Die Verwandlung zweier Menschen
Diese frei erfundene Geschichte handelt von der Verwandlung eines jungen Mannes in eine Transsexuelle. Sie beinhaltet auch detailliert beschriebene sexuelle Akte, die teilweise sehr derb sind. Wer mit Natursekt oder Homosex nichts anfangen kann, sollte nicht weiterlesen. Auch wer Geschichten über Liebe und Romantik sucht, ist hier falsch.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
Es begann an einem Winteranfang.
Auf dem Weg nach Hause nach einem langen Arbeitstag im Büro marschierte ich zielstrebig durch die Innenstadt. Es war dunkel und kalt und ich fror selbst in meinem dicken Wintermantel.
Den Nachrichten zufolge sollte es in der Nacht noch viel kälter werden und ich war froh gleich zuhause sein zu dürfen.
Kurz bevor ich meine Wohnung mitten in der Innenstadt erreichen sollte, entdeckte ich ihn. Ein Obdachloser im spärlichen Schutz eines Nebeneinganges zu einem mittlerweile geschlossenen Geschäft. Eigentlich sah ich zuerst nur einen Haufen Pappen und ich wäre achtlos vorbeigegangen. Aber als ich diesen Haufen passierte, hörte ich ein leises Husten daraus. Ein Penner, der sich für die Kälte der Nacht vorbereitet hatte.
Ich ging ein paar Meter weiter und blieb plötzlich stehen.
Ein Anfall von Mitgefühl traf mich wie ein Hammerschlag ins Herz.
Es war nicht der erste und bestimmt nicht der letzte Obdachlose den ich gesehen habe. Die meisten taten mir leid, aber ich redete mir stets ein nichts gegen ihr Unglück ausrichten zu können.
Aber diesmal war es anders. Ich konnte sehr wohl etwas ausrichten und mein Gewissen lies diesmal keine Ausreden zu. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis etwas Gutes zu tun.
Ich hielt kurz inne und ging dann zu diesem Eingang zurück.
Zwischen den Pappen sah ich, wie mich zwei glasige Augen anblickten, während ich mein Portemonnaie zückte, um etwas Geld zu spenden.
Das kurze Gefühl von Großzügigkeit, das mich erfüllte, als ich 20 € dem Fremden entgegenhielt, wurde innerhalb eines Herzschlages von seinen traurigen Augen zunichte gemacht.
Ich kam mir auf einmal noch viel schlechter vor, als zuvor. Was sollte der oder die Fremde in so einer Nacht mit Geld anfangen? Verbrennen und sich damit warm halten?
Beschämt steckte ich das Geld wieder weg. Mein neu erwachtes Gewissen zwang mich etwas zu tun, was ich im Nachhinein noch bereuen könnte, aber ich tat es.
„Brauchst du nen Unterschlupf für die Nacht?“
Die Augen starrten mich zweifelnd an, sonst keine Reaktion.
„Die Nacht wird sehr kalt und ich habe eine große Wohnung gleich um die Ecke“
Der oder die Obdachlose reagierte immer noch nicht und mir wurde langsam zu kalt.
„Du kannst heute Nacht bei mir schlafen, wenn du willst. Und keinen Mist machst. Aber entscheide dich jetzt, denn ich will nachhause.“ sagte ich etwas eindringlicher.
Der Papphaufen brauchte noch einige Momente, aber dann bewegte sich der Mensch darunter und erhob sich. Zu meiner Überraschung war es ein junger Mann, der in alter, schäbiger Kleidung gewickelt war. Sein hageres Gesicht war von einem Bart verdeckt und unter einer Strickmütze quoll langes, fettiges Haar hervor. Die meisten Obdachlosen, die ich sonst so sah waren älter, aber dieser hier war echt jung. Ich selbst ging auf die 50 zu, aber dieser Penner schien kaum älter als 30 zu sein.
Ein etwas mulmige Gefühl beschlich mich, als ich realisierte, dass er mein Angebot wirklich annahm. Was hatte ich mir da eingebrockt? Ganz sicher würde ich es bereuen, aber nun konnte oder wollte ich nicht mehr zurück.
Ich fasste noch einmal allen Mut und winkte ihn hinter mir her, als ich langsam davon schritt. Er brauchte noch etwas, um offenbar seine Habseligkeiten in Form von zwei vollen Plastiktüten zu nehmen, aber folgte mir dann mit skeptischen Blicken.
Es war tatsächlich nicht mehr weit und schon wenige Minuten später standen wir vor dem Hauseingang, der uns zu meiner Wohnung führen sollte.
„Bevor ich dich mit rein nehme sollten wir uns aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Stefan!“ sagte ich mit freundlicher Stimme. Meine Hand hielt ich ihm dabei entgegen.
Etwas zögerlich schüttelte seine eiskalte Hand die meine, während er mit der anderen etwas gestikulierte.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war stumm und konnte mir seinen Namen gar nicht sagen.
„Bist du stumm?“
Er nickte.
„Und taub?“
Er schüttelte den Kopf.
Na wenigstens etwas, sonst wäre die Kommunikation echt schwer geworden.
Wir gingen die zwei Etagen nach oben und betraten dann endlich meine Wohnung. Für mich als Single war sie eigentlich viel zu groß, aber ich hatte genügend Geld und genoss die gute Lage, also hatte ich mich nie davon getrennt.
Von den Minusgraden dort draußen in meine 22 Grad geheizte Wohnung zu kommen war schon heftig und ich beeilte mich zügig, aus meinem Mantel zu kommen.
Es schaute mich skeptisch, beinahe ängstlich an, was er nun tun solle.
„Nun los, leg schon ab. Deine Tüten kannst du dort stehen lassen.“
Zögerlich zog er sich mehrere Jacken nacheinander aus. Erst jetzt wurde mir sein bestialischer Gestank bewusst.
„Da drüben ist das Bad. Wenn du willst, kannst du erst einmal duschen gehen und ich mache uns etwas zu essen. Was hältst du davon?“
Er nickte und ging zögerlich ins Bad.
„Du kannst alles nehmen, was da ist. Fühl dich wie zuhause.“
Was ein dämlicher Spruch zu einem Obdachlosen.
In meiner Küche wurde mir erst richtig klar, was ich hier eigentlich tat. Ich kannte ihn nicht und erlaubte ihm hier zu schlafen. Was, wenn er mich ausrauben würde oder noch Schlimmeres? Ganz sicher würde er mich zumindest beklauen, da war ich mir sicher.
Doch ich kam aus dieser Nummer nicht mehr heraus, denn ich konnte ihn ja unmöglich jetzt noch vor die Tür setzen.
Ich entschied zwei Pizzen zu machen, um mich von den Zweifeln abzulenken.
Vegetarisch oder nicht? Ich musste ihn fragen.
Als ich das Bad betrat, kam mir der heiße Wasserdampf entgegen und ich sah seine zierliche und dürre Gestalt sich von mir abwenden.
„Tschuldige, aber willst du ne vegetarische Pizza, oder nicht?“
Durch die Dunstschwaden sah ich ihn Kopfschütteln. Sein Gestank erfüllte den Raum.
„Was dagegen, wenn ich deine Klamotten wasche?“
Wieder Kopfschütteln und ich schob etwas angewidert den Haufen abgelegte Kleidung in meine Waschmaschine.
Während ich die Pizzen in den Ofen warf, wurde mir klar, dass er nun etwas zum Anziehen brauchte. Die Sachen in den Tüten würden wohl genau so übel stinken und ich wollte nicht, dass er damit meine Wohnung verdreckte.
Ich holte einen alten Trainingsanzug, den ich schon seit Jahren nicht mehr trug und brachte ihn ins Bad.
Er war gerade dabei sich abzutrocknen und stand splitternackt so vor mir.
