Der erste Besuch!
Es ist mittlerweile dämmrig geworden, der warme Spätsommerwind streicht sanft über deine nackten Beine. Langsam gehst du die Hofeinfahrt entlang und klingelst an der Tür. Nummer 26, das muss das Richtige Haus sein. Kein Namensschild zu sehen. Schnell zupfst du noch mal deinen Mini zurecht und richtest dein rückenfreies Top. Deine Hände zittern. Teils vor Aufregung, da du keine Ahnung hast was auf dich zukommt, teils vor unbändiger Geilheit. Du merkst wie dein Tanga sich mit deinem Mösensaft vollsaugt und schon droht dir die Beine hinunter zu laufen. Durch die Milchglasscheibe kannst du erkennen, dass sich etwas hinter der Tür bewegt. Eine angenehme aber sehr männliche Stimme fragt: "Wer ist da?". Dein Herz beginnt bis zum Hals zu schlagen und deine Nippel werden hart. Dein Mund ist ganz trocken vor Aufregung. Verlegen wischst du dir eine deiner blonden Strähnen aus deinem hübschen Gesicht und antwortest mit zittriger Stimme: "Deine Lustsklavin, du sollst mir meinen Verstand nehmen". Lange hattest du über diesen Satz nachgedacht, dass dein Blind-Date „JohnLong77", das du im Chat bei Amateurpin kennen gelernt und niemals vorher live gesehen hattest, dir auftrug, einen wohl geformten Satz zu sagen, der dich als "Vanessa_34" identifiziert. Langsam wird die Klinke nach unten gedrückt und die Tür öffnet sich einen Spalt. Du erkennst eine maskierte Gestallt mit enger schwarzer Kleidung. Ca. 180 groß, normal gebaut und an seiner Ausbeulung im Genitalbereich spürst du durch die Luft die Erregung deines Gegenübers.
Die Tür schwingt weit auf und ich bitte dich höflich mit einem: "Tritt ein, begib dich in meine Hände und du wirst Dinge erleben, die dich an den Rand des Wahnsinns treiben werden." hinein. Ich nehme deine Hand, hauche dir einen Kuss auf den Handrücken und schließe hinter dir die Tür. Im Vorbeigehen schaue ich dir tief in die Augen und sehe dieses erregte funkeln. Unmerklich streife ich deinen harten rechten Nippel und rieche dein dezentes Parfum, dass von deinem feuchten Lustzentrum zwischen deinen wohl geformten Schenkeln auszugehen scheint. Dabei denke ich mir nur: "Meine Güte, wie habe ich diese rattenscharfe willige Fickmaus nur dazu bewegen können zu mir zu kommen? Der werde ich meinen heißen Saft, tief in ihre engen Löcher spritzen!" Mein knüppelharter Schaft beginnt in der Hose zu pulsieren und meine Puls wird schneller. In meiner Fantasie hatte ich diese Situationen schon hundertmal erlebt, aber jetzt ist es zum ersten Mal real geworden und meine Geilheit scheint ins Unermessliche zu steigen. Tausend Ideen schießen mir durch den Kopf, was ich mit dir als erstes anstellen werde. „Komm ich gleich zur Sache oder lasse ich dich langsam zappeln, bis du bettelst hart durchgefickt zu werden. Ich denke beim ersten Mal werde ich sie fragen wie sie es bevorzugt. Und dann habe ich ja noch eine Überraschung für dich, mit der du niemals rechnest.“
Das klopfen deines Herzens scheint mit jeder Minute stärker zu werden. Du stehst im gepflegten Eingangsbereich des recht großen Hauses. Die Beleuchtung ist dezent und die Luft ist angenehm kühl. Du merkst wie er sich von hinten nähert und sanft deine beiden Handgelenke umfasst. Ein Stoß Gänsehaut fährt über deinen Körper. Er führt deine Arme langsam nach hinten und plötzlich hörst du das klicken von Handschellen und fühlst das kalte Metall auf deiner Haut. Du willst etwas sagen, doch seine Hand legt sich auf deinen Mund und er flüstert dir ins Ohr: "Kein Laut, wenn ich es dir nicht erlaube. Keine Bewegung ohne meine Zustimmung. Du hast zu gehorchen oder du wirst bestraft. Mache alles was ich dir sage und du wirst etwas erleben, dass du nie wieder vergisst, du kleine geile Fickhure!" Dir wird ganz anders und angst steigt auf. Oder ist es doch etwas Anderes? Nein, es ist nicht wirklich Angst, sondern unstillbare Gier nach dem Unbekannten, dass auf dich jetzt zukommt. "Was wird er nur mit mir machen?" schießt durch deinen