Sexuelles Erwachen
es ist viele Jahre her. Als Junge hatte man einen besten Freund mit dem man zu Hause gespielt hat, Baumhäuser gebaut, oder Fußball gespielt hat. Man hat Cowboy und Indianer gespielt und sich verkleidet. Aus Decken ein Zelt gebaut und Filme nachgespielt.
Meist waren ja die guten alten Western auch mit einer Liebesgeschichte. Mein Freund kam dann irgendwann auf die Idee die Squaw zu spielen. Zunächst war das bisschen komisch, aber schon damals auch irgendwie erregend.
Wir kannten den Unterschied zwischen Mann und Frau und wir wussten durch das Bespannen seiner älteren Schwester und unserer Mütter wie reizvoll Frauen sein können.
Eines Nachmittags, unsere Eltern waren nicht zu Hause, war mein Freund wieder als Squaw verkleidet und ich der einsame Cowboy. Wir spielten einen Abenteuerfilm nach und natürlich kam es zu der Situation, das der Held die Frau küssen wollte. Plötzlich nahm mich mein Freund in den Arm und unsere Lippen berührten sich. Erst ganz kurz und dann länger. Wie von selbst öffneten sich unsere Münder und ich schmeckte zum ersten Mal fremde Spucke. Darüber schwul zu sein, machten wir uns keine Gedanken, sondern genossen dieses geile Gefühl die Körper zu spüren und zu schmecken.
Von nun an war der Bann gebrochen und mein Freund genoss es bei unseren Spielen den weiblichen Part zu übernehmen. Die Küsse wurden immer länger und immer nasser. Unsere Körper drückten sich aneinander und ich begann „meine Squaw“ langsam zu streicheln. Zuerst suchte meine Hand die nackte Haut am Bauch und am Rücken, was er deutlich genossen hat.
Wir wurden immer mutiger und irgendwann war es dann soweit, meine Hand glitt unter den Rock seiner Schwester, den er als Squaw angezogen hatte. Ich spürte das erste Mal seinen steifen kleinen Schwanz, als er seine Zunge noch tiefer in meinen Mund schob. Wir lagen nahe beieinander als er dann auch in meine Hose langte und meinen Schwanz umfasste. Jetzt war die Zurückhaltung gänzlich vorbei und wir zogen uns gegenseitig aus. Wir hatten uns zwar schon oft nackt gesehen, doch nie den erigierten Schwanz des Anderen. Seiner war sehr lang und schmal, mit einer langen Vorhaut, meiner kürzer, aber sehr viel dicker. Wir lagen also beieinander und wichsten uns gegenseitig. Durch die Küsse und das Gefühl der Haut, dauerte es nicht lange und wir beide spritzten heftig ab. Die Lust war nun schlagartig verfolgen und die Situation ein bisschen peinlich.
Wir sind uns nach diesem Erlebnis erstmal etwas aus dem Weg gegangen. Jedoch war die Neugier erwacht.
Beide haben wir, jeder für sich, jede Gelegenheit genutzt um Frauen zu bespannen, an den Höschen der Frauen in der Familie zu schnuppern, an Weekend und Praline-Zeitungen zu kommen. Jeder hat für sich gewichst.
Nach einigen Wochen waren wir wieder mal verabredet und mein Freund hatte von seinem Vater dänische Pornohefte ergattert. Wow, das erste mal der Blick auf eine offene Möse, auf dicke Schwänze und wie sie es treiben. In unseren Hosen wurde es richtig eng und je geiler wir wurden umso mehr verfolg unsere Scham. Wir zogen uns wortlos aus küssten uns. Drückten unser Körper und vor allem unsere Schwänze aneinander. Ich leckte nun an seinen kleinen Nippeln und fasste an seinen glatten Po. Dann plötzlich wanderte sein Kopf nach unten und ich spürte seine warmen Lippen an meiner nassen Eichel. Wie von Sinnen lutschte, saugte und leckte er meinen Schwanz. Wir gingen nun in die 69-Stellung und ich konnte nun endlich seinen Schwanz kosten. Es war so geil und schmeckte so gut. Unsere Zungen waren überall, an der Eichel, an den Eiern und dann auch an den engen Rosetten. Mit der Zunge versuchte ich in seinen engen Po ein zu dringen und schaffte es auch. Er stöhnte und tat das gleiche – ein irres Gefühl. Jetzt gab es kein Halten mehr und wir wollten jeder nur noch spritzen. Zuerst kam es meinem Kumpel und ich bekam eine dicke Ladung mit zwei, drei Schüben in den Mund. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Letztlich war es aber so geil, dass ich auch mit hohem Druck in seinen Mund spritzte.
Da war er wieder, der Moment nach dem Orgasmus, wenn die Gier weg ist und der Kopf einsetzt. Keiner wollte den Anderen vor den Kopf stoßen, aber irgendwie war es eine Flucht, als wir und trennten.
Leider, leider ist die Familie meines Freundes weggezogen und es ist nicht mehr geschehen.
Bis zu meinem 30. Lebensjahr hat es keine weiteren Bi-Kontakte gegeben und sich meine sexuellen Neigungen „normal“ gestaltet.
Was dann passierte ist eine andere Geschichte.
balu1512
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Schöne Jugendzeit. Ich hatte auch einen Schulfreund , bei dem ich viel Zeit verbrachte . Wir wichsten und bliesen unsere Schwänze bei jeder Gelegenheit. Und wir brauchten es noch nicht mal heimlich machen . Seine Mutter ging da ganz locker mit um und versorgte uns auch noch mit sexheften , die ihr Mann am Wochenende von seinen LKW Touren mitbrachte . Sie meinte , dass wir so nicht auf dumme Gedanken kommen würden. Und auch ihr Rat , dass wir unser Sperma nicht einfach in die Wäsche spritzen sollten , sondern uns gegenseitig in den Mund. Dann hätte sie nicht so viel zu waschen . Und lecker wäre es doch auch . Wie recht sie doch hatte .