Ich weiß nicht warum, aber ich starrte auf seinen Penis. Er war klein, sehr klein und schaffte es kaum aus dem Dickicht seiner Schamhaare herauszuschauen. Der Junge hatte wirklich Pech.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ihm auf das Glied starrte und er es auch sah. Unsere Augen trafen sich und ich bekam einen roten Kopf. Das er sich unter meinen Blicken nicht abwandte oder bedeckte, wurde mir erst später bewusst.
Verlegen versuchte ich mich zu retten und sagte etwas, was mir sinnvoll erschien.
„Da in dem Schrank sind Einmalrasierer, falls du dich rasieren willst. Und diese Sachen kannst du habe. Deine anderen sind ja in der Wäsche und deshalb…“
Plappernd verließ ich das Bad und kam mir erneut richtig dämlich vor.
Erst jetzt wurde mir klar, was dieser junge Mann wohl von mir denken musste.
Ein alter Kerl, der sich so einen Jüngling von der Straße mit nach Hause nahm und bei ihm übernachte lies? Und dann noch ganz zufällig ins Bad kam, um ihn auf den Penis zu starren?
Ich bin nicht schwul und war es auch nie. Aber dieser Junge musste was ganz anderes von mir denken. Ich beschloss nun besser nachzudenken, bevor ich mir wieder blamiere.
Wenig später saßen wir beiden vor unseren Pizzen am Esstisch und ich schaute verlegen zu, wie er gierig aß. Er hatte mein Angebot angenommen und war nun ganz rasiert. Unter dem Bart war ein Gesicht zum Vorschein gekommen, dass noch viel jünger wirkte, als zuvor. Besonders aber fielen mir seine zierlichen, beinahe schon femininen Züge auf. Gepaart mit seinen langen Haaren, hätte man ihn auf den ersten Blick auch für ein Mädchen halten können. Der Trainingsanzug, der ihm einige Nummern zu groß war, rundete das Bild ab.
„Darf ich fragen wie alte du bist?“
Er hielt kurz inne, aber zeigte mir dann mit seinen Händen 20.
Zum Glück, wenigstens erwachsen war er. Nicht auszumalen, wenn er noch minderjährig gewesen wäre, wie er aber eindeutig aussah.
„Wie heißt du denn jetzt?“
Ich schob ihm einen kleinen Block und einen Stift entgegen.
Mit krunkeliger Handschrift schrieb er „Tim“.
„Ok Tim, ich hoffe du weißt dich zu benehmen heute Nacht und stellst hier nichts an…“
Er schüttelte verlegen den Kopf und ich kam mir schon wieder schlecht vor.
Nach dem Essen zeigte ich ihm das Gästezimmer, wo er die Nacht verbringen sollte. Er war sehr zufrieden, obwohl es nur spärlich eingerichtet war.
Ich schlug ihm dann vor noch mit mir Fernsehen zu schauen und wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Ich hatte mir inzwischen auch etwas Bequemes angezogen und konnte mich langsam entspannen. Tim schien ein angenehmer Geselle zu sein und stank nun auch nicht mehr.
Bis ich plötzlich seine Hand auf meinem Schenkel spürte. Zuerst dachte ich mir noch nichts dabei. Vielleicht war er eingeschlafen und merkte es nicht einmal. Doch die Hand wanderte ganz langsam in meinen Schritt und ich spürte, wie er durch die Hose meinen Penis zu streicheln begann.
„Wow, wow, wow, lass das, was machst du denn da?“
Ich schreckte regelrecht auf und drückte seine Hand von mir.
Er schaute mich verunsichert an und deutete zwischen meine Beine. Dabei öffnete er seinen Mund und leckte sich sinnlich über die Lippen.
Geniert musste ich beinahe lachen.
War ja klar, dass er so etwas von mir dachte.
„Nein nein, so etwas machen wir hier nicht. Ich bin nicht schwul.“
Doch statt Erleichterung sah ich Enttäuschung in seinen glasigen Augen. Erneut versuchte er mir wieder in den Schritt zu fassen, aber ich ließ es nicht zu.
„Hör zu Tim, ich will das nicht, was immer du auch vorhast.“
Tim nahm sich wieder den Block und schrieb diesmal ein wenig mehr. Ich hatte Mühe seine Schrift zu entziffern und die vielen Rechtschreibfehler machten das Lesen auch nicht leichter.
„Ich bitte das machen dürfen. Dankbar sein. Ich kann nichts anders“
Ich legte lächelnd den Block weg und sagte ihm beruhigend:
„Es ist ok, du brauchst dich nicht bedanken, ich mache das gerne…“
Er aber versuchte erneut, mir zwischen die Beine zu greifen.
Ich vertrieb seine Hände erneut und sagte diesmal energischer:
„Genug, hör auf damit!“
Diese Worte trafen ihn hart und ich sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. Er schaute mich beinahe flehentlich an und machte mit seinen Händen eine bittende Geste. Und mir wurde klar, dass ich ihm etwas Gutes tun würde, wenn ich ihn gewähren ließ.
Es war ja tatsächlich so, dass es für ihn kaum eine Möglichkeit geben würde, mir zu danken. Und auch wenn es nicht nötig war, schien er es mehr als ich zu brauchen, seine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Ihm das jetzt zu verwehren, würde ihm wahrscheinlich mehr verletzen, als ich wollte. Ich würde es nicht genießen, sondern musste mich überwinden, aber ich entschied mich ihn an meinen Schwanz zu lassen, damit es ihm besser ging.
Wie falsch ich doch lag.
Resigniert legte ich meine Hände zur Seite und schloss die Augen. Er begann erneut meinen Schwanz durch die Jogginghose zu befingern. Und er machte es gut, sehr zärtlich und gekonnt. Seine dünnen, kleinen Finger fuhren die Konturen meines Gliedes ab. Es war verrückt, aber es schien, je mehr ich versuchte keine Erektion zu bekommen, umso schneller wurde mein Schwanz hart.
Dann versuchte er mir die Hosen auszuziehen, was ihm aber ohne meine Hilfe nicht gelang.
Ich hob mein Gesäß ein wenig und er entblößte meinen Unterkörper. Die Hosen zog er mir sogar ganz aus und ich war untenrum nackt. Mein Schwanz, inzwischen ganz hart, ragte steif aus meinem Schritt hervor, direkt vor seinen gierigen Blicken. Seit Jahren rasierte ich meinen Intimbereich regelmäßig. Eine frühere Liebschaft hatte es sich einst von mir gewünscht und auch ich hatte Gefallen daran gefunden und achtete seit jeher darauf ganz blank rasiert im Schritt zu bleiben.
Nicht nur aus hygienischen Gründen, auch aus ästhetischer Sicht genoss ich meine Haarlosigkeit an Schwanz, Eiern und Po. Mein eigentlich ziemlich durchschnittlicher Penis wirkte dadurch auch um einiges größer, als er tatsächlich war.
Für Tim, dem mein steifes Glied beim Ausziehen der Hose fast schon ins Gesicht gesprungen war, musste er riesig erscheinen. Ich konnte mir vorstellen, dass für jemanden wie ihn, der so einen Mikropenis besaß, eigentlich jeder andere Schwanz als riesig vorkommen musste.
Tim beugte sich bedächtig über meine Eichel und sein langes Haar fiel über meine Schenkel, als er seinen Kopf senkte und seine weichen Lippen meine feuchte Eichel umschlossen. Das wohlige Gefühl, das durch meine Lenden schoss, ließ mich unweigerlich aufstöhnen.
Aus meiner Sicht sah es auch wirklich so aus, als ob mir eine junge Frau einen blasen würde. Und wenn ich das Wissen, das es ein junger Mann war, der meinen Penis gerade liebkoste, in den Hintergrund stellte, konnte ich es sogar genießen. Was war denn auch dabei? Er wollte es so sehr und es würde ja auch nie jemand davon erfahren, dass ich mir von einem Mann einen blasen ließ. Also lehnte ich mich zurück und genoss.
Allerdings einen großen Unterschied gab es auf jeden Fall: noch nie hatte mir eine Frau jemals derart gut einen geblasen, wie Tim es gerade tat.
