Eine GROẞE Überraschung
Es war für André ein ganz normaler Arbeitstag. Sein Chef ist außer Haus und es gibt nicht wirklich viel zu tun, also schweifen seine Gedanken immer wieder ab. Mal sind es alltägliche Dinge, die ihn beschäftigen und mal sind es kleinere Tagträumereien. Doch plötzlich schießt ihm ein Grinsen ins Gesicht. Er kann sich nicht mehr genau daran erinnern, doch vor einiger Zeit, kam er mit seiner Frau Michaela irgendwie auf ein Thema zu sprechen, wo sich am Ende beide über einen leuchtenden Penis amüsierten. Das ist doch ein guter Ansatz, um sich kurz die Zeit zu vertreiben und so zückt er sein Handy und begibt sich auf die Suche nach einem leuchtenden Dildo. Wie sich herausstellt, ist das gar nicht so einfach, schließlich möchte er für einen solchen Gag keine Unsummen ausgeben. Nach einer Weile wird er fündig. Der Preis passt, ab in den virtuellen Einkaufswagen, Lieferung an die nächstgelegene Packstation und bestellt ist das Ding. Nun kann er sich wieder seiner Arbeit widmen.
Ein paar Tage später bekommt André eine Benachrichtigung per E-Mail: „Ihr Paket liegt abholbereit in der Packstation“. Die Bestellung schon wieder völlig verdrängt, zaubert diese Nachricht ein Lächeln in sein Gesicht. Nach der Arbeit fährt André einen kleinen Umweg nach Hause, um das Paket in Empfang zu nehmen. Er staunt nicht schlecht, als sich die Klappe der Packstation öffnet. Das kann nicht sein, denkt er sich - viel zu groß und viel zu schwer. Um sicher zu gehen, will er das Geheimnis noch an Ort und Stelle lüften. Vorsichtig öffnet er den Karton und wirft einen verhaltenen Blick hinein. Schnell schließt sich der Deckel wieder und André steigt mit versteinerter Miene zurück ins Auto. Als er zu Hause ankommt, steht das Auto seiner Frau Michaela noch nicht auf dem Parkplatz. Mit dem Karton unter dem Arm verschwindet er schnell im Haus und kann es nicht erwarten, seine neue Errungenschaft näher zu betrachten. Er reiß den Karton auf und holt einen riesigen Dildo zum Vorschein. Ungläubig öffnet er mit seinem Handy die E-Mail mit der Bestellbestätigung und wirft einen Blick auf die Details - die Größe ist mit 26 Zentimeter angegeben und der Durchmesser misst stolze fünfeinhalb Zentimeter.
Ein Blick aus dem Fenster verrät André, dass seine Frau gleich zur Tür hereinkommt. Etwas panisch lässt er die Beweismittel im Mülleimer verschwinden und verstaut den riesigen Dildo aufgrund von möglichen Erklärungsnöten zunächst in seiner Nachttischschublade. Der Gedanke daran, dieses riesige Teil in Michaelas Muschi zu versenken macht ihn schon etwas geil, aber er lässt sich nichts anmerken, als seine Frau zur Tür hereinspaziert. Zwei Tage gehen ins Land und André sitzt nichts ahnend in der Badewanne, als plötzlich Michaela in der Badezimmertür steht. In ihrer Hand hält sie den riesigen Dildo und will von ihrem Mann wissen, was er denn damit vorhat und ob er jemanden erschlagen möchten. Am liebsten würde André jetzt im Wasser versinken und nie wieder auftauchen, aber da Michaela auf eine Antwort besteht, hätte sie ihn ohnehin gerettet. Mit leicht errötetem Kopf erklärt er ihr also die etwas peinliche Situation und versichert ihr, dass man sicherlich eine andere als die gedachte Verwendung für den Dildo findet. Michaela quittiert ihm seine Erläuterung mit einem fast schon abwertenden Blick und einem kurzen Nicken, bevor sie wieder im Schlafzimmer verschwindet, um weiter zu putzen. Wirklich schade, insgeheim hat er gehofft, dass der Dildo irgendwann einmal zur Anwendung kommt, aber Michaelas Gesichtsausdruck lässt nicht darauf schließen. Es bleibt ihm also nur noch seine Vorstellungskraft und die reicht aus, dass sich sein Penis im Wasser aufbäumt und seine geschwollene Eichel über der dünnen Schaumdecke an der