Nadine - Wie alles begann
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Mein Name ist Nadine. Ich bin 36 Jahre alt, ledig und arbeite in einem großen deutschen
Unternehmen als Leiterin des Controllings. Hier ist meine Geschichte, wie ich von einem
Mauerblümchen zu einer sexbesessenen Frau wurde.
Ich der Schule war ich immer eine Außenseiterin. Meine Noten auf dem Gymnasium waren immer
top. Mein Abitur machte ich mit einer glatten 1,0 und war damit nicht nur Jahrgangsbeste, sondern
auch die Beste in der gesamten Stadt. Während meine Mitschülerinnen
feiern gingen und einem
Freund hatten, hatte ich nur meine Karriere im Kopf. Meine Eltern waren recht alt als sie mich
bekommen haben und daher eher konservativ. Meine Mutter kaufte mir nie angesagte Klamotten.
Ich trug eigentlich immer Jeans und Pullover
oder T-Shirt. Nach der Schule machte ich mit dem
Studium so weiter wie in der Schule. Mein BWL-Studium mit Promotion erledigte ich in fast der
Hälfte der Zeit wie andere. Ich ging nie zu einer Party. Mit 23 hatte ich dann meinen ersten Freund.
Obwohl Freu
nd würde ich heute nicht mehr sagen. Ich gab ihm Nachhilfe im Studium und weil ich
mir dachte, dass man das so macht hatten wir genau einmal Sex miteinander. Der Sex mit Tobias, so
hieß er, war einfach schnell und für mich alles andere als gut. Aber ich wo
llte nicht dauerhaft
Jungfrau bleiben und so hatte ich es hinter mir. So sah ich es zu mindestens damals.
Schon während des Studiums jobbte ich bei meinem heutigen Arbeitgeber. Im Anschluss an das
Studium bekam ich dann auch direkt eine Festanstellung. Ar
beitete mich hoch und leite heute eine
Abteilung von 35 Mitarbeitern. Hier bin ich direkt dem Geschäftsführer unterstellt. Ich bin gut in
meinen Job, aber halt auch ein Mauerblümchen. Ich habe 10 vollkommen gleich schwarze
Hosenanzüge im Schrank. Nur Schuh
e ohne Absatz und jede Menge weiße Blusen ohne Ausschnitt.
Dabei habe ich keinen schlechten Body. Ich bin schlank und habe mit 75 C recht große Brüste, die ich
aber nie in Scene setzte. In meinem Job hatte ich den Spitznahmen “Eisprinzessin”. Gegenüber
meinen Mitarbeitern bin ich stets konsequent und wenig gefühlvoll. Meinem Chef hat das immer
imponiert. Nach 2 Jahren in der Firma hatte ich bereits ein sechsstelliges Gehalt erreicht. Heute ein
Vielfaches mehr. In meiner schicken Eigentumswohnung wohne ich
alleine. Einmal im Monat fahre
ich zu meinen Eltern. Ansonsten habe ich keine privaten Kontakte. Lediglich mit meiner alten
Schulfreundin Natascha aus der Grundschule texte ich immer mal wieder.
Vor 2 ½ kam der Tag, an dem sich mein Leben vollkommen verän
derte. Seit diesem Zeitpunkt würde
ich sagen, bin ich eine echte Fickschlampe. Stets auf der Suche nach geilen großen Schwänzen, die es
mir richtig besorgen. Ich führe ein Doppelleben. Im Beruf ist alle so geblieben wie bisher. Aber
Abend lebe ich mein Ver
langen vollkommen aus. Die Veränderung fing wie folgt an.