Die Gefühle, die er mir bescherte, waren geiler, als ich sie je erlebt hatte. Seine Lippen waren dünn und weich und er saugte einen leichten, aber kontinuierlichen Unterdruck an meinem Schwanz.
Meine frei liegende Eichel schien in seinem Mund in einem Meer aus Speichel zu baden und seine geschickte Zunge umtanzte sie dabei wie eine Schlange.
In diesem Moment konnte oder wollte ich mir gar nicht ausmalen, woher ein so junger Mann solche Fähigkeiten hatte.
Seine Schlanken Finger massierten dabei meinen harten Schaft und wanderten gelegentlich weiter nach unten und streichelten meine blank rasierten Eier.
Ich weiß nicht wie schnell es ging, aber es ging zu schnell.
Schon spürte ich meinen Höhepunkt in mir hochkochen. Kein Wunder, bei derartigen Blaskünsten und der Tatsache, dass ich seit Jahren keine Beziehung mehr hatte und meine einzige Befriedigung durch Onanie bekam. Meine Eier zuckten, als es mir kam. Ich versuchte ihn noch zu warnen:
„Pass auf, ich komme…“
Dabei versuchte ich ihn wegzudrücken. Ihn schienen meine Worte aber noch mehr anzustacheln und er saugte sich wie ein Blutegel an meinem nun zuckenden Schwanz fest.
Unfähig es zu ändern ejakulierte ich mit einem gutturalen Grunzen Tim in den Mund.
Und er lutschte und saugte völlig ungeniert an meinem spritzenden Schwanz weiter und schluckte dabei jeden Tropfen heißen Schleims, den ich ihm gab. Und ich gab ihm viel, denn ich hatte seit Wochen nicht ejakuliert.
Ungeachtet aller Umstände, war dies der beste Blowjob, den ich je erhalten hatte.
Und er war noch nicht zu ende, denn mein junger Bläser versorgte mein ganz langsam erschlaffendes Glied noch eine ganze Weile länger. Auch etwas, was mir neu war, denn die meisten Frauen ließen einen meist direkt nach dem Orgasmus hängen. Nicht so Tim.
Er saugte und lutschte nun plötzlich viel vorsichtiger und zärtlicher als zuvor. Es war nicht unangenehm, sondern ich konnte es noch richtig genießen, wie an meinem nun eigentlich übersensibelen Schwanz ganz vorsichtig gelutscht wurde.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Tim mich weiter bearbeitete, um mir nicht nur schöne Gefühle zu schenken, sondern um mich auch zu reinigen nach meinem Orgasmus. Ich spürte, wie er gelegentlich meine Eichel aus seinem Mund entließ und sie zu betrachten.
Die nachlaufenden Lusttropfen, die sich aus meinem Pissschlitz dann noch hervorquälten, leckte er scheinbar genüsslich ab.
Aber irgendwann war mein Schwanz dann ganz erschlafft und er ließ von mir ab. Auch wenn er eigenartigerweise mir nicht ins Gesicht sah, sondern eher demütig den Blick gesenkt hielt, konnte ich in diesem Moment in Tims Gesicht eine Zufriedenheit erkennen, wie ich sie vorher noch nicht gesehen hatte.
Er bedeckte dann meinen nackten Unterleib mit einer Decke und setzte sich merkwürdigerweise zu meinen Füßen auf den Boden.
Ich war so perplex und überfordert in diesem Moment, das ich gar nichts sagen konnte. Ich vergaß mich für diesen unglaubliche Blowjob zu bedanken und forderte ihn auch nicht auf sich wieder zu mir auf die Couch zu setzen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so sehr wohl fühlte, wie er mir zu Füßen saß und sich an meine Beine anschmiegte.
Die nächsten zwei Stunden verliefen wortlos, während der Fernseher uns einlullte. Ich sah gar nicht richtig zu, sondern versuchte nur meine Gedanken zu ordnen. Was war nur geschehen? Noch vor wenigen Stunden war ich bei der Arbeit, ohne auch nur je einen Gedanken an Sex mit einem Mann gehabt zu haben. Und nun saß ich hier, völlig befriedigt, mit diesem zierlichen, stummen Jüngling zu Füßen, der sich an meinen nackten, nur mit einer Decke verhüllten Unterleib kuschelte. So sehr ich es auch wollte, aber es fühlte sich nicht falsch an in diesem Moment. Tims Gesellschaft fühlte sich einfach so an, wie von der einer Katze, die einen nur durch ihre stille Anwesenheit eine wohlige Geborgenheit schenkte. Nur das diese Katze vor Kurzem mich so unglaublich befriedigt hatte und meinen Samen getrunken hatte.
Als der Abspann des Films lief, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich fühlte, wie Tim seinen Kopf unter die Decke steckte und er begann mir langsam an den Oberschenkeln nach oben zu lecken.
„Nein, lass das, du hast dich genug bedankt, du brauchst das nicht schon wieder…“
Doch meine Worte hatte diesmal viel weniger Nachdruck und ich versuchte ihn diesmal auch nicht von mir wegzudrücken, denn sein Lecken erzeugte sofort schon wieder dieses herrliche Kribbeln in meinem Penis.
Unweigerlich spreizte ich die Schenkel ein wenig und genoss, wie sich seine nasse Zunge meinen Genitalien näherte. Unfähig zu glauben, dass ich so kurz nach einem Orgasmus schon wieder erregt werden konnte, wurde ich eines Besseren belehrt, als mein Schwanz schon wieder anschwoll.
Er leckte mir die Eier und ich durfte zum ersten Mal erleben, wie sie nacheinander komplett in einen Mund gesaugt wurden, um dort von dieser unglaublichen Zunge massiert zu werden. Einer seinen zierlichen Finger fand seinen Weg zu meinem Poloch und begann es spielerisch zu liebkosen. Eigentlich war es noch nie mein Ding gewesen, aber ich konnte nicht abstreiten, dass diesen Kitzeln an meinem After einfach nur geil war.
Nachdem er mit meinen Hoden fertig war, leckte Tim sich an meinem nun halbsteifen Schwanz nach oben und begann wieder an meiner triefenden Eichel zu lutschen. Wie an einem Lolli lutschte Tim an meinem Glied und schien sich an seinem Geschmack so sehr zu erfreuen, wie ich an meinen Gefühlen dabei.
Es dauerte viel länger diese Mal, aber ich kam erneut in seinen Mund und versuchte ihn dieses Mal nicht davor zu warnen. Zu geil war das Gefühl in ein saugendes Maul zu spritzen, als dass mein Anstand ihn davor bewahrt hätte.
Und er genoss es erneut und saugte und schluckte meine heiße Sahne mit Wonne.
Die Liebkosung und Reinigung danach machte er diesmal noch vorsichtiger und ich entspannte mich so sehr dabei, dass ich beinahe einschlief.
Ich schickte den Jungen in sein Zimmer und begab mich selber zu Bett, wo ich zufrieden und zutiefst befriedigt einschlief. Gedanken an die Gefahr eines fremden Mannes in meiner Wohnung hatte ich da merkwürdigerweise keine mehr.
Zum Glück war Wochenende und ich schlief mich ordentlich aus. Nachdem ich aufgestanden war, warf ich einen Blick in Tims Zimmer und war erleichtert, als ich ihn noch tief schlafend vorfand. Der arme Junge hatte wohl einiges an Schlaf nachzuholen und ich ließ ihn.
Ich konnte es aber nicht lassen und kontrollierte meine Wohnung nach Hinweisen, ob Tim nicht doch irgendetwas Unvernünftiges in der Nacht getrieben hatte. Aber alles, was irgendwie von Wert war, war noch an seinem Ort und Bargeld hatte ich sowieso so gut wie keines in meiner Wohnung.