Kopf. "Wird er mich hart benutzen, mich quälen, meine Ficklöcher bis zum Schmerzen missbrauchen? Oh Gott, fühlen sich diese Gedanken geil an!" Plötzlich wird es dunkel und du spürst, dass dir die Augen verbunden werde. Hart packt er dich von hinten an deinen Haaren und schiebt dich ruppig vorwärts. "Beweg dich du Schlampe und keinen Laut!" Befiehlt er dir jetzt laut und beherrschend. Nach ein paar Metern wirst du von ihm zur Seite geschoben und bekommst von hinten einen Harten Stoß gegen deinen Rücken. Du taumelst nach vorne und versuchst dein Gleichgewicht zu halten und machst einen Ausfallschritt. Jedoch bleibt es bei dem Versuch, da du mit deinem Schienbein gegen einen festen aber weichen Gegenstand stößt und hilflos nach vorne Fällst. Panik steig in Bruchteilen von Sekunden in dir auf, denn als du deine Hände zum abfangen des Sturzes nach vorne reißen willst, fühlst du nur den Schmerz als sich das Metall der Handschellen in deine Gelenke gräbt. Ein Wimperschlag später kommst du auf und landest zu deiner Erleichterung auf einem weichen Untergrund. Vor Schock entweicht dir ein schriller Schrei. Kaum ist dir bewusst geworden, dass du wohl auf einem Bett oder ähnlichem gelandet sein muss, hörst du ihn auch schon mit fester Stimme sagen: "Habe ich dir erlaubt zu schreien ..... sicher nicht!" Stille.... dann ein paar Schritte zu deiner linken. Plötzlich merkst du wie dir dein kurzer Rock bis zum Rücken hochgezogen wird, gefolgt von einem leisen zischen und einem scharfen Schmerz auf deinem Hintern. "Das sind die neun Schwänze der Bestrafung. Die wirst du jedes Mal spüren, wenn du meine Regeln brichst" hörst du ihn sagen "Sprich mir nach. Ich unterwürfige, fickgeile, hörige Fotze werde nur das tun, was du mir erlaubst oder befiehlst…. Oder willst du weiterhin bestraft werden?" Du bist perplex und zögerst kurz. Schon hörst du wieder das leise zischen, gefolgt von Schmerzen. Nur diesmal auf der Innenseite deines linken Oberschenkels. Hastig wiederholst du seine Worte. „So ist es richtig meine Lustsklavin“ sagt er nun mit sanfter Stimme zu dir. „Bist du geduscht, rasiert und hast deine Ficklöscher schön saubergemacht? Besonders den Hintereingang?“ Will er jetzt wissen. Schnell antwortest du mit „Ja“. „Dann beantworte mir eine Frage. Möchtest du es sanft oder gleich hart beginnen?“ fordert seine Stimme. Verwirrt, und Angst vor erneuert Bestrafung kommt dir nur ein leises „Ss-Sanft“ über deine Lippen. „Ok, wie du willst, dann entspann dich und wie gesagt, denke an die Regeln. Du hörst wie er durch den Raum um dich herumgeht, ein leises quietschen, wie beim Öffnen einer Truhe. Dann werden dir die Handschellen geöffnet. Ängstlich hältst du deine Hände schön auf dem Rücken zusammen. „Dreh dich um und streck deinen geilen Arsch in die Höhe“ befielt er dir jetzt. Du merkst wie dir etwas Weiches, Rundes unter deinen Rücken geschoben wird. Langsam zieht er dir deine Stiefel und Strümpfe aus und streift deinen nassen String und Minirock nach unten. Dein Top und dein BH werden dir ebenfalls ausgezogen. Jetzt bist du ihm Splitter Faser Nackt ausgeliefert. Eine erneute Gänsehaus rollt über deine Haut. Aber nicht, weil dir kalt ist, sondern weil du es nicht ertragen kannst, nicht zu wissen was passiert. Du kannst es ja nicht einmal sehen. Dann nimmt er deine Beine bei den Knien und drückt sie weit auseinander. Etwas Weiches wird um deine Fußgelenke gelegt und deine Beine, fast zum Spagat gespreizt. Du merkst, dass du sie nicht mehr bewegen kannst. Er hat dich an beiden Fußgelenken fest fixiert. Jetzt sind deine Arme dran. Er verschränkt deine Hände hinter deinem Kopf und fixiert deine Ellenbogen ebenfalls mit weichen Manschetten an der Unterlage. Bei jeder Berührung fängt deine Haut an zu kribbeln. Der Gedanke wie du ihm jetzt dargeboten bist, machen dich unheimlich an. Ein Gurt um deine Hüfte vollendet die Fixierung und du weißt, du wirst dich so nicht mehr bewegen können. Es wird still um dich.