Mein Chef musste zu einem großen Lobby-Kongress nach München. Ich musste ihn mal wieder
begleiten, da er dort auch einen Vortrag halten musste und ich ihm entsprechendes Zahlenmaterial
liefern soll
te. Mein Chef fliegt niemals mit dem Flugzeug, sondern fährt immer mit der Bahn. So war
es auch diesmal. Wir stiegen morgen um 9 in den Zug und waren dann gegen Nachmittag in
München angekommen. In dem Hotel, in dem auch der Kongress stattfand, checkten wir
entsprechen ein. Die Veranstaltung begann um 18:00 und ich traf mich mit meinem Chef gegen
17.30 Uhr in der Lobby des Hotels. Wie immer hatte ich einen meiner schwarzen Hosenanzüge
angezogen, dazu eine weiße Bluse und ein an schwarze Schuhe ohne Absatz.
So wie ich es halt
liebte. Nach dem alle ihre Vorträge gehalten hatten incl. meines Chefs, gab es noch einen
gemütlichen Empfang mit Champagner und kleinen Häppchen. Ich stand mit einem Glas
Champagner nehmen meinem Chef und hörte zu was er den anderen im
Kreis zu erzählen hatte. Ich
war ziemlich gelangweilt und liebäugelte schon mit dem Bett, obwohl es gerade mal 21.30 Uhr war.
Ich drehte mich um und sah plötzlich einen Mann an der Bar der sich offenbar mit weiteren
Getränken versorgte. Ich dachte sofort,
man sieht der gut aus. Älter, leicht graue Haare aber mega
gestylt. Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, dachte ich und drehte mich wieder um.
Ein wenig später, ich wollte ich gerade auf mein Zimmer gehen, stand Volker, so hieß er wie ich
spä
ter erfuhr, mit in unserem Gesprächskreis. Mein Gott. Was für ein Charisma. Er hatte etwas was
ich an keinem Mann vorher je wahrgenommen hatte. Er machte mich alleine schon dadurch an, dass
er in meiner Nähe stand. Allerdings war mir ziemlich klar, dass er
mich kaum wahrgenommen hat. Zu
mindestens dachte ich das. Ich dachte mir, komme Nadine was soll das. Einen solcher Mann will
niemals etwas von dir. Und so verabschiedete ich mich und ging auf mein Zimmer. Dort
angekommen zog ich mich aus und streifte mein T-Shirt zum Schlafen über. Ich legte mich aufs Bett
und griff gewohnheitsmäßig nach rechts auf meinen Nachtisch um meinen aktuellen Roman
weiterlesen zu können. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich vollkommen vergessen hatte mir
etwas zum lesen zu besorgen. Mist dachte ich. So schlaf ich wieder nicht ein. Nichts zu lesen? Da viel
mir die kleine Leseecke in der 2 Etage des Hotels ein, in der eine Vielzahl von Zeitschriften und
Zeitungen lagen. Da ich mich nicht mehr anziehen wollte, zog ich den Bademan
tel des Hotels über
und ging zum Fahrstuhl um in die zweite Etage zu fahren. In der Leseecke sammelte ich ein paar
Zeitschriften ein und ging wieder zurück zum Fahrstuhl um in mein Zimmer zu gelangen. Der
Fahrstuhl kam schnell, ich stieg ein und er fuhr lo
s. Hielt aber dann in der 3. Etage an. Die Tür öffnete
sich und wer stieg ein? Dieser vollkommen gutaussehende Mann den ich noch vor einer halben
Stunde bewundert hatte. Ich war wie erstarrt und sagte kein Wort. Er jedoch fing sofort an mich
anzusprechen.
“Hey, das ist ja prima das ich dich noch gefunden habe. Und dazu noch so süß
bekleidet”. Ich grinste nur und sagte noch immer nichts. “Weist du” sagte er. “Ich wusste sofort als
ich dich sah, dass ich dich gerne näher kennen lernen möchte”. Ach ja, sagte
ich. Er kam einen Schritt
auf mich zu und mir wurde einfach nur noch heiß. Ich konnte ihn direkt riechen und merkte wie
meine Nippel hart wurden und meine Fotze nass. Er muss es gerochen haben, denn noch ehe der
Fahrstuhl den 9. Stoch erreicht hatte, küsst
e er mich auf den Hals und sagte “Ich frag dich einfach
mal direkt. Hast du Lust mit mir zu ficken?. Ich war wie unter Drogen. Anstatt zu sagen, nein oder
geht’s noch sagte ich nur meine Zimmernummer “905”.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi so feuch
t war, dass ich auf den Fußboden tropfte. So etwas
kannte ich nicht. Ich konnte mir selbst nicht verstehen. Als der Fahrstuhl anhielt, nahm er mich bei
der Hand und führte mich direkt zu meinem Zimmer, welches mehr oder weniger direkt neben dem
Aufzug lag.