Tim stellte sich im Laufe des Tages als ein sehr angenehmer Mitbewohner heraus. Zwischen den Mahlzeiten zog er sich in sein Zimmer zurück und fiel überhaupt nicht auf. Ganz im Gegenteil, unaufgefordert half er bei der Zubereitung des Essens und zeigte dabei deutlich mehr Geschick, als ich es hatte. Den Abwasch und das Aufräumen danach machte er nach bestem Wissen alleine und gab mir keinerlei Anlass zur Kritik.
Die Nacht war wie erwartet bitterkalt geworden und den Nachrichten zufolge sollte sich das auch so bald nicht ändern. Uns stand ein harter Winter bevor und im Laufe des Tages wurde mir klar, dass ich den Jungen unmöglich schon wieder aus meiner Wohnung schicken konnte.
Nach dem Abendbrot teilte ich Tim mit, dass er die nächsten Nächte auch weiter bei mir schlafen könnte, wenn er sich weiterhin so gut benahm.
Er lächelte dankbar bei diesen Worten. Aber vielleicht hatte ich mich auch falsch ausgedrückt, doch was Tim daraufhin tat, schockierte mich doch zuerst. Er stand auf und kniete sich dann vor mir auf den Boden. Mit geschlossenen Augen öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge ein wenige heraus.
Mir war natürlich klar, was er damit andeutete. Mit oraler Befriedigung wollte er sich erneut erkenntlich zeigen, was meiner Ansicht nach nicht nötig. Ich unternahm einen letzten Versuch ihm zu zeigen, dass ich keine Gegenleistung dafür verlangte.
„Es ist ok, ganz ehrlich. Ich mach das aus Nächstenliebe und nicht, weil ich einen geblasen bekommen möchte.“
Der gequälte Blick und die Tränen, die in seine Augen schossen zeigten mir, dass ich ihn mit der Ablehnung seiner „Dankbarkeit“ mehr verletzte, als ich es wollte.
Die Gefühle von gestern waren natürlich auch noch nicht vergessen und zu meiner Schande kribbelte es auch schon wieder zwischen meinen Beinen.
Als ich mich ergeben erhob und meine Jogginghose nach unten schob, trat sofort wieder ein zufriedener Glanz in Tims Gesicht.
Er öffnete seinen Mund erneut und leckte sich erotisch über die Lippen, während er seinen Kopf in den Nacken legte. Ich trat an ihn, über ihn und legte ihm meinen Schwanz auf seine Lippen. Gierig schlürfte er mein steifer werdendes Glied ein und begann mich mit dem wunderbaren Spiel seiner Zunge zu verwöhnen. Die Gefühle, die er mir bescherte, ließen mich wanken und ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht zu Boden zu gehen.
Unbeabsichtigt begann ich sein Blasen mit leichten Stoßbewegungen zu unterstützen und diesmal fing auch Tim an geil zu Stöhnen. Es waren die ersten Laute von dem stummen Jungen und sie waren gedämpft, während ich ihm von oben ins Maul fickte.
Nachdem ich mich in ihm erleichtert hatte, übernahm Tim wieder demütig den Abwasch und ich zog mich auf die Couch zurück. Meine Gedanken sortierend, wurde mir bewusst, dass dieser arme Junge viel mehr brauchte, als nur ein paar Nächte in einem warmen Bett.
Er war auch nicht nur ein gieriger Schwanzlutscher, der nach Sperma fremder Männer lechzte. Es schien, als ob er einfach nur nach Führung verlangte, um glücklich zu sein. Ohne Obdach, alleine da draußen und unfähig mit anderen zu kommunizieren, musste es für den Jungen ein schreckliches Leben sein. Gesagt bekommen, was er zu tun habe, damit es ihm gut geht, schenkte ihm einen Frieden, der wohl selten für ihn war.
Sein Genuss und die Freude bei der Befriedigung meiner Genitalien schien noch mehr als nur reine Sucht zu sein. Ironischerweise schenkte es ihm ein kleines Wenig Selbstachtung, wenn er das tun durfte, was er am besten konnte. Und das schien ihn auf seine Art zu befriedigen.
Also sollte es so sein.
Vorm Schlafengehen blies er mich erneut unaufgefordert und ich ließ ihn gewähren. Mit meiner neu gewonnen Erkenntnis fühlte ich mich zufrieden und irgendwie auch erhaben, wie ein Samariter. Jemand, der etwas Gutes tat, indem er diesen Jüngling an seinem Sperma laben ließ.
Den Sonntagmorgen verschlief ich komplett. Erst kurz vor Mittag wurde ich auf eine Art geweckt, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Verschlafen spürte ich sofort, dass ich eine volle Erregung hatte und mein Schwanz bereits geil zuckte. Was ja auch kein Wunder war, denn ebenso spürte ich, wie mir eine warme Zunge das Arschloch leckte.
Ich brauchte ein wenig, um zu realisieren, was hier geschah, aber ließ es dann geschehen. Unbemerkt wie eine Katze musste sich Tim in mein Schlafzimmer und unter meine Decke geschlichen haben.
Der Umstand, dass ich Seitenschläfer war und stets nackt schlief, hatte es für ihn leichter gemacht und so schleckte er mir, mit seinen Händen meine Backen gespreizt, nun ganz sinnlich das Poloch. Was ihn nun dazu getrieben hatte, konnte ich nicht ergründen, aber vielleicht hatte er es einfach für eine gute Idee gehalten, mich auf diese Weise zu wecken.
Wie dem auch sei, ich genoss das Gefühl seiner nassen Zunge in meiner Rosette und spürte wie mein Pimmel vor sich hin triefte vor Geilheit.
Als ich das Zucken in meinen Schwanz nicht mehr aushalten konnte, drehte ich mich auf den Rücken und Tim machte sich sofort über ihn her. Bevor er zu Blasen begann, leckte er mein schleimiges, pulsierendes Glied erst eifrig sauber. Etwas angewidert, aber auch fasziniert wurde mir klar, dass mein Arschloch, aber besonders auch mein Schwanz nach den sexuellen Handlungen gestern Abend, der langen Nacht und der fehlenden Morgen Hygiene ganz widerlich schmecken und riechen mussten. Tim schien das nicht zu stören, sondern ließ ihn sogar noch gieriger meine Genitalien sauberschlecken.
Die Art, wie er sich an meinen ungewaschenen Geschlechtsteilen labte, ließ einen Zweifel in mir aufkeimen, dass es dem Jungen doch nur um Führung ging, nach der er verlangte.
Nachdem ich ihm ins Maul gespritzt hatte und er mich danach ausgiebig gereinigt hatte mit seinem jungen Mund, stand ich dann endlich auf. So geweckt zu werden, war schon etwas ganz Besonderes und ich konnte nicht behaupten, dass es mir nicht gefallen hatte.
Als ich die Decke zurückwarf, sah ich, dass Tim diesmal auch komplett nackt war. Was mich aber noch mehr überraschte war, dass er sich komplett rasiert hatte. Und damit meine ich nicht sein Gesicht. Unterhalb seines Kopfes schien kein Haar mehr an ihm zu sein, so wie noch beim letzten Mal, als ich ihm nach dem Duschen nackt gesehen hatte.
Sein Schambereich war glatt und erlaubte mir einen klaren Blick auf seinen Penis und seine enganliegenden Hoden darunter. Er war wirklich klein, obwohl er ganz offensichtlich im Moment eine Erektion hatte.
Das kleine Teil schien hart zu sein und erinnerte mich irgendwie an einen Schnuller, der zum daran Saugen einlädt. Die Eichel blieb unter der Vorhaut verborgen, aber die Freude glänzte verführerisch zwischen diesen Hautlappen.
Mir wurde bewusst, dass ich ihm bereits einige Momente völlig offensichtlich auf seinen Pimmel starrte.
Und dass es ihm ebenso bewusst war, denn er spreizte mit demütig gesenktem Blick seine Beine ein wenig mehr, um sich meinen mitleidigen Blicken auszuliefern.