Wasseroberfläche glänzt. Er hebt seinen Po so weit an, bis beinahe sein kompletter Schwanz aus dem Wasser ragt. André greift zum Duschgel und lässt ein wenig davon auf seinem glühenden Luststab tropfen, bevor er es langsam verteilt. Ganz vorsichtig lässt er dabei seine Eichel in der geschlossenen Hand kreisen und streift in regelmäßigen Abständen über die gesamte Länge seines Schaftes. Leicht erhöht er kontinuierlich den Druck und die Geschwindigkeit seiner Bewegungen. Das Duschgel hat sich in weißen Schaum verwandelt, der an seinem prallen Schwanz haftet. Immer wieder durchstößt sein Penis die Enge der Hand und seinen Daumen reibt die blanke, rot schimmernde Eichel. Andrés Augen sind geschlossen und seine Konzentration gilt dem elektrisierenden Kopfkino. Die Bewegungen seiner Hand durchlaufen einen auf seine Bedürfnisse abgestimmten Automatismus und bringen ihn zielgerichtet an die Grenzen seiner Lust. Er hält für einen Moment inne und spürt, wie das heiße Sperma in seinem fest umschlossenen Schwanz aufsteigt und pulsierend auf seinen Bauch spritzt. Schnell beseitigt er die verräterischen Spuren von seinem Körper, springt aus der Badewanne, bedeckt seine Lenden mit einem Handtuch und lässt das mit Sperma versetzte Wasser den Abfluss hinunter.
Ungefähr drei Wochen nach Andrés Fehlkauf-Geständnis hat er die zu Beginn unangenehme Situation in der Badewanne halbwegs erfolgreich verdrängt. Sein Chef ist mal wieder nicht auf Arbeit und er beschließt, deutlich früher als für gewöhnlich, Feierabend zu machen. Zu Hause angekommen parkt er das Auto unter dem Carport und schleicht sich leise ins Haus, schließlich will er Michaela mit seinem frühen Erscheinen überraschen. Auf Zehenspitzen bewegt er sich durch die Räume - Flur, Küche, Wohnzimmer, aber nirgendwo ist Michaela zu sehen. Er wirft einen Blick in Richtung Terrasse und Garten, als er plötzlich Geräusche aus dem Schlafzimmer hört. Auf leisen Sohlen kommt er immer näher, identifiziert die Geräusche als eine Art Stöhnen und ahnt nichts Gutes. Er bereitet sich darauf vor, seine Frau gleich in flagranti mit einem anderen Mann zu ertappen und spürt, wie Eifersucht und Wut in ihm hochkochen. Die Tür zum Schlafzimmer ist eine Hand breit geöffnet und bietet einen hervorragenden Blick auf das gemeinsame Bett. Und mit einem Mal müssen diese unliebsamen Gefühle von Wut und Eifersucht einer übermäßigen Überraschung und extremer Geilheit weichen.
Da liegt seine Angebetete splitternackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und hält in ihren Händen sie den riesigen Dildo. André traut seinen Augen kaum, war es doch jenes mächtige Spielzeug, dass vor ein paar Wochen so abfällig beäugt wurde. Es dauerte nicht lange und er spürt, wie der Platz in seiner Hose nicht mehr ausreicht. Zu erregend ist das Liebesspiel seiner Frau, die mit dem Dildo immer wieder ganz behutsam durch ihre feuchte Spalte streift. Ihre Augen sind geschlossen und die Atmung ist sehr tief. Ganz vorsichtig öffnet André die Tür noch ein kleines Stück… und wird bemerkt. Voller Scham entreißt Michaela ihre Muschi den mächtigen Freudenspender und zieht die Bettdecke über ihren aufgeheizten Körper. Mit hochrotem Kopf begrüßt sie ihren Mann, der sich einen saloppen Spruch über das soeben Beobachtete nicht verkneifen kann. Auf den wenigen Schritten bis zum Bett lässt er sämtliche Hüllen fallen und präsentiert Michaela seine hervorstehende Erregung. Mit beiden Händen hebt er die Decke, die ihm die Sicht versperrt, schwungvoll an und lässt sie spielerisch zu Seite fliegen. Unmittelbar vor ihm liegt nun seine wunderschöne Frau. Die Brüste fallen leicht zu Seite und mit zusammengekniffenen Beinen versucht sie den darunter befindlichen Dildo vergeblich zu verstecken. André steigt zu ihr auf das Bett.
