Wenn der Weihnachtsmann zweimal klingelt
Es war einen Tag vor Heiligabend. Sie hatte mal wieder Lust, so richtig Lust und hatte sich etwas besonderes ausgedacht. Ihr Mann war noch unterwegs., er musste für seine Firma den Weihnachtsmann spielen und im Kostüm den Kunden Geschenke vorbeibringen. Das er trotzdem pünktlich um 19:00 Uhr zu hause sein würde, wusste sie ganz genau, denn er war der pünktlichste Mensch, den sie kannte. Wenn er sich auf eine Zeit festlegte, dann kam er auch pünktlich. Selbst beim Sex konnte er punktgenau kommen. Das war seine große Stärke.
Natürlich hatte er auch seine Schwächen. Immer wieder verlegte er Dinge. Selbst seinen Haustür- oder seinen Wagenschlüssel, manchmal auch sein Handy. Deshalb hatten sie von den wichtigen Dingen alles in mehrfacher Ausfertigung. Beim Sex fehlte es ihm eindeutig an Fantasie. Er stand seinen Mann, keine Frage, aber sie wünschte sich einfach etwas mehr Esprit und Spontanität.
Deshalb hatte sie sich vorgenommen ihn heute abend mal wieder aus der Reserve zu locken. Schon den ganzen Tag war sie erregt und voller Vorfreude.
Jetzt hatte sie noch genau 30 Minuten bis er erscheinen würde. Sie hatte ausgiebig geduscht, ihren kleinen krauseligen Busch fein zurecht gestutzt und ein leichtes Parfüm aufgelegt. Ihre durchaus ansehnlichen Reize verstärkte sie mit einem neuen roten Strapsgürtel mit passenden Nylons und ein paar neuer roter Highheels mit strassbesetzten Riemchen. Ihre runden und vollen Brüste wurden durch den roten spitzen BH optisch hervorgerufen. Als sie sich im Spiegel betrachtete schnalzte sie mit der Zunge. Sie war schon ein verdammt verführerisches Luder.
Sie dimmte das Licht im Schlafzimmer, legte das Handy mit der Türöffner-App auf den Nachtschrank und hockte sich auf das Bett. Es durchfuhr sie ein leichter Zweifel, als sie ihre Fußgelenke mit Lederriemen breitbeinig an das Bett schnürte. Würde er das mögen? Gleichzeitig erregte sie der Gedanke, würde gerne sein Gesicht sehen, wenn er sie so hilflos auf dem Bett vorfinden würde.
Aber das Gesicht würde sie nicht sehen können, denn sie schob sich eine Augenbinde über die Augen, sofort umfing sie Dunkelheit. Als zusätzliches Gimmick zog sie sich eine rote Weichnachtsmannmütze über ihren blonden Schopf. Sie legte sich zurück und lies zwei Handschellen um ihre Handgelenke zuklicken. Es war 18:50 Uhr, sie war fixiert und bereit für ihn.
Während sie wartete beruhigte sich ihr Atem kaum. Bei jedem Atemzug rieben ihre bereits erhobenen Brustwarzen an dem leichten Stoff ihres BHs. Sie fühlte sich angenehm warm und feucht zwischen den Beinen und wusste genau, das ihre Schamlippen bereits ein kleines Stück geöffnet waren. Sie ruckelte leicht an ihren Fesseln und stellte befriedigt fest, das sie sich kaum bewegen konnte.
Nur wenige Augenblicke später klingelte es an der Tür. Wie sie es sich gedacht hatte, war er pünktlich, hatte aber mal wieder seine Schlüssel verlegt. Mit großer Anstrengung gelang es ihr den Türöffner zu drücken und schon hörte sie seine tiefe verstellte Stimme. „Ho, Ho, Ho.“. Sie antwortete „Ho, Ho, Ho.“. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, bis sie hörte wie die Schlafzimmertür aufgeschoben wurde. Sie grinste, bewegte die Hüften so gut es ging hin und her und drückte die Brüste weiter raus.
Es musste ein atemberaubender Anblick sein, denn sie hörte wie er die Luft scharf einsog. Sie hörte das Rascheln des Weihnachtsmannkostüms, als er ein paar Schritte auf sie zumachte. „Frohe Weihnachten, mein Schatz.“, hauchte sie. Als er ihre Wade mit den Fingern berührte knisterte der dünne Stoffe und sie wurde von leichten Lustblitzen durchzuckt. Sie spürte seine Hand, wie sie langsam und unsicher über ihr Knie nach oben glitt.