Nachdem ich dich voll fixiert habe geh ich ein paar Schritte zurück und betrachte mein Werk. Leise ziehe ich mich dabei völlig nackt aus. Ich greife mir fest an meinen harten Schwanz und drücke mit der anderen Hand meine Eier zusammen um etwas von meiner Erregung in Schmerz umzuwandeln. „Ich könnte der geilen Sau jetzt einfach meinen Saft auf ihren vor Erregung schon leicht zuckenden Körper spritzen“ geht es mir kurz durch den Kopf. „Aber nein“. Der harte Druck auf die Eier hat mich wieder etwas beruhigt. Langsam komme ich zu dir und betrachte dich von nahem. So eine geile Fickspalte habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Durch die schmalen kleinen Lippen, steht sie leicht geöffnet und glänzt vor lauter Fotzensaft. Langsam stecke ich dir meine Zunge tief in deine Möse und sauge mich dann an deiner Lustperle fest.
Plötzlich fährt ein Blitz durch deinen Körper. Etwas Warmes, weiches steckt in deinem Schlitz und bewegt sich hin und her. „Das fühlt sich wie eine Zunge an“ fährt dir durch den Kopf und schon saugt er sich an deinem Kitzler fest und bearbeitet ihn mit schnellen Zungenschlägen. Wellen der Lust strömen durch deinen Körper. „Bloß keinen Stöhner“ denkst du dir und beißt dir auf die Lippen. Jetzt wandert seine linke Hand über deinen Bauch und greift hart nach deiner linken Brust, knetet sie fest durch und dreht und zieht dann fest an deinem Nippel. Das gleiche im wechsel mit deiner rechten. Während er weiter deine geile klitschnasse Schwanzgrotte auslutscht merkst du wie er mit der anderen Hand deine rechte Arschbacke festhält und deine Arschritze weit auseinanderzieht. Mit der Zunge an deinen kleinen Fotzenlippen vorbeistreifen, dringt er tief mit seiner Zungenspitze durch den Schließmuskel deines Arschlochs und beginnt es gierig auszulecken. Mit beiden Händen fasst er jetzt deine Arschbacken und schiebt zwei Finger in deinen Hintereingang um ihn weit zu öffnen. Immer wieder wechselt er mit seiner Zunge zwischen deinem Arschloch und Fickloch. Mittlerweile schmeckst du schon Blut im Mund, weil du dir so hart auf die Lippen gebissen hast um nicht vor Geilheit zu schreien. Eine Hand verschwindet von deinem geilen Arsch und kurz darauf hörst du ein leises Surren. Das kommt dir doch irgendwie bekannt vor. Plötzlich merkst du ein starkes Vibrieren an der Innenseite deines rechten Oberschenkels. Es ist nur punktuell, aber so stark, dass du ein bisschen Angst hast, was es mit deiner mittlerweile wahrscheinlich dick angeschwollenen Lustperle machen könnte. Unaufhaltsam nähert sich die Vibration deinem Venushügel und umrundet ihn. Mittlerweile ist nur noch die Vibration zu spüren und sein Mund hat von deiner Spalte und deinem Arschloch abgelassen. Selbst aus dieser Entfernung merkst du wie deine Perle mitvibriert und heiße Lustimpulse durch deinen Körper schickt. Oberhalb deines Lusthügels verharrt er und du merkst wie etwas sehr großes, Hartes in deine Fotze eingeführt wird. „Oh mein Gott, jetzt fickt er mich bestimmt hart durch“ fährt es durch deinen Kopf. Doch es fühlt sich seltsam an, da keinerlei weitere Bewegung stattfindet. Jetzt fährt die Vibration, die noch auf deiner unteren Bauchdecke ihr Unwesen trieb, direkt auf deinen Kitzler und der Druck erhöht sich spürbar. Blitze zucken von deiner Lustspalte ausgehen durch deinen Körper und du versuchst dich aufzubäumen, doch vergebens. Ein kehliger Laut entweicht deinen sinnlichen Lippen und du hast keine Kontrolle mehr. Plötzlich holt dich ein starker Schmerz kurz über deinem Schambereich wieder ins Bewusstsein zurück. Du hast das klatschen der neunschwänzigen laut und deutlich gehört. „Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen oder eine Laut von dir zu geben?