Sommertraum
Wir haben uns zufällig bei einem Spaziergang kennengelernt; ich hab Dich auf ein Glas Sekt eingeladen; die Hitze hat eine Schweißperle in Deinem Dekolletee verschwinden lassen; ich konnte es beobachten, Du hast meinen Blick darauf wahrgenommen; dann hast Du Deine Beine übereinander geschlagen und mir für einen kurzen Blick gezeigt, dass Du kein Höschen trägst.
Jetzt steht mir der Schweiß auf der Stirn; Du hast gemerkt, dass ich habe bemerkt; wir lächeln uns an; Du fragst ganz ungeniert, ob ich es Dir mit der Zunge machen möchte, was ich natürlich nicht ablehne; wir nehmen beide den letzten Schluck Sekt und organisieren ein Taxi.
Du ladest mich zu Dir nach Hause ein; schon im Taxi nimmst Du meine Hand und legst Sie zwischen Deine Beine; zaghaft beginne ich Deine intimste Stelle zu streicheln und merke, wie Dir ein Tropfen Deines Liebessaftes an der Innenseite Deines Oberschenkels hinunter läuft; ich kann es gar nicht erwarten Deinen Nektar auf meiner Zunge zu spüren; Du unterdrückst Deinen Stöhnen und Seufzen, um den Taxifahrer nicht aufmerksam zu machen; dann haben wir das Ziel erreicht; hastig und erregt öffnet Du die Eingangstüre; der Aufzug wartet schon; an die Wand gelehnt; streckst Du mir Dein Becken entgegen und ich dringe mit meinem Mittelfinger in Deine Muschi ein; für ein paar Sekunden massiere ich sanft Deinen G-Punkt, Du stöhnst laut auf, der Aufzug stoppt; noch wenige Schritte und ich spüre den Saft auf meinen Lippen.
Du öffnest Deine Wohnungstüre, nimmst mich bei der Hand und führst mich auf den Balkon, dort nimmst Du auf einen Sessel Platz und spreizt die Beine; endlich kann ich alles sehen, riechen und schmecken, ein Traum. ich knie mich nieder und beginne Deine Vagina zärtlich zu lecken; Dein Saft schmeckt atemberaubend. mein Mittelfinger massiert die Innenseite Deiner Muschi, meine Zunge streichelt Deinen Kitzler, ich sauge auch vorsichtig daran; du beginnst Dein Becken zu kreisen, während du mir immer mehr Deines köstlichen Saftes zu schmecken gibst; herrlich, diese warme wohlschmeckende Körperflüssigkeit verkosten zu dürfen; du ziehst auch jetzt Dein Kleid aus, WAHNSINN denke ich mir; zwei wundervoll geformte Brüste; während ich Dich lecke und fingere, zwirbelt meine andere Hand Deine Brustwarzen; sie sind steinhart; ich hebe meinen Kopf und züngle an Deinen Nippeln, während ich weiterhin meine Finger in Deiner Muschi habe; auch meine Hose platzt gleich, wegen der Härte meines "kleinen" Freundes; wir geben uns einen intensiven Zungenkuss, und du öffnest meine Hose; er belobt heraus, hart wie Mahagoni; während wir uns küssen und mein Finger intensiver Deine Liebesgrotte bearbeitet, wixt Du meinen Zauberstab; krawuzi kapuzi, ist das geil; ich muss mich beherrschen um nicht gleich meinen weißen Saft auf Deinen Bauch zu spritzen, deswegen begebe ich mich wieder zwischen Deine Beine und lecke auf Teufel komm raus.
Dein Kitzler zwischen meinen Finger ist gewachsen, meine Zunge dringt in deine warme Grotte; mein Schwengel pulsiert, Dein Seufzen und stöhnen wird lauter und intensiver; ja komm, gib mir jeden Tropfen Deines Elixiers, flüstere ich; ich spüre wie Du bebst, wie Deine zauberhafte Muschi vibriert; tief grabe ich keinen Kopf in Deinen Schritt; ich habe Deinen ganzen Saft auf meinen Lippen und um den Mund herum verschmiert; klitschnass zwischen den Beinen, mit hoch roten Gesicht schließt Du Deine Beine und gehst vor mir in die Knie; du ziehst mir meine oise runter, öffnest Deine Lippen und dann bin ich aufgewacht