Die Hand gewann immer mehr an Sicherheit und streifte immer zielstrebiger ihrem Mittelpunkt zu. Als sie zwei Finger in ihrem kleinen Busch spürte, war ihre Unsicherheit verflogen und sie wusste, das dieser Anblick ihm gefiel. Zu gerne hätte sie gesehen, wie sein Glied bei dem Anblick zu seiner ganzen Größe heranwuchs. Sie liebte seinen Phallus, sie liebte es ihn mit Fingern und Zunge und allem zum wachsen zu bringen. Je mehr sie an ihn dachte, desto mehr sehnte sie sich danach. Aber sie war ja gefesselt und musste sich seiner Geschwindigkeit anpassen.
Er konnte es aber auch wohl kaum noch abwarten, denn er schob ihr einen Finger zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Sie stöhnte, das ist genau die Berührung, auf der sie gewartet hatte. Leicht rieb der Finger auf und ab und sie versuchte ihre Beine weiter zu öffnen. Deutlicher als sonst spürte sie, wie der Finger langsam in ihre Grotte eintauchte. Langsam, aber fordernd. Er streichelte ihre Lippen, nahm noch einen zweiten Finger hinzu, der ihr einen weiteren Seufzer entlockte. Immer fordernder und zielstrebiger streichelte er ihre dargebotene Scham. Als er ihren kleinen Lustpunkt berührte, stöhnte sie laut auf und drückte ihre Brüste noch ein Stück weiter raus.
Sie war so geil, sie war jetzt bereits Wachs in seinen Fingern. Sie wollte es endlich spürten, wollte ihn spüren, seinen großen harten Schwanz in sich spüren. Aber sie musste sich noch in Geduld üben. Sie biss sich auf die Lippen. Dann spürte sie seine kräftige Hand auf ihrer Brust. Zwei Finger drückten sofort ihre steil aufragende Brustwarze. Dann wurde sie von seiner starken vollen Hand kräftig massiert. Sie drückte sich ihm entgegen, auch mit dem Becken, versuchte sie sich weiter auf die inzwischen drei Finger zu schieben.
Sie fieberte so sehr der Erlösung entgegen. Zumindest seinem Schwanz, den sie endlich in sich spüren wollte. Von seinen Fingern kroch der geile Duft ihrer eigenen Scham in ihre Nase und benebelten sie fast. Sie warf den Kopf hin und her, genoss seine Behandlung und gab sich ihm vollkommen hin. Das Rascheln des Weihnachtsmannkostüms und das zu Boden fallen des Stoffes nahm sie mit einem wohligen Seufzer war. Er zog sich aus, ließ einen kleinen Moment von ihr ab. Aber nur solange, bis er nackt war.
Sie spürte sein Gewicht auf dem Bett, als er über ihre Beine kletterte. Er musste zwischen ihren Beinen hocken, wahrscheinlich mit aufgepflanzter Lanze und sie noch ein wenig polieren. Nur für sie. Er ließ sich nach vorne fallen, sie spürte ihn zwar auf sich, aber in ihrer Erregung nahm sie sein Gewicht kaum war. Sie spürte, wie er ihre Mütze tiefer über die Augen und über den Mund herabzog. Jetzt war es vollkommen dunkel um sie. Gerne hätte sie ihn geküsst, aber das gehörte nun mal zum Spiel. Ihr fiel das Atmen schwerer, aber es erregte sie zusätzlich.
Dann spürte sie seinen großen Schwanz, der sich an ihrer Scham rieb. Sie fühlte wie seine kräftigen Hände ihre Körbchen herunterzogen und ihre Titten entblößte. Sofort waren seine Lippen da und saugten kräftig abwechselnd an ihren Knospen. Sie stöhnte wieder geil auf. Wie lange musste sie noch warten. Er labte sich an ihrem geilen Körper. Aber sein Harter schien es auch kaum noch abwarten zu können.
Sie spürte seine männliche Kraft und sie schien ihr größer und fester als gewöhnlich. Er spürte ihre Ungeduld. Sie war bereit für ihn. Etwas ungeschickt, klopfte der Kopf immer wieder an ihre Pforte. Sie bewegte sich leicht und die Spitze drang mit einem harten Stoß in sie ein. Er war schon mal sanfter, aber sie schrieb es ihrer beiden Geilheit zu. Endlich drang er in sie ein. Geil stöhnte sie laut auf, lies ihrer Geilheit jetzt freien Lauf.
Langsam drang er immer tiefer ein. Sie spürte jeden Zentimeter seiner harten Männlichkeit. Sie schien kein Ende nehmen zu wollen. So groß hatte sie ihn noch nie in sich gespürt. Er drängte sich in sie hinein, schob in die falsche Richtung und tat ihr weh, das ihr einen spitzen Schrei entlockte. Er nahm es als Aufforderung, zog sich leicht zurück und drängte wieder etwas vor, in die falsche Richtung. Es schmerzte etwas, gleichzeitig durchzuckten sie tausend geile Schauer.