Von den Knien beginnend zu den Oberschenkeln streicht er über ihre aufgerichteten Beine. Mit jedem Zug öffnen sie sich ein Stück weiter und offenbaren ihm einen eindrucksvollen Blick auf die Vulva seiner Frau. Die Schamlippen sind geöffnet und umschließen ihren rosa glänzenden Lustspalt. Leicht geschwollen kann auch ihre Klitoris die Erregung nicht verbergen und aus ihrer Scheide dringt bereits der leicht milchige Lustsaft hervor. Elektrisiert von diesem Anblickt taucht Andrés Kopf zwischen Michaelas Beine. Dabei begräbt er beinahe den Dildo unter seinem Körper. Zärtlich küsst er die Innenseite ihrer Oberschenkel und nimmt mit der Nase den lieblichen Duft ihrer saftigen Muschi auf. Wie zufällig streift sein Mund ihre Schamlippen als er zwischen den Seiten wechselt. André kommt ihrem Lustzentrum immer näher. Er küsst den kleinen Hügel und schließlich ihre zarte Knospe. Zärtlich tastet sich seine Zunge durch die feuchten Gefilde und entlockt Michaela immer wieder ein leises, aber hörbares Stöhnen. Mit leichtem Druck befördert André mit seiner Zunge den salzig-süßen Saft zu ihrer Klitoris, die er daraufhin kunstvoll umspielt. Michaela genießt die lustvolle Abwechslung aus langsamen und schnellen Bewegungen und presst ihm ihre Vulva ins Gesicht. Ihr ganzer Körper ist angespannt und ihre Atmung ist schwer. André verwöhnt seine Frau und genießt die Gewissheit ihrer ansteigenden Ekstase, als er im Augenwinkel plötzlich den Dildo entdeckt. Mit seiner Hand greift er danach und bringt ihn gekonnt Position. Michaela richtet ihren Körper ein wenig auf, als Andrés Zunge stoppt, doch er drückt sie zurück auf das Laken. Ein Schauer durchfährt Michaela, als sie den kalten, mächtigen Dildo an ihrer Pforte spürt, aber André lässt ihn vorsichtig durch ihre tropfnasse Spalte gleiten. Jede Berührung ihrer empfindlichen Perle quittiert Michaela mit einem zaghaften Stöhnen. Erst als die Eichel des Dildos im Licht glänzt, führt er sie behutsam an Michaelas tropfendes Lustloch heran. Er erhöht den Druck, mit der seine Hand den Dildo führt und beobachtet, wie er sich seinen Weg Millimeter um Millimeter bahnt. Michaela spürt so etwas Mächtiges zum ersten Mal in ihrer engen Muschi und presst ihren Kopf in das weiche Kissen hinten sich. Dieses wahnsinnige Gefühl verschlägt ihr den Atem und erst als die Eichel komplett in ihr verschwunden ist und André für einen kurzen Moment innehält, beginnt sie wieder nach Luft zu schnappen. Der Anblick, wie der Dildo langsam in seine Frau eindringt, erregt André über alle Maßen und vorsichtig erhöht er wieder den Druck. Seine Augen verfolgen den dicken Schaft, wie er sich, angetrieben von einem lauten Stöhnen, zwischen ihren Schamlippen in die enge Höhle schiebt. Noch nie wurde ihre Möse derartig ausgefüllt. Michaela windet sich auf dem Bett und signalisiert ihrem Mann, den Rückzug anzutreten, der daraufhin den Dildo ganz langsam aus ihrer Lustgrotte herausgleiten lässt. Er ist mit einer schleimigen Flüssigkeit überzogen und glänzt im Sonnenlicht, das durch das Fenster fällt. Noch bevor die mächtige Eichel völlig freiliegt, stößt er ihn wieder hinein und entlockt Michaela einen lauten Schrei. Immer leichter gleitet der Dildo in ihren vor Geilheit glühenden Körper und dringt dabei mit jedem Stoß