“ Harscht er dich mit fester Stimme an. Wieder ein klatschen und diesmal trifft es beide Seiten deiner äußeren Schamlippen. „Wie kann das sein, ich dachte er steck mit seinem Lustkolben tief in meiner Fotze!?“ Denkst du dir und merkst wie der Schmerz schon wieder der unbändigen Lust weicht, die diese extrem brutale Vibration in dir auslöst. „So, meine dreckige kleine Hure, jetzt kannst du schreien so laut du kannst. Lass alles raus, solange es noch geht!“ Befiehlt er dir mit lauter Stimme. Ruckartig beginnt das harte dicke Ding sich gleichmäßig in deiner wild pulsierenden Fickgrotte hin und her zu bewegen. So tief hast du noch nie zuvor etwas in dich eindringen gespürt und du hast das Gefühl, dass es mit seiner Spitze deinen Muttermund durchstößt. Das gleichmäßig ansteigende Surren von einem Elektromotor enthüllt dir das Geheimnis. Eine Fickmaschine bearbeitet kontinuierlich in der Frequenz ansteigen deine mittlerweile schon angeschwollen anfühlende, gierig nach harten Stößen lechzende Möse. Immer schneller hämmert der dicke Dildo unter deine Bauchdecke und gepaart mit dem Ultra heftigen Vibrator auf deinem brennenden Lusthügel schütteln dich Lustwogen deiner Muskeln durch, die wohl auf einen mega Orgasmus hinauslaufen werden. Du atmest immer schneller und kannst nicht mehr anders als unbändig tierartige Laute von dir zu geben. Immer heftiger wird dein Körper von der Maschine durchgefickt. Plötzlich merkst du etwas hartes, deinen schon weit geöffneten Kiefer noch weiter auseinander drücken. Etwas hat deinen Mund weit geöffnet und wird hinter deinem Kopf fixiert. „Komm rein, jetzt ist das vor Geilheit schreiende Stück Fickfleisch fällig“ hörst du ihn wie aus einer Trance heraus jemanden zurufen. Ketten rasseln, und ohne die Position und Intensität der immer härter zustoßenden Fickmaschine und des Vibrators zu verändern, spürst du wie du an dem Bauchgurt und den Armen leicht nach oben gezogen wirst. Du fühlst, dass du nur noch mit deinen Füßen am Boden fixiert bist, deine Beine mittlerweile extrem hart gedehnt sind und dich zwei Hände an der Hüfte und zwei an deinem Hals packen. Fast gleichzeitig, mit der ersten Woge des einem Vulkanausbruch gleichenden zusammenziehen und unkontrollierten Zittern deines Körpers, der mit einer Atombomben Explosion gleichenden Gefühlswelle einhergeht, spürst du wie dir jemand hart deinen äußeren Schließmuskel deines Arschlochs durchdringt, sich in deiner Hüfte festkrallt und so hart zustößt, dass er noch deinen inneren Schließmuskel mit Gewalt aufsprengt. Du willst vor Wollust nur noch schreien, dich winden, deine so extremen Orgasmusempfindungen der Welt mitteilen. Genau in diesem Moment wird dein Schrei abrupt gestoppt, da dir jemand seinen Ultra harten dicken geäderten Schwanz mit samt Eiern bis durch den Kehlkopf in den Rachen prügelt. Beide Hände krallen sich in deine Kehle und ficken dich brutal in den Hals. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, hörst du wie das Becken des Hinter dir befindlichen gegen deinen festen Arsch prallt. Immer fester und fester wirst du durchgenudelt. „Nimm das du Schlampe!… Fick sie bis zur Besinnungslosigkeit die perverse kleine Ficksau!… Das nenn ich eine Dreilochstute mal richtig durchficken!… Spritz ihr die Ficksahne tief in ihr geiles Arschloch!… Der versauten kleinen Hure werde ich das Hirn rausficken!…“ hörst du die zwei sich vor Geilheit stöhnend zurufen. Die Orgasmuswelle scheint nicht mehr aufzuhören. Dein ganzer Körper bebt und zittert und du merkst, dass du unkontrolliert ejakulierst. Stromstöße zucken durch deine Gliedmaßen und deine Fotze fühlt sich an als würde sie es jeden Moment zerreißen. Dein Deepthroat Bearbeiter fick mit drei noch härteren Stößen in deinen Hals und du fühlst wie pulsierend etwas Warmes in deine Speiseröhre gedrückt wird. Ein tiefes lautes Stöhnen entweicht seiner Kehle und dann lässt er von dir ab. Kurz vor dem ersticken nach Luft schnappend und weiter unkontrollierte Laute von dir gebend, merkst du wie sich sein warmes Sperma aus deinem Hals hochgedrückt, in deinem Mund verteilt. Kurze Zeit später ist dein Arschloch fällig und mit unbändiger Kraft spritzt der andere seinen Saft tief in deine Gedärme. „Bbbbiiiiitteee, iiiiiichhhh kaaaaannnnn nnniiiiichtttt meeeehhhhrrrrr“ entfährt es aus deinem zitternden Mund. Abrupt hört die Fickmaschine auf zuzustoßen und die Vibration wird merklich weniger. Immer noch rollen Orgasmusschübe durch deinen Körper und lassen dich Blitze und Sternchen vor deinen Augen sehen. „Eine kurze Pause aber nur. Wir sind mit dir noch nicht fertig“ meint der eine zu dir. Die Fixierung deiner Füße wird gelöst und scheinbar auch an Ketten befestigt. Mit einem saftigen Schmatzen verabschiedet sich das Dildomonster aus deiner mega hart durchgefickten Fotze. Ketten klackern und du wirst in die Höhe gezogen. Deine Arme sind noch immer hinter deinem Kopf gefesselt und in der jetzigen Haltung, mit aufrechtem Oberkörper, scheinst du mittlerweile einen perfekten Spagat zu machen. Langsam beruhigt sich alles in dir wieder und du spürst wie alles in dir pulsiert. Plötzlich packen dich Hände fest an deinen Brüsten und beginnen sie hart zu kneten und deine Nippel zu drehen. Du spürst wie ein Mund an ihnen saugt und Zähne darauf kauen. Dann merkst du wie sich etwas versucht in deine Lustgrotte zu schieben und hart nach innen drängt. Nach kurzer Zeit und heftigem Druck ist es in dir und du merkst, dass es sich bewegt. „Ich hoffe, du geile Sau stehst auf Fisten“ hörst du einen in dein Ohr flüstern und schon merkst du, dass er eine Faust ballt. Mit heftigen Stößen, hämmert er dir seine Faust in deine überreizte Fotze und du merkst, dass auch die Vibration anfängt und immer stärker und stärker wird. Das starke Kribbeln und die unkontrollierten Zuckungen sind sofort wieder da. Mit jedem Schlag seiner Faust treibt er dir gurgelnde Geräusche aus dem Hals. Jetzt packt dich der andere von hinten an deinen Arschbacken, zieht sie weit auseinander und sagt „Jetzt lass uns die Stute mal richtig dehnen, bis ihr der Arsch platzt“. Und mit diesen Worten spürst du wie beide ihre dicken, harten, langen Fickprügel dir bis zum Schaft in den Arsch schieben. Im Gleichtakt hämmern sie ihre Schwänze und die Faust in deine beiden vor Ekstase heftig kribbelnden und nach