Schnell kam er zur Sache, er zog sich zurück und stieß wieder vor. Es wurde unangenehmer, so hatte er sie nur beim ersten Mal genommen, als er noch total aufgeregt und unerfahren war. Sie zog an ihren Fesseln, rückte sich zurecht und plötzlich rutschte er besser rein. Sie hörte sein Stöhnen. Jetzt hatte er die richtige Position gefunden. Jeder Stoß von ihm bereitete ihr lustvolle Wonnen, jeder Stoß schob sie eine Stufe höher auf der Treppe der endlosen Geilheit. Er war so kräftig und so groß, er füllte sie ganz aus, war so tief in ihr. So hatte sie ihn noch nie gespürt. Rieb immer wieder über ihre empfindlichste Stelle.
Keuchend und schwitzend arbeitete er in ihr, sie stöhnte nur noch vor Geilheit, sie spürte wie er seinem Höhepunkt entgegen trieb. Sie spürte seine unbändige Kraft, seine animalische Wut. Sie wollte ihn stoppen, wollte es noch länger genießen, bekam sich aber selbst nicht mehr in Griff. Alles an ihr zerrte sie in Richtung des kleinen Todes. Gerne hätte sie ihre Beine um in geschlossen um noch enger zu spüren, wie er sich in ihr ergoss. Als sie seinen ersten heißen Spritzer spürte, konnte sie auch ihre Dämme nicht mehr halten.
Er stieß härter und kräftiger zu, als sie es je erlebt hatte. Bei jedem Stoß spürte sie seinen heißen Samen in sie fließen und sie schrie. Sie kam, bäumte sich auf, warf sich hin und her. Endlich wurde sie von der Woge des Höhepunktes weggetragen. Den ganzen Tag hatte sie diesem Augenblick entgegen gezittert und sie genoss ihn. In vollen Zügen, mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenen Mund.
Zwischen ihnen war alles nur noch heiß und feucht. Ihre Geilsäfte hatten sich vermischt. Sie lagen ein paar Minuten schwer atmend aufeinander. Langsam nahm sie die stickige Luft wahr. Nur sehr langsam und widerwillig kehrte sie in die Realität zurück. Sie spürte, wie das Glied in ihr nach und nach kleiner wurde und sich mit einem lauten feuchten Flutsch aus ihr verabschiedete. Er kletterte vom Bett, sie hörte wie er sich anzog und aus dem Raum verschwand. Wenig später hörte sie die Haustür. Sie war wieder alleine. Das gehörte wohl zu seinem Spiel.
Sie lag alleine auf dem Bett, spürte wie die Kälte des anderen Raumes zwischen ihre Schenkel kroch und über ihre noch erregten Brüste kletterte. Es war ihr zunächst egal, denn sie fühlte sich total erschöpft und vollkommen befriedigt. Nur langsam bewegte sie sich. Glücklicherweise hatten die Handschellen einen Notfallknopf und so konnte sie sich selbst befreien. Sie zog die Mütze und die Augenbinde vom Kopf.
Sie blickte an sie herab, sah das zerwühlte Bett, ihre derangierte spärliche Bekleidung und kicherte. Ihre Idee hatte sich als hundertprozentiger Erfolg herausgestellt. Allerdings war sie verwundert, warum ihr Mann nicht mehr da war. Vielleicht besorgte er schnell etwas zu Essen, denn oft hatte er nach dem Sex Hunger. Sie befreite sich von den Fesseln, warf ihre Dessous aufs Bett und wollte gerade eine Dusche nehmen, als es an der Haustür läutete. Sie warf sich den Bademantel über und ging zur Tür.
Als sie öffnete, stand ihr Mann in einem vollkommen verdreckten Weihnachtsmannkostüm davor und ihr schlug der Geruch von Öl entgegen. Er grinste breit und verlegen. „Hallo Schatz, entschuldige bitte, das ich so spät bin, ich hatte eine Autopanne. Beim Rumfummeln habe ich dann noch mein Handy und mein Türschlüssel verloren.“.
Sie brachte keinen Ton heraus. Er schien es aber nicht zu merken. „Weiß Du wen ich gerade getroffen habe? Tony der Sohn vom Nachbar. Der studiert doch in New York. Du weißt doch, der schüchternde Junge, wo wir immer gesagt haben, der wird nie eine Frau abkriegen. Er ist mal wieder im Lande und verteilt Weihnachtsgeschenke an die Nachbarn.“.
Sie schluckte. In diesem Moment spürte sie den feuchten Samen aus ihrer Grotte laufen und hatte das dringende Bedürfnis ein Drink zu nehmen.
Annie Sax
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