Ich machte sofort mit der Karte die Tür auf und dachte dabei einfach nur noch an nichts.
Als die Zimmertür hinter uns zu viel, hatte er mir schon meinen Bademantel abgestreift und küsste
mich wild. Seine Hände wanderten zielstrebig zu meinen Brüsten. Ich
genoss diese vollkommende
Aufmerksamkeit und wollte einfach nur mehr. Er roch so gut und sein Body war so hart und
aufregend. Ich zog ihn mehr an mich heran und konnte merken das sein Schwanz in der Hose sehr
stramm saß. Inzwischen leckte er meine Brustwa
rzen und sich stöhnte wie ein geiles wildes Tier.
Jetzt nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zu meinem Bett. Das ließ er sich nicht zweimal sagen
und fing schon auf dem Weg sein Hemd auszuziehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und fasste
seine Hose
im Schritt an. Das gefiel ihm wohl sehr, denn auch er stöhnte kurz auf. Dann drückte er
meinen Oberkörper auf das Bett und fing an seine Hose und seine Unterhose auszuziehen. Ich hatte
da immer noch meinen Baumwollslip an. Als er so nackt vor mir stand, wu
rde ich noch geiler. Er war
vollkommen rasiert. An seinem Schwanz und seinem Hoden war nicht ein Haar zu erkennen. Auch
sonst war er mega gepflegt. Und der Schwanz stand gerade voraus. Er war mächtig. Ich hatte so
etwas noch nie gesehen und Angst, wenn er
damit in mir eindringen würde. Er zögert nicht und zog
mir den Slip aus, zog mich an sich heran und fing an mich zu lecken. Beginnend an meinem Hals ging
er über meine Brüste und landete nach mehreren Minuten an meiner Muschi. Ich muss dazu sagen,
dass ic
h mir noch nie im Intimbereich rasiert hatte. Auch meine Beine rasierte ich nur, wenn ich
wusste das ich schwimmen gehen würde. Aber das schien ihn nicht zu stören. Er leckte schmatzend
meine Spalte und hatte recht schnell die Stelle gefunden, wo ich am me
isten stöhnte. Ich wurde
noch geiler. Eine wahre Explosion von Geilheit machte sich in meinen Kopf breit, sodass ich ihn an
mich heranzog. Ich wollte diesen fetten Schwanz in mir spüren. Und so führte ich seinem fetten
Schwanz in meine triefend nasse Fotze
. Sofort aber langsam fing er an mich zu stoßen. Es war so
geil. Der Schwanz war der Hammer. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich wusste sofort, dass ich
mich nie wieder mit einem kleinen mickrigen Schwanz zufriedengeben würde. Er fickte mich nun
lang
sam schneller und ich ich krallte mich an seinem Rücken fest. Fick mich, fick mich rief ich und er
tat was ich wollte. Nach einigen Minuten merkte ich das ich zum Höhepunkt kam und der war der
Hammer. Ich krallte mich noch fester an ihm und zuckte wie wild
. Das machte ihn so sehr an, dass er
abspritze und meine Fotze mit einem ganzen Schwall von Sperma flutete Ein Wahnsinns Gefühl. Ich
merkte sofort, dass mir der ganze Saft aus der Spalte lief so eine fette Ladung hatte er in mich
verteilt. Nach unserem gem
einsamen Orgasmus legte er sich neben uns. Und wir wechselten die
Rollen. Ich fing an seine Brust abzuküssen und landete schnell, sehr schnell bei seinem geilen
Schwanz den ich direkt in meinen Mund nahm, um ihn sauber zu lecken. Er schmeckte einfach nur
n
ach mehr und ich fing an ihn zu blasen. Ich wollte unbedingt das er direkt wieder hart wurde. Er ließ
alles über sich ergehen und stöhnte. Ich wusste das du eine geile Fickstute bist, die heute noch
gefickt werden muss, sagte er. Ja, scheinbar hatte er rec
ht. Ich wusste es aber wohl selbst nicht.
