wie Holgers Faust auf mich zuflog, dann wurde mir schwarz vor Augen.
ZorroB
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