ein Stückchen weiter in sie ein. Michaelas Blut scheint zu kochen. Stöhnen vermischt sich mit Schreien und dem schmatzenden Geräusch des Dildos, als Michaela plötzlich ihren Mann anbettelt, damit aufzuhören. Kurz vor ihrem Orgasmus stehend verspürt sie das dringende Gefühl zu pinkeln und möchte auf die Toilette. Schon häufiger vermieste ihr dieses Gefühl den Höhepunkt und unterbrach das gemeinsame Liebesspiel. Nur dieses Mal nahm André den Hilferuf seiner Frau nicht wahr. In völliger Ekstase setzt er seine Bewegungen unvermindert fort und stößt den mächtigen Dildo immer wieder fest in Michaelas Lustgrotte. Klägliche Versuche des Wimmerns und Flehens zeigen keine Wirkung. Sie hält es nicht länger aus und gibt sie sich laut schreiend ihrem Orgasmus hin. Eine Fontaine verlässt ihren bebenden Körper. Mit einer flinken Handbewegung entlässt André den Dildo aus seinem Dienst und wird sogleich von einem zweiten Schwall getroffen, bevor er gierig seinen Mund auf ihre Vulva presst und versucht die salzige schmeckende Flüssigkeit in sich aufzunehmen. Michaelas Beine zucken unkontrolliert und immer wieder presst sie ihr Becken Andrés Kopf entgegen, der mit seiner Zunge erneut durch ihre saftige Spalte leckt.
Michaelas Anspannung legt sich und sie sinkt mit ihrem Körper tief in das Bett hinein. Andrés Erregung ist hingegen noch deutlich zu spüren und zu sehen. Mit einer massiven Erektion kniet er vor Michaela und betrachtet die weit gedehnte Lustgrotte zwischen den nassen Schamlippen. Gerade als er in sie eindringen möchte, wirft Michaela ihn gekonnt zur Seite auf den Rücken. Noch im Begriff, sich auf ihn zu setzen, verschwindet sein praller Schwanz auch schon in ihrer warmen, feuchten Muschi. Die beiden schauen sich tief in die Augen. Ihre Hände greifen ineinander und mit seinem Becken hebt er Michaela ganz leicht an. Mit sanften Bewegungen massiert sie den in ihr aufgenommenen Lustkolben. Die beiden Körper reiben aneinander und ihre immer noch empfindliche Perle schießt tausende Impulse durch ihren Körper. Unwillkürlich erhöht sie den Rhythmus ihrer Bewegungen, der ihre Brüste so anmutig wippen lässt. Dieser Anblick bringt André beinahe um den Verstand und er spürt, wie es bereits in ihm aufsteigt. Lange wird er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten können. Er packt Michaela am Rücken und drückt ihren Körper auf seinen. Mit seinen Händen hält er ihren Po und stößt seinen Schwanz schnell und hart in ihre nasse Möse. Mit seinem Mittelfinger umspielt er das schmatzende Loch, bis dieser mit dem heißen Saft überzogen ist. Langsam tastet er sich ein Stück höher und versenkt den triefenden Finger in ihrem Anus. Ohne Gegenwehr lässt Michaela ihn gewähren und nimmt den Finger in sich auf. Übermannt von dem Gefühl ihrer ersten analen Erfahrung beißt und schreit sie in das Kopfkissen. André hält die Luft an, stößt seinen Schwanz so tief er kann in das gierige Fickloch und schießt seine Sahne in mehreren Schüben in Michaelas zitternden Körper.
Völlig erschöpft bleiben die beiden den restlichen Tag im Bett liegen. Hin und wieder fällt ihr Blick auf den mächtigen Dildo und sie scherzen über die vielen großen Überraschungen dieses wundervollen Nachmittages.
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