mehr gierenden Löcher. Bei jedem Stoß wirst du nach oben gedrückt und merkst, dass du kurzzeitig nicht mehr in den Ketten hängst. Du wirst umhergerissen und nach allen Regeln der Kunst hart durchgefickt und gefistet. Eine neue Orgasmuswelle bricht in dir aus. Unmenschliche Geräusche kommen aus deinem Mund. Ketten klirren. Deine Arme und Beine, die jetzt frei in der Luft hängen, fangen heftig an zu zittern und unkontrolliert um dich zu schlagen. Immer fester Packen dich ihre Hände und krallen sich in deine Brüste, Hals, Hüfte, Schenkel, Füße und versuchen sich zeitweise noch mit in deine geschundenen Löcher zu bohren. Patsch, Patsch, Patsch, hörst du ihre mittlerweile von schweiß bedeckten Körper gegen dich klatschen. Beide verkrampfen gleichzeitig und krallen sich in dein Fleisch. Das gibt dir den Rest. Du spürst die harte Männerfaust in deine Spalte hämmern und wie beim letzten heftigen Stoß ihrer harten großen Schwänze, die heiße Ficksahne dein Arschloch füllt. Noch während du den stärksten nur vorstellbaren Orgasmus erlebst, der dein Inneres nach außen zu kehren scheint und deine Wahrnehmung völlig verdreht und du wild zuckend und sabbernd nach Gnade winselst, schwinden dir die Sinne.
„Meine Güte, die kleine Schlampe haben wir tatsächlich ohnmächtig gefickt“ sagt Micha zu mir, während er seine Faust und wir unsere immer noch harten Prügel mit einem schmatzenden Geräusch aus dir ziehen. Ich kontrolliere schnell deinen Puls, aber es scheint wirklich nur eine Ohnmacht zu sein. Vorsichtig legen wir dich wieder auf das Bett und lösen deine Fesseln. Dein Körper sieht schon etwas mitgenommen aus. Kratz- und Bissspuren, die Hinterlassenschaften der neunschwänzigen und deine angeschwollenen und extrem roten durchgefickten Lustlöcher. Ich wische dir alle umhergespritzten Körpersäfte mit einem warmen Waschlappen von deinem Körper und ziehe erst mich und dann dich wieder an. Micha ist mittlerweile gegangen. Ich sitze noch eine Weile am Bett und schaue mir dein hübsches Gesicht an, als du plötzlich die Augen aufschlägst. Völlig benommen stammelst du ein „Wo bin ich?“. Doch ich lege dir nur sanft den Zeigefinger auf die Lippen. „Komm es ist Zeit zu gehen, es wird schon hell draußen, ich muss gleich los.“ Sage ich sanft zu dir.
Als du die Augen aufschlägst, fühlst du immer noch ein Kribbeln im ganzen Körper, gepaart mit leichten schmerzen deines Genitalbereichs und dem Rest deines Körpers. „Also habe ich da nicht geträumt“ Denkst du und stellst fest, dass du wieder völlig angezogen bist. Dein Gegenüber ist immer noch maskiert, aber er strahlt irgendwie eine behagliche Wärme aus, bei der du dich wohl fühlst. Du versuchst aufzustehen aber bist noch sehr wackelig auf den Beinen. Auf dem Weg zur Tür merkst du, dass dir etwas Warmes zwischen den Arschbacken heraus das Bein hinunterläuft. „Scheiß drauf“ denkst du dir „Die haben mich so dermaßen mit Sperma betankt, dass mich der Gedanke daran schon wieder geil macht“. Er verabschiedet dich noch mit einem sanften Handkuss und zieht die Tür wieder zu. Langsam läufst du Richtung Auto, soweit man das breitbeinige herumtorkeln wie ein neugeborenes Reh so nennen kann. Einen letzten Blick über deine Schulter Richtung Seines Hauses, beendest du mit dem Gedanken „Den Typ muss ich haben. Egal wie.“
Erdacht von JohnLong77 in Kooperation mit Vanessa_34!