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Geschichte von Klepe

Bei der Bundeswehr........ Teil 1

1994 wurde ich zur Bundeswehr einberufen. Oh weia was nun. Eine ganz neue Erfahrung. Die Grundausbildung wurde ja immer als Quälerei bezeichnet.

Ich trat nun im Januar meinen Dienst an und wurde mit vielen Anderen auf die 3 Monate Wehrdienst vorbereitet.Ich lernte in dieser Zeit viele Männer in meinem Alter kennen.
Die Einen waren sympathisch die Anderen nicht so sehr und die machten dann auch ihr Ding.

Ich fand Michael und ein zwei andere Typen von Anfang an sympathisch und es entwickelte sich sowas wie eine Freundschaft. Mit Michael passte das auch ganz gut, denn er kam wie ich, aus Hamburg.

Die Abende waren irgendwie immer langweilig. Man spielte mal Tischfussball oder Dart, aber ansonsten konnte man nicht viel machen. Oftmals wollte man das nach dem anstrengenden Tag auch nicht. An einem Abend saßen wir mit mehreren Kameraden im Mannschaftsheim und aßen Abendbrot und wussten nicht so recht was wir danach noch machen wollten.
Ich wollte noch in den Fernsehraum, wo auch Michael mein Stubenkamerad hin wollte.

Wir gingen nach dem Abendessen also in den Fernsehraum. Das Programm war nicht so doll und wir entschieden uns auf die Stube zu gehen.
Dort angekommen meinte Michael das er duschen gehen wolle und fragte ob ich mitkomme.

Oh ja duschen. Na klar ich ging mit, in den Gemeinschaftsduschraum einen anderen gab es ja nicht. Beim Ausziehen stand Michael mit dem Rücken zu mir und ich sah seinen knackigen Po. Ich sah ihn nun von hinten nackt und fand das schon leicht erregend. Bis dahin hätte ich das niemals vermutet.
Zum Ausziehen meiner Unterhose musste ich mich nach unten bücken. Ich merkte das Michael sich umdrehte und als ich aus der gebückten Haltung hochkam sah ich als erstes seinen unrasierten Schwanz der gefühlt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

Er guckte mich auch an als ich wieder komplett stand, musterte mich von oben bis unten und verharrte mit seinem Bluck kurz auf meinem teilrasierten Schwanz.
Wir gingen dann unter die Dusche. Es waren noch zwei weitere Kameraden da, die aber fertig waren als wir anfingen zu duschen.

Eigentlich dauert eine Dusche ja nicht so lange, aber wir ließen uns Zeit. Michael schaute mich die ganze Zeit von oben bis unten an und ich ihn. Beim Einseifen fuhr er mit seiner Hand immer wieder über seinen normal großen Schwanz. Dann zog er seine Vorhaut zurück und seine geile Eichel kam zum Vorschein und wurde gewaschen. Ich zog nun auch meine Vorhaut von meinem ebenfalls normal großen Schwanz zurück und wusch sie. Michael starrte auf meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl das er gerne was schönes mit ihm gemacht hätte. Mir ging es mit seinem Schwanz auch so, getraut uns gegenseitig anzufassen haben wir uns aber nicht.