Was war bloß mit diesem Jungen? Er schien sich zu genieren, wegen seinem kleinen Glied.
Aber gleichzeitig schien ihn die Demütigung meiner erniedrigenden Blicke zu erregen.
Ein Tropfen klaren Sekrets floss aus den Falten seiner Vorhaut und hing dann als glänzender Faden von seinem Mikropenis. Der Anblick riss mich aus meinen Gedanken.
Stattdessen hatte ich ganz kurz die Idee ihm auch etwas Gutes zu tun und mich um seinen Penis zu kümmern. Doch soweit war ich noch nicht, als das ich mich überwinden konnte, einen anderen Mann zu befriedigen. Im Übrigen hatte ich ihm ja eben erst genug belohnt, indem ich ihm mein Sperma geschenkt hatte, redete ich mir ein.
Meine Blase drückte und ich musste jetzt ganz schnell auf Toilette.
„Ich muss aufs Klo, aber ganz schnell…“ sagte ich und wandte mich ab. Beim Verlassen des Schlafzimmers konnte ich aber aus den Augenwinkeln sehen, dass Tim sich erneut mit offenem Mund über die Lippen leckte. Den Zusammenhang dieser Geste mit meiner Ankündigung, dass ich nun auf Toilette musste, sollte ich erst später begreifen.
Den Rest des Tages stellte sich Tim immer mehr als Bereicherung, denn als Last heraus. Meistens blieb er in seinem Zimmer, aber wenn er herauskam, machte er sich stets nützlich. Er machte die Mahlzeiten und kümmerte sich um den Abwasch. Er bügelte meine Hemden und wischte sogar die ganze Wohnung durch. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren und musste mir so eingestehen, wie hilfreich er als Mitbewohner doch war. Sogar abgesehen von den sexuellen Diensten.
Nach dem Abendessen musste ich mir eingestehen, dass meine Lebensmittel zur Neige gingen. Kein Wunder, war ich doch auf die Verpflegung von zwei Leuten nicht vorbereitet gewesen. Ich entschied einen Schritt weiter mit Tim zu gehen.
„Hör zu, mein Junge, ich möchte, dass du die nächste Zeit hier wohnen bleibst. Du bist nützlich und wenn du dich weiter so nützlich machst, wie bisher, darfst du bleiben.“
Meine Worte waren wohl überlegt gewesen und auch wenn sie ein wenig hart oder kalt geklungen hatten, wollte ich sehen, wie sie auf Tim Wirkung zeigen würden.
Ein wohliger Glanz trat in seine Augen, wie ich ihn sonst nur sah, wenn er mein Sperma geschluckt hatte. Ich war auf dem richtigen Weg.
„Morgen bin ich arbeiten. Ich will das du tagsüber einkaufen gehst.“
Mit diesen Worten legte ich ihm 100 € auf den Tisch.
Es war ein Vertrauensbeweis ihm so viel Geld zu geben, aber es tat diesem Jungen so gut, dass es eigentlich unbezahlbar war.
Tränen der Freude traten in seine Augen und auch ich musste heftig schlucken. Was diese vergleichsweise kleine Geste doch in so einem Menschen auslösen konnte? Wann war das letzte Mal, dass Tim etwas anvertraut wurde?
Ich zog mich zurück und überlies Tim seinen Glücksgefühlen. Seine spezielle Form der Dankbarkeit zu empfangen, hätte den Zauber dieses Moments nur zerstört.
Als ich spät abends den Tag auf der Couch ausklingen ließ, ließ Tim auf sich warten. Aber als er kam, war er nackt. Ich schaute fasziniert zu, wie er sich andächtig zu meinen Füßen auf den Boden hockte. Die Schenkel gespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt hockte er mit offenem Mund und gesenktem Blick demütig neben mir.
Ich wartete gespannt was nun geschah, während ich ihn von oben bis unten musterte. Er schien diese Musterung erneut zu genießen, denn sein Mikropenis sah hart aus und glänzte vor Vorfreude zwischen seinen weißen Schenkeln.
Aber er wurde diesmal nicht aktiv und ich brauchte ein wenig, um zu begreifen, dass es nun meine Aufgabe war ihm zu zeigen, was ich wollte.
Er hatte mir seine Dienste gezeigt und mir bewiesen, zu was er taugt. Nun war es an mir die Dienste auch einzufordern.
Mit dieser Erkenntnis konnte ich ein leichtes Lächeln nicht vermeiden, während ich mich langsam erhob, um mich zu entkleiden. Das Kribbeln setzte bereits wieder ein aufgrund dieser bizarren Szene.
Tims Haare waren zu einem Zopf geknotet und er wirkte in diesem Moment mehr wie ein Mädchen, als wie ein Junge, was meiner steigenden Erregung zugutekam.
Als ich nackt war, folgte ich einem Instinkt und hockte mich diesmal vor meine Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche abgelegt.
Die Erinnerung an seine Zunge an meinem Poloch weckte den Wunsch sie noch einmal dort zu spüren. Ich streckte meinen Po hinaus und deutete mit einer knappen Geste auf meinen Hintern.
Tim brauchte nicht mehr und kroch graziös hinter mich. Schon musste ich stöhnen, als er begann mir mein Arschloch zu lecken. Ich weiß, es war falsch, aber ich musste mir eingestehen, dass es nicht nur das Gefühl seiner Zunge an meinem Loch war, was mir so gefiel. In Wahrheit berauschte mich das Gefühl der Macht dabei noch viel mehr.
Die Macht über jemanden haben zu dürfen und ihn damit zu bringen etwas so Erniedrigendes zu tun, wie einem das Arschloch zu lecken. Normalerweise hätte ich mich schlecht dabei fühlen müssen, diese Macht zur Befriedigung meiner sexuellen Lüste auszunutzen. Aber dieser Junge wollte es, er brauchte es und erzeugte in mir dieses Gefühl etwas Gutes zu tun.
Nach einer endlos geilen Zeit, hatte ich genug davon. Seine Zunge hatte mein Loch so weich geleckt, dass es ihm immer mehr gelungen war in meinen After einzudringen. Das Gefühl seines Leckmuskels in meinem Arschloch war der Wahnsinn und mein pulsierender Schwanz hatte mittlerweile eine ganze Pfütze der Vorfreude abgesondert. Doch nun hatte ich genug und ich sagte ihm, wie er sich zu positionieren hatte.
Er setzte sich auf den Po, den Rücken gegen das Unterteil der Couch gelehnt. Seinen Kopf musste er überstrecken, um ihn auf der Sitzfläche abzulegen. Ich stand breitbeinig über ihm und war so in der Lage ihn von oben in das Maul zu ficken.
Normalerwiese nicht meine Art so mit meinen Sexualpartnern umzugehen, aber diese neu gewonnene Erkenntnis meiner Macht hatte mich in einen Rausch versetzt nun so unwürdig mit einem anderen Menschen umzugehen.
Ich war wie von Sinnen, als ich ihm schon fast brutal in sein Maul fickte. Ich kannte keine Gnade und sein Husten und Würgen unter mir erregte mich krankerweise noch mehr.
Es war ganz anders, als die letzten Male als er mich so sinnlich verwöhnt hatte. Und auch wenn ich im Nachhinein deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen sollte, konnte ich nicht abstreiten wie sehr ich es genoss so brutal seinen zierlichen Kopf zu ficken.
Ich hielt mich an seinem Zopf fest, während ich ihm schreiend, meinen Schwanz bis zu Anschlag in seinem Maul versenkt, direkt in den Hals spritzte. Sein Würgen und hilfloser Kampf nach Luft verstärkten meinen Höhepunkt enorm und ich ließ erst von ihm ab, als ich auch meinen letzten Tropfen Schleim in ihm ergossen hatte. Röchelnd schnappte er nach Luft, während ich mich völlig erschöpft neben ihm zu Boden sinken ließ.
