SEXGESCHICHTEN!

Als Hetero hatte es mich schon immer sehr gereizt ein mal mit einer TS ins Bett zu steigen. Vorraussetzung war jedoch dass sie schon sehr feminin sein müsste, damit ich mir keine Gedanken darüber machen muß einen hoch zu kriegen. Und plötzlich ging alles sehr schnell. Kennengelernt hatte ich sie über eine Kontaktbörse. Praktischerweise wohnte sie gerade mal 30 km von mir entfernt. Vorab hatten wir ausgiebig gechattet und ein paar Fotos getauscht. Nachdem ich die ersten Bilder von ihr gesehen hatte, zog sie mich sofort in ihren Bann und ich konnte es kaum mehr erwarten eine Nacht mit ihr zu verbringen.

An einem Wochenende, auf dem Weg zu ihr, sausten mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich machte mir ernsthaft Sorgen keinen hoch zu bekommen. Sobald ich jedoch einen Blick auf ihre Fotos auf meinem Handy warf, war ich sofort wieder guter Dinge. Sie war 36, Asiatin, hatte ein sehr liebliches, feminines Gesicht, ein bezauberndes Lächeln, einen massiven, vollen, runden Po, kleine, aber natürliche Brüste und eine samtig anmutende weiße Haut. Zu meiner großen Freude stand sie total auf sexy Unterwäsche. Sie war wirklich sehr hübsch ging zu hundert Prozent als kleines sexy Luder durch.

Als sie die Tür öffnete war ich total geflasht. Sie sah in Natur sogar noch um einiges besser aus als auf den Fotos. Ich überreichte ihr eine Flasche Champagner sowie ein paar Blümchen. Sie freute sich sehr darüber und bat mich in ihr Wohnzimmer. Zuerst saßen wir uns gegenüber und führten etwas Smalltalk. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und hatten recht schnell die ersten drei Gläser Perlwasser intus. Sie trug ein schwarzes enges kurzes Kleid, High-Heels und ihre schönen Beine waren von dezent-bemustertem Nylon bedeckt. Ich musste so darauf gestielt haben dass sie mich fragte "Magst du meine Beine?". Mein Herz schlug sofort bis in den Hals. Ich stand auf und kniete mich vor ihr auf den Boden. Dieser war zwischen den Sofas mit einem dicken flauschigen Teppich bedeckt. "Darf ich?" fragte ich genau in dem Moment als ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel sanft berührte. "Was du willst" erwiderte sie, während sie sich leicht zurücklehnte. Ich begann damit genüsslich ihre Beine zu streicheln, hob das Linke leicht an und küsste ihre weiche Wade. Es schien ihr zu gefallen da sie intensiv zu atmen begann. Mein Mund und meine Hände wanderten über jeden Zentimeter ihrer femininen Beine. Nachdem ich ihre Schuhe ausgezogen hatte küsste und massierte ich ihre Fußsohlen. Ihre Beine rochen sehr angenehm, fast neutral, aber leicht süßlich nach Waschmittel und ihre Füße nach dem hochwertigen Leder ihrer Schuhe. Mit ihren schlanken Händen rieb sie ständig über ihre Oberschenkel. Das machte mich sowas von an.

Nach einer Weile schob ich ihr Kleid langsam hoch und musste zu meiner großen Freude feststellen dass sie eine Strumpfhose trug und eh ich mich umsah, stand sie auf und streifte blitzschnell ihr Kleid ab. Da ich noch immer auf meinen Knien saß, hatte ich plötzlich ihren steifen, mit Nylon bedeckten Schwanz vor meinem Gesicht. An der Eichel war das Nylon schon richtig feucht. Wie durch einen Instinkt getrieben fing ich ohne nachzudenken an ihren süßlich schmeckenden Precum durch das Nylon zu saugen während meine Hände ständig an ihren Beinen auf und ab wanderten. Jetzt schon befand ich mich in einem Zustand der Extase und freute mich auf alles was mir noch bevorstehen sollte. Mein steifes Glied pochte in meiner engen Jeans wie nie zuvor.

Nachdem ich Hemd, Hose und Socken abgelegt hatte, standen wir uns gegenüber und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Sie wanderte sehr flink und doch zärtlich mit ihrer kleinen Zunge durch meinen Mund, umkreiste meine Zunge und saugte daran sodass ich erneut in Extase verfiel. Es fühlte sich alles so richtig an. Während wir uns küssten, massierte ich ihren Po und wir rieben unsere Prügel gegeneinander, mal sanft, mal extrem fest. Ich spürte wie mein Precum am oberen Rand meiner Unterhose klebte und wie ihre Strumpfhose erneut sehr feucht wurde. Ich ging wieder auf die Knie und riss ein kleines Loch in ihre Strumpfhose, gerade so groß dass ihr Penis hindurchpasste. Sie hatte einen sehr schönen, unbeschnittenen, etwa sechzehn Zentimeter langen Schwanz. Ich konnte am leichten Wippen der Eichel ihren Herzschlag erkennen. Ich nahm mir sehr viel Zeit, zog zuerst langsam die Vorhaut ganz zurück bis sich mir die tropfende Eichel in voller Pracht offenbarte. "Nicht zu lang, sonst komm ich schon" flüsterte sie. Sofort nahm ich die Spannung raus und leckte jeden Lusttropfen den ich erhaschen konnte von der Spitze. Dann begann ich mit langsamen Bewegungen an ihrer Eichel zu saugen. Das war solch ein geiles Gefühl diese schwammige Eichel in meinem Mund zu spüren. Gelegentlich versteifte sie ihr Glied sodass ich das Gefühl hatte ihre Eichel würde in meinem Mund auf das Doppelte anschwellen.
Ich war verliebt ! :-D