Meine Lippen glitten langsam über seine Eichel. Man was für ein Gefühl und was für ein Geschmack.
Männlich und weiblich zu gleich. Er sollte leiden dachte ich und meine Fotze wurde schon mächtig
stark durchblutet.
Inzwischen hatte ich seinen fetten Schwanz bis zum Ansatz in meinen Hals. Jetzt
dachte ich und zog den Prengel aus meinem Hals, setzte mich auf ihn und fing an zu reiten. Er wusste
sofort, dass ich geil war und fing direkt an meine Nippel zu massieren. Ich
nahm mir was ich wollte,
genauso wie in meinem Job. Ich beugte mich vor und küsste ihn während ich weiter wie wild auf ihm
ab und niederging. Mein Fotzensaft lief mir an den Beinen herunter. Wobei ich nicht mal sagen
konnte, ob es der Saft meiner Fotze wa
r, das Sperma von eben oder ob ich vor Geilheit pissen
musste. Ich war vollkommen enthemmt. Man was für eine Fickhure bist du, sagte er. Das glaubt dir
sonst niemand. Er knetete meine Brüste und ich ritt auf ihm was das Zeug hielt. Ich habe keine
Ahnung wi
e lange ich brauchte aber ich ritt mich zum Höhepunkt und der war noch besser als der
Erste. Ich zuckte am ganzen Körper und ließ einfach jede Spannung in meinen Körper fallen.
Erschöpft und vollkommen nassgeschwitzt sank ich auf ihn nieder. Jetzt war er w
ohl wieder dran.
Wir tauschten die Plätze und er setze sich auf mich und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Du
kleines Dreckstück, sagte er. Du wartest doch schon auf meinen Saft. Ja, das tat ich und ich merkte
wie geil er wurde bevor er eine weitere mega
Ladung auf meine Titten verteilte. Einiges spritze mir
bis in Gesicht. War das ein geiles Gefühl. Ich hätte nie gedacht, dass mich Sperma so anmachen
würde. Er legte sich neben mir. Mir wurde schnell kalt, sodass ich die Bettdecke an mich zog. Man
was bist
du denn für eine, sagte er. Wann hast du denn das letzte mal gefickt?. Ich antwortete nicht.
Nach ca. 10. Minuten stand er auf und fing an sich anzuziehen. Ich blieb liegen. Vielleicht sehen wir
uns ja nochmal, sagte er. Ja, vielleicht antwortete ich. Er
ging und ich lag glücklich und müde im Bett.
Was ist da jetzt mit mir passiert, dachte ich und fing an meine mit Sperma vollgespritzten Brüste zu
streicheln. Ich wollte einfach geil einschlafen ohne mich vorher zu duschen.
Am nächsten Morgen saß ich auf d
er Rückfahrt im Zug mit meinem Chef und dachte über mein
Erlebnis nach. Dabei wurden mir ein paar Dinge klar.
1.
Ich wollte so oft wie möglich so gefickt werden. Ein Leben ein Sex konnte ich mir nicht mehr
vorstellen.
2.
Ein Ehemann und Kinder waren nichts für
mich. Zu mindestens vorerst. Ich wollte die
Freiheit genießen und mehrere Männer haben
3.
Ich musste dringend mal meine Muschi rasieren. Als ich ihn so ohne Haare sah, merkte ich
erst wie scheiße ich wohl aussah.
4.
Ich brauchte geile Unterwäsche bzw. Generell
eine andere Garderobe.
5.
Ich muss mich dringend in einem Portal für Sextreffen anmelden.
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