Als wir fertig waren trockneten wir uns ab und standen uns dabei gegenüber. Beim Abtrocknen meines Schwanzes merkte ich wie er länger wurde und ich versuchte das unter dem Handtuch zu verbergen. Michael hatte das aber wohl mitbekommen denn auch sein Schwanz wurde länger und präsentierte ihn weiter.
Wir zogen uns wieder an und unsere Schwänze bildeten sich in unseren olivfarbigen Bundeswehrhosen ab. Michaels mehr als meiner. Als wir bei unserer Stube ankamen hörten wir bereits die Stimmen unserer anderen Stubenkameraden. Wir betraten die Stube und schon fielen die Blicke auf unsere Unterleibe. Michaels Schwanz bildete sich sehr deutlich fast senkrecht nach oben ab. Meiner war auch noch etwas gewachsen aber nicht steif und bildete sich seitlich ab Es kam was zu erwarten war:“Na wars gut. Ihr schwulen Säue“.
Schwul? Ich? Bestimmt nicht und Michael auch nicht, denn er hatte eine Freundin mit der bereits zusammen wohnte. Aber alles was wir jetzt dagegen sagten hätte eh nichts gebracht. Wir ließen es also so stehen und wurden in der Nacht überrascht. Die die uns als schwul bezeichnet hatten fingen plötzlich an sich miteinander zu beschäftigen und es wurde, zumindest für die vier eine heiße Nacht. Michael und mich erregte das extrem, wir ließen es uns aber nicht anmerken. Das Bett über mir, Michaels Bett, bewegte sich sehr eindeutig und auch ich hatte nun einen richtig harten Schwanz. Was aber niemand bemerkte, da ich unter der Decke lag. Ob Michael abgespritzt hat weiß ich aber nicht, denn die vier Anderen waren schon recht laut bei ihrer Tätigkeit.
Es war nun kurz vor Dem Wochenende und wir wollten nach Hause. Also Stube fettig gemacht und ab dafür. Rein ins Auto und los. Ich nahm Michael mit, der sich komischer Weise gar nicht mehr für mich interessierte. Er fragte ob ich ihn an Sonntag Abend wieder mut in die Kaserne nehmen würde. Na klar, war doch Ehrensache unter Kameraden.
Wir trafen uns also am Sonntag im 17:00 Uhr am Bahnhof wo er mit der S-Bahn ankam. Er stieg in mein Auto und wir fuhren los. Auf dem Weg zur Kaserne, es waren ca. 200 km Fahrstrecke fragte Michael ob ich mal eine Raststätte anfahren könnte er müsse mal auf Toilette. Auch das war natürlich kein Problem und der nächste Rastplatz wurde angefahren. Es war eher ein Autobahn Parkplatz aber um Toilette zu gehen reichte das. Michael stieg aus und ging etwas abseits ins Gebüsch. Als er zurück kam sah ich noch eine nasse Stelle an seiner Hose in Höhe seines Schwanzes. Er hatte wohl nicht richtig abgetropft und die letzten Tropfen gingen in die Hose.
Ich wies in darauf hin. Er fragte mich ob ich ihm den Schwanz sauberlutschen möchte und holte ihn sogleich aus seiner Hose. Er roch noch etwas nach Urin. Geil. Das mich der Geruch anmachte sagte ich ihm und griff zu ihm rüber. Sein Schwanz wurde länger und richtig hart. Der Schwanz Geruch war mega geil und wurde noch intensiver als ich ihm die Vorhaut runter zog. Der Geruch machte mich immer geiler und dann beugte ich mich doch über seinen Schwanz atmete den geilen Schwanz Geruch noch mal tief ein öffnete mein Mund und umschloss seine Eichelspitze mit mein Lippen. Dann ließ ich ihn weiter in meinen Mund und fuhr nun mit der Zunge um den Eichelkranz. Man schmeckte der geil. Ich lutschte einem Mann den Schwanz. Das hätte ich nie erwartet und doch immer gehofft. Nun passierte es endlich und Michael stöhnte. Erst leise dann immer lauter und dann kam er. Sein warmes Sperma verteilte sich in meinem Mund und auf seinem unrasierten Schambereich. Ich ließ sein Sperma komplett aus meinem Mund laufen denn tum Schlucken war ich noch nicht bereit. Er genoss das sichtlich.
Mein Schwanz war nun auch richtig steif und hart und wollte auch aus der Hose. Ich holte ihn raus und Michael griff sofort danach. Er wichste mich und sagte das ihm mein Schwanz, meine Eichel und der Schwanz Geruch auch echt geil macht und er es mir jetzt auch besorgt. Gesagt getan . Es dauert nur wenige Wichsbewegungen und ich spritze ab.
Michael leckte mein Sperma von seiner Hand, schluckte es runter und sagte das ich das nächste mal sein Sperma auch schlucken könnte, wenn ich es will.
Vielleicht will ich es ja irgendwann mal, aber für das erste Mal reichte es so.
Wir fuhren weiter und redeten nicht viel bis wir in der Kaserne waren.
Vielleicht geht da ja im Laufe der Woche noch mal was und vielleicht schlucke ich dann auch und hoffentlich lutscht er meinen Schwanz dann auch mal. Aber dazu müsste er sich noch rasieren, denn der Urwald war nicht so schön.

Die Hoffnung war da und wir hatten ja noch mehrere Monate vor uns.

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Klepe

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Elwin4 26.02.2023

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Alla3121 07.02.2023

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Hiasl01 02.01.2023

Was alles im verborgenen schlummert

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crone464 25.11.2022

Unverhofft kommt oft!!