Jetzt drehte sie sich um und drückte ihren geilen Nylonarsch an meinen Prügel. Mit meinen Händen massierte ich umgehend von hinten ihre Brüste und klemmte dabei ihre harten und weit abstehenden Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger. Sie stöhnte laut. Ich konnte es einfach nicht fassen all das mit einem "Kerl" zu erleben. Und doch, durch ihre ausgeprägte Weiblichkeit, sah und akzeptierte ich sie zu hundert Prozent als Mädel. Das merkte sie auch.

Fast gleichzeitig zog sie ihre Strumpfhose bis zur Hälfte herunter, während ich meinen Slip abstreifte. Dann griff sie mit beiden Händen nach meinem Hintern und zog ihn zu sich hin bis sich mein Schwengel vertikal zwischen ihren Arschbacken befand. Ich glaube es vergingen gerade mal dreißig Sekunden bis ich ihr nach einigen reibenden Bewegungen eine Riesenladung Sperma in die Spalte spritzte. Das war der schnellste und geilste Assjob aller Zeiten. Bevor ich mich für die vorzeitige Entladung entschuldigen konnte, flüsterte sie "alles gut" und begann meinen noch pochenden Schwanz fast trocken zu lutschen. Normalerweise bedarf es einiger Minuten bis das Niveau meiner Lust wieder ansteigt, aber diesmal verging keine ganze Minute und mein Penis versteifte sich auf ein Neues. Sie schien dies zu genießen weil sie mich recht lange und intensiv bearbeitete. Dann legten wir uns noch eine gewisse Zeit in 69-Position auf den flauschigen Teppich und verwöhnten uns ausgiebig.

"Möchtest du es nicht doch mal versuchen?" fragte sie. -Da ich nicht so besonders auf Anal stehe, hatten wir vorab vereinbart es bei Oralsex zu belassen.- Ich war jedoch so etwas von rattig, dass ich sie sanft auf den Bauch drückte und mein Glied unmittelbar danach zwischen ihren Arschbacken verschwand. Sie hob ihr Becken leicht an und tropfte etwas Gleitcreme zwischen ihren Po und auf meinen Schwanz. Nachdem ich meine Eichel etwas an ihrem Loch gerieben hatte, nahm ich meinen Schaft in die rechte Hand und begann die Eichel an ihren Anus zu drücken. Ohne viel Kraftaufwand verschwand meine Eichel, fast schon mit einem Plop, hinter ihrem kleinen Schließmuskel. Sie stöhnte auf. Es gefiel mir so dermaßen, dass ich mit meiner prallen Eichel noch etliche Male ihr kleines Loch auf-weitete bevor ich schlussendlich mit einem harten Stoß bis zum Anschlag eindrang, wobei ein lautes klatschten zu vernehmen war. "Bleib einen Moment so" rief sie, während sie ihren Hintern fest gegen mein Becken drückte. In dieser Nullstellung begann ich ganz bewusst mit meinem Schwanz tief in ihrem Loch zu zucken. "Das ist so geil" meinte sie. Daher versuchte ich das Zucken noch für einige Zeit beizubehalten, während ich ihren Penis mit einer Hand bearbeitete. Dann fickte ich sie mit langen kräftigen Zügen bis ich in ihr kam. Es war berauschend.

Zu guter Letzt nahm ich mir noch mindestens zweimal hintereinander ihr Glied vor. Den ersten Erguss lies ich noch aus meinem Mundwinkel laufen. Den Zweiten schluckte ich vor Geilheit und habe dies nicht bereut. Ihr Sperma hatte solch einen angenehmen süßlichen Geschmack. Wir küssten uns sofort danach und sie verriet mir das käme durch den Verzehr von Ananas. Später habe ich nachgelesen dass dem wirklich so ist.

Wir haben uns noch ungefähr ein halbes Jahr in regelmäßigen Abständen bei ihr Daheim getroffen bis sie dann leider mit ihren Eltern ins ferne Ausland zog. Ich hoffe sie führt heute ein glückliches Leben, weil mich hatte sie ja sowas von Glücklich gemacht . . .

Sch___wanz

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