Mit dem Abklingen der Lust kam die Erkenntnis, etwas sehr Schlechtes getan zu haben. Dieser Junge hustete und schnappte immer noch nach Luft. Ich hatte ihn benutzt wie ein Stück wertloses Fleisch, dem ich alles antun konnte, was ich wollte. Gefickt wie ein lebloses Sexspielzeug.
Wahrscheinlich hätte ich nicht einmal gemerkt, wenn er an meinem Glied erstickt wäre. Und wenn, bleibt die Frage, hätte es mich gestört?
Ich fühlte mich schmutzig und verdorben und stand ganz kurz vor einem hysterischen Anfall.
Ich musste mich entschuldigen bei ihm, es irgendwie rückgängig machen und ihm zeigen, dass ich eigentlich so nicht bin.
Doch Tim kam mir zuvor.
Ich spürte seine weichen Lippen an meinem Glied, während er die nachlaufenden Flüssigkeiten von meiner Eichel leckte. Unfähig zu glauben, dass dieser von mir misshandelte Junge schon wieder seinen selbstauferlegten Pflichten nachkam. Ich blickte an mir herab und sah ihm in die Augen, während er an meinem abschwellenden Pimmel nuckelte, wie ein Kind an einem Lolli. In diese rehbraunen Augen, die mich voller Dankbarkeit anschauten, während er mein triefendes Glied reinigte,
Dankbarkeit.
Diese Erkenntnis traf mich fast noch härter, als mein Gewissen zuvor.
Und während ich mich langsam beruhigte, während Tim an meinem Schwanz nuckelte, hoffe ich inständig, dass ich niemals so weit gehen würde, diesen Jungen so zu benutzen, dass er nicht mehr dankbar war.
Am nächsten Morgen verließ ich die Wohnung früh, um zur Arbeit zu gehen. Ich war für meine Verhältnisse wenig effektiv an diesem Tag, denn ich musste sehr oft an Tim denken und was er im Moment wohl machen würde.
Den Gedanken, dass er sich mit dem Geld und den Wertgegenständen aus meiner Wohnung aus dem Staub machen würde, hatte ich kaum. Ich war mir viel zu sicher, dass er sich sehr wohl bei mir fühlte, als dass er abhauen würde. So bizarr unsere Beziehung auch war. Oder gerade deswegen.
Vielmehr beschäftigte mich die Erinnerung an das gestern Abend Erlebte und der Gedanke, wozu mich dieser junge Mann noch treiben könnte.
Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, überraschte mich Tim mit dem, was er den Tag über geschafft hatte. Er wirkte ein wenig überrascht, als ich die Wohnung betrat und er noch am Kochen war. Die Wohnung war in einem Zustand, wie ich sie noch nie gesehen hatte.
Es war selten unaufgeräumt und nie dreckig bei mir. Aber was Tim daraus gemacht hatte, ließ mich ungläubig staunen. Meine vier Wände erstrahlten in einem Glanz wie nie zuvor. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber es wirkte alles noch viel sauberer und ordentlicher, als je zuvor. Das es ein ganzer Tag harte Arbeit für ihn gewesen sein musste, war mir klar.
Zusätzlich hatte er noch eingekauft und war in Kürze mit einem Essen fertig, welches ich zu kochen nie imstande gewesen wäre. Der Junge entpuppte sich immer mehr zu einem Wunder.
Den Kühlschrank inspizierend stellte ich fest, dass er bewusst und gut eingekauft hatte. Wir hatten wieder einiges da und das tolle Essen, das er mir dann servierte, waren mehr, als ich bei den begrenzten Mitteln, die ich ihm zur Verfügung gestellt hatte, erwartet hätte.
Nach dem Essen belohnte ich ihn mit meinem Sperma. Während er mich nachreinigte, erzählte ich ihm, wie zufrieden ich mit ihm war. Ich streichelte dabei seine langen Haare und er saugte mir auch die letzten Tropfen Präejakulats aus der Harnröhre.
An diesem Abend entschied ich, dass ich meiner Putzfrau, die sonst zweimal die Woche kam, für die nächsten Wochen absagen würde. Ich schrieb ihr eine Nachricht und erfand irgendwelche Lügen über Geschäftsreisen und dergleichen. Was hätte ich auch schreiben sollen?
Das mir nun ein junger Mann diente, der nebenbei auch noch putzte? Und das besser als sie.
Das dadurch eingesparte Geld stellte ich Tim nun an zur Verfügung. Aufgerundet mit ein wenig Taschengeld für ihn, legte ich ihm ab nun jeden Tag 50 € auf den Tisch. Er sollte uns damit verpflegen, die Reinigungsmittel kaufen und sich gelegentlich auch mal eine Kleinigkeit gönnen.
Er war überglücklich, als ich ihm davon erzählte.
Geld war zum Glück noch nie ein Thema in meinem Leben gewesen und ab einem gewissen Alter wusste man ohnehin nicht mehr so recht, was man damit anfangen sollte.
Wie es zur Gewohnheit geworden war, ließ ich mich vorm Zubettgehen noch einmal entsaften. Dieser erholsame Schlaf, den ich nach einem Orgasmus hatte, war einfach unbezahlbar.
Und ich entschied, dass es nun immer so sein sollte.
Im Lauf der nächsten zwei Wochen spielte sich Tim immer mehr auf mein Leben und meine Gewohnheiten ein. Bereits ab Mittwoch wusste er wann ich zur Arbeit musste und wann er mit meiner Rückkehr rechnen musste.
Fortan wurde ich nicht mehr von meinem Wecker geweckt, sondern von seiner mich leckenden Zunge. Meist leckte er mir den Arsch, bis ich vollends wach war.
Dann blies er mich geschickt zum Höhepunkt, dass ich stressfrei meinen Tag beginnen konnte.
Nach der Arbeit erwartete mich Tim stets im Flur. Nackt hockte er in demütiger Pose so hinter der Tür und bot mir an mich gleich im Flur in ihm zu entledigen. Ein nettes Angebot, was ich allerdings nur gelegentlich annahm, da ich es etwas bequemer mochte, wenn ich ihn füttern wollte.
Aber gelegentlich nahm ich das Angebot an und ließ mich direkt von ihm entsamen. Je nachdem wie mein Tag gewesen war, ging ich dabei nicht immer zimperlich mit ihm um.
Nach zwei Wochen hatte ich mich so sehr an seine Gesellschaft gewöhnt, dass ich sie nicht mehr missen wollte. Ich war im Laufe der Jahre zu einem Einzelgänger geworden, der nicht mehr bereit war sich einer Partnerin anzupassen. Der ewige Single, wie mich meine Kollegen oft nannten. Tim allerdings hatte es geschafft in mein Leben zu dringen, ohne das es mich störte.
Er war nie lästig oder nervig. Er fiel nie auf oder sorgte dafür, dass ich mich gestört fühlen konnte. Er war stets da, wenn ich etwas von ihm wollte, was sich meist nur auf das eine beschränkte. Er führte meinen Haushalt vorbildlich und verbesserte meine Ernährung um einiges. Ich lebte in einem dauerhaften Zustand des befriedigt sein und er schenkte mir damit einen erholsamen Schlaf.
Dieser Junge war in jeglicher Hinsicht ein Zugewinn und ich konnte mein Glück kaum fassen.
Doch ab der zweiten Woche sollte auch Tim sich weiterentwickeln.
Als ich am Montag von der Arbeit kam erwartete er mich wie gewohnt im Flur. Doch als ich ihn sah, hatte ich mich regelrecht erschrocken, denn er sah ganz anders aus, als sonst.
Tim hatte sich die Haare abrasiert und sein weißer Schädel glänzte im Schein meiner Lampen. So war er nun am ganzen Körper haarlos und sein blanker Schädel unterstrich seltsamerweise seine feminine Art noch mehr.
Selbst seine Augenbrauen waren weg und durch zwei dünne Stricke Eyliner ersetzt wurden. Er trug nun Makeup und der rote Lippenstift ließ sein Gesicht nun nicht mehr von dem einer hübschen Frau unterscheiden.
Die ebenso rot lackierten Finger- und Fußnägel rundeten das Bild und ich spürte sofort, wie die Lust in mir aufstieg.
An diesem Tag benutzte ich ihn sofort im Flur und streichelte über seinen blanken Schädel, während ich mich in ihm ergoss. Der Anblick, wie seine roten Lippen meine pulsierende Eichel umschlossen und er mir die letzten Reste Samen aussaugte, ließ meine Lust nicht abklingen.
Die Kosmetika schien er sich von seinem Taschengeld gekauft zu haben und ich fand es war gut angelegtes Geld. Erst später sollte ich erleben, dass es nicht nur bei Kosmetika bleiben würde.
Er schien sich der Wirkung seines Anblickes auf mich bewusst zu sein, denn er bewegte sich danach nur noch nackt in meiner Gegenwart. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm reißen und verbrachte diesen Abend im einem Zustand dauerhafter Geilheit.
Der Anblick seines knackigen Pos, während er durch meine Wohnung schlich, ließ mich total vergessen, dass es sich um einen Mann handelte, den ich da so gierig angaffte. Kein Wunder, wäre jede Frau doch neidisch gewesen um dieses kleine, straffe Gesäß.
Ich ließ es mir nicht nehmen und befummelte ihn bei jeder Gelegenheit, die sich mir bot. Meine Abscheu einen anderen Kerl zu berühren, war mit seiner Verwandlung wie weggewischt.
Als er z.B. den Abwasch machte, stellte ich mich hinter ihn und streichelte ihm vorsichtig die Pobacken. Ein Schauer fuhr durch den zierlichen Leib und ich ergötzte mich an seiner weichen Haut.
Aus dem Streicheln wurde ein Kneten der knackigen Backen und es fiel ihm zunehmend schwerer sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Seinen Hintern streckte er mir unweigerlich entgegen und schon bald fanden sich meine Finger zwischen seinen Backen wieder und liebkosten seinen niedlichen Schließmuskel. Tim gab dabei Geräusche von sich, wie ich sie von ihm noch nie gehört hatte. Es klang wie das heisere Keuchen eines jungen Mädchens, nur irgendwie gequälter und lustvoller gleichzeitig.
Er hatte das Abwaschen nun vollends eingestellt und hing nunmehr mit dem Oberkörper über dem Waschbecken. Mit weit gestellten Beinen streckte er mir seinen Po entgegen und ich konnte nicht mehr anders, als ihm zu geben, was er brauchte.
Ich leckte meinen Mittelfinger nass und bohrte ihn dann mit vorsichtig stoßenden Bewegungen in Tims Poloch. Sein Loch war eng, sehr eng und es umschloss meinen Finger fast schmerzhaft.
Sein hohes Keuchen wurde noch winselnder, aber gleichzeitig streckte er mir dabei sein Gesäß noch mehr entgegen.
Ich fickte ihm das Arschloch sehr lange mit meinem Finger, bis das Waschwasser schließlich erkaltet war und Tim nur noch wie ein Haufen Lustfleisch über dem Becken hing. Ich war ebenso wie er vollends erregt und musste mich beherrschen, mich nicht gleich und hier in ihm zu erleichtern.
Zu sehr genoss ich seinen und meinen Zustand der höchsten Erregung und ich wollte mein Spiel mit ihm noch den ganzen Abend hinauszögern. Und befingerte und befummelte ich ihn bei jeder Möglichkeit und erfreute mich daran, wie sehr ich ihn damit aufgeilte. Aber schließlich hatte er damit angefangen, in dem er sich mir so präsentiert hatte.
Am späten Abend war ich dann schließlich so erregt, dass ich es nicht mehr abwarten konnte von ihm erleichtert zu werden. Ich hatte mich nun auch entkleidet und schaute auf ihn herab, wie er vor mir wie eine lebendige Sexpuppe auf dem Boden hockte und darauf wartete, von mir benutzt zu werden.
Doch vorher drückte noch meine Blase und ich wollte nicht, dass mein Harndrang die kommenden Gefühle irgendwie beeinträchtigen würde.
„Bleib so, muss nur noch kurz…“ sagte ich gehetzt und wandte mich Richtung Bad.
Tim öffnete seinen Mund und schaute mich fast flehentlich an.
Ich verharrte in meiner Bewegung. Meine Gedanken überschlugen sich. War das jetzt sein Ernst?
„Ist das jetzt dein Ernst?“ fragte ich ihn ungläubig und halb lächelnd.
Er nickte kaum merklich und streckte dabei seine Zunge heraus. Ich konnte es nicht fassen.
„Du lässt mich dir in den Mund pinkeln?“
Meine Worte kamen geflüstert, aber Tim schloss nur ergeben die Augen und streckte seine Zunge noch ein Stück weiter heraus.
Ich hatte noch nie Interesse an Natursekt und hätte es wohl auch nie für mich entdeckt.
Aber bis vor 3 Wochen hätte ich auch nie geglaubt, dass ich mich irgendwann regelmäßig von einem jungen Mann abmelken lasse und ihm dafür den Finger in den Po stecke. Über die Schwelle, Angst vor etwas Neuem zu haben, war ich längst hinaus.
Ohne noch weiter nachzudenken stellte ich mich einfach über ihn und steckte ihm meinen etwas mehr als halbsteifen Penis in den offenen Mund. Tim richtete sich etwas unter mir und machte sich bereit für das, was nun kommen würde. Ich sah, wie er vor Erregung bebte.
Es fiel mir erst schwer mit meiner Erektion zu pinkeln, doch als es zu laufen begann, wurde es immer leichter.
Wie die meisten Erwachsenen hatte auch ich schon Filmchen gesehen, in denen es um Natursekt ging. Aber es hatte mich nie so sonderlich erregt. Filmisch in Szene gesetzt wurde dabei stets aus einiger Entfernung in offenstehende Münder uriniert und spätestens bei dem gurgelnden Schlucken der Pisse ging auch das Meiste oft daneben.
Es hatte sich mir nie erschlossen, dass es so viel erregender sein würde, wenn man in einen Mund pinkelt, als z.B. in ein Glas. Doch dieser Jüngling sollte mich erneut eines Besseren belehren.
Sobald mein Sekt anfing zu laufen, umschlossen seine roten, weichen Lippen meine Eichel und er begann daran zu saugen. Es war vielmehr das er mir die Pisse heraussaugte, als dass ich ihm ins Maul pisste.
Meine Dämme brachen und ich ergoss mich vollends in diesem sinnlichen Mund, während er mir unter regelmäßigen Schlucken meines Sektes die Pisse aussaugte. Es fiel mir schwer auf den Beinen zu bleiben, als mir dieser menschliche Sauger als Abort diente und ich dieses unbekannte und unglaublich geile Gefühl erleben durfte, wenn einem beim Urinieren der Schwanz geblasen wurde.
Ich pisste ihm lange, aber für meine Geschmack nicht lang genug in sein Maul. Es ging nicht ein Tropfen daneben und der Junge strahlte eine Grazie dabei aus, während er Schluck um Schluck meine Exkremente aufnahm, wie ich sie noch in einem Porno gesehen hatte.
Und selbst als er den letzten Tropfen goldenen Nektars aus mir herausgesaugt hatte und es nichts mehr zum Schlucken gab, hörte er nicht auf mich zu liebkosen. Ich spürte wie sich seine Zungenspitze in meinen Pissschlitz zu bohren versuchte, um dort vielleicht noch einen Tropfen dieser für ihn so köstlichen Flüssigkeit zu erhaschen.
Doch ich war leer. So leer gepinkelt wie noch nie in meinem Leben.
Aus Angst schon jetzt zu ejakulieren, zog ich meinen Schwanz aus seinem saugenden Mund. Seine Lippen entließen nur weigerlich mein nunmehr steinhartes, glänzendes Glied. Tim Augen öffneten sich und ich sah wie sie glückselig strahlten.
Von meinen Gefühlen übermannt musste ich mich erst einmal auf die Couch setzen, um zu verarbeiten, was ich da gerade erlebt hatte. Was war bloß passiert mit meinen Leben seitdem ich diesen Penner mit nach Hause genommen hatte? Ich hatte gerade in einen Mann gepisst und mich dabei so mächtig und geil wie noch nie in meinem Leben gefühlt.
Die Tatsache, dass es ihm zumindest genauso gefallen hatte wie mir, machte es nicht besser, sondern ließ mich erahnen, dass ich es wieder tun würde. Und wieder und wieder.
Tim riss mich aus meinen Gedanken, als er sich nackt wie er war vor mir auf den Boden hockte und mit seinem lustvollen Blicken erwartungsvoll anblickte. Diese Kreatur der Wonne wartete auf seine Belohnung und wollte sich an meinem Samen laben. Und ich war bereit dazu.
Aber viel zu erregt, um es ihm gleich zu geben. Denn diesmal wollte ich mich bei ihm bedanken, für das, was ich gerade erleben durfte.
Ich bedeute ihm sich auf meinen Schoß zu setzen und er gehorchte, wenn auch etwas zögerlich und unsicher.
Er setzte sich auf mein linkes Bein und ich spreizte die seinen. Ich sah auf sein Glied und warf endlich sämtliche Scheu über den Haufen. Diese kleine, glänzende Knolle, die von seinem weichem, weißen Schamhügel hervorstand und unter der sich dieser niedliche Hodensack mit seinen winzigen Eiern befand, wirkte in diesem Moment nun gar nicht mehr abstoßend, als sich meine Finger ihrem Ziel näherten.
Tim zitterte wie Espenlaub auf meinen Schoß und er starrte gebannt und beinahe ängstlich auf meine Finger, wie sie sich seinem Mikropenis näherten.
Als ich seinen Penis das erste Mal berührte, zuckte der Jüngling heftig zusammen und entließ ein gequältes, hohes Keuchen.
Seine Schenkel schlossen sich für den Bruchteil einer Sekunde ein wenig, aber eröffneten sich sofort wieder ergeben, um meine Berührungen zu empfangen.
Sein Glied war hart und schleimig und trotz seiner geringen Größe zuckte es deutlich, während ich mit meinem Zeigefinger darüberstrich.
Ich versuchte es mit Daumen und Zeigefinger zu greifen, aber es gestaltete sich schwieriger, als erwartet. Der Penis war einfach zu klein und glitschig, als dass ich ihn ergreifen und richtig wichsen konnte.
Doch für Tim war es schon genug, denn er keuchte schon jetzt trotz meiner ungeschickten Versuche in zu wichsen heftig.
Also begnügte ich mich vorerst nur einfach mit einem Finger über seine schleimige Vorhaut zu streicheln und erfreute mich an den Geräuschen, die ich diesem Jüngling damit entlockte.
Alle Scheu über den Haufen geworfen begann ich dabei an seiner mir zugewandten Brustwarze zu saugen, während meine Finger der freien Hand begannen seine andere Warze zu streicheln. Seine Nippel waren hart und klein und aus meinem Saugen und Lecken wurde schließlich ein Knabbern auf der kleinen Warze.
Die leichten Schmerzen, die ich ihm damit bescherte, entlocktem ihm noch geileres Gewimmer und ich schenkte ihm mehr davon.
Mein rechter Zeigefinger hatte inzwischen seinen Weg unter die glitschige Vorhaut gefunden und ich streichelte ihm nunmehr direkt seine Eichel in dieser Höhle voll Schleim.
Von der Reaktion angestachelt, die meine sanfte Folter seiner Brustwarzen in ihm vorgerufen hatte, wanderte meine linke Hand nun auch zwischen seine weit gespreizten Schenkel und ertasteten seine Hoden in ihrem Säckchen. Einmal gefunden begann ich ein Ei ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger genüsslich zu kneten.
Seine Reaktion war heftig und er wimmerte und winselte wie ein kleines Mädchen, während ich gleichzeitig Hoden und Brustwarze misshandelte und dabei seine Eichel stimulierte.
Aber anstatt sich mir zu entziehen, bot er mir seinen Körper nur noch mehr an, trotz der mitleiderregenden Geräusche, die er von sich gab.
Mit durchgebogenen Rücken und weit gespreizten Schenkeln ließ er meine Behandlung über sich ergehen und war zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Seine Augen geschlossen und sein wimmernder Mund vor Lust ganz aufgesperrt, hing ein faden Speichel von seinen roten Lippen bis hinab zu seiner pumpenden Brust.
Der Nippel zwischen meinen Zähnen und das kleine Ei zwischen meinen Fingern versuchten zu entfliehen, doch ich blieb hartnäckig, während ich weiter so sinnlich seine verschleimte Eichel streichelte.
Und dann kam er und gab dabei ein Quieken von sich, wie ich es noch nie gehört hatte. Er bog sich dabei noch mehr durch und sein Pimmelchen vibrierte unter meiner Liebkosung.
Ich fühlte wie sich diese Höhle, in der mein Finger sein Unwesen trieb, noch mehr füllte mit mehr und heißerer Flüssigkeit. Sein Schwänzchen ejakulierte und sein Sperma lief mir an der Hand hinab, bis es kleckernd zu Boden fiel.
Als sein Erguss endete, ließ ich von diesem wimmernden Stück Lustfleisch, zu dem Tim geworden war, ab.
Ich entließ Hoden und Warze und zog meinen Finger aus seiner aufgeweiteten Vorhaut heraus, um seine nun so sensible Eichel zu schonen. Ich musste Tim stützen, damit er nicht von meinem Bein fiel, so sehr hatte ihn sein Höhepunkt entkräftet. Vorsichtig ließ ich ihn zu Boden sinken, wo er wie ein Häufchen Elend liegen blieb.
Zufrieden mit meiner Leistung legte ich ein wenig Hand an mich und wichste mir ein paarmal meinen immer noch steinharten Pimmel.
Die Entsaftung des Jünglings hatte mich eher noch mehr erregt und lediglich ein wenig Aufschub zu meinem Orgasmus gebracht. Doch nun wollte ich kommen und es war Zeit das Tim mich nun bediente.
Als könnte er Gedanken lesen, kam plötzlich wieder Bewegung in die zierliche, verschwitze Gestalt zu meinen Füßen.
Fasziniert durfte ich mitansehen, wie Tim mit vor Lust verzerrtem Gesicht sein eigenes Ejakulat vom Boden schlürfte.
Es war so erotisch, wie dieses haarlose bleiche Wesen vor mir seinen eben noch selbst gebildete Pfütze aus Sperma vom Laminat leckte, das ich fast nur Aufgrund dieses Anblicks beinahe gekommen wäre.
Mit einem Grunzen warf ich mich zurück auf die Couch und streckte dabei alle viere von mir.
„Saug mich jetzt aus, bevor ich explodiere!“ rief ich lauter, als mir lieb war.
Und Tim gehorchte, wie ich es gewohnt war. Und er tat es gut, ebenso wie ich es gewohnt war.
Er liebkoste mit einem Finger mein exponiertes Arschloch und massierte mir Damm und Hoden, während seine ach so weichen Lippen meinem Schwanz umschlossen hielten und er mich blies, wie es kein anderer konnte.
Seine Zunge vollführte ihren Tanz auf meiner Eichel und sein Maul erzeugte einen pulsierenden Unterdruck, dem kein Schwanz lange ertragen konnte.
Ich kam innerhalb von Sekunden und explodierte förmlich in seinem Maul, während mir Gefühle durch den Unterleib jagten, die kein Mann lange ertragen konnte.
Danach ließ ich ihn lange an mir lutschen, länger als gewohnt. Zuerst machte es dein Eindruck, dass mein Schwanz nie wieder abschwellen würde und er blieb lange hart in seinem mich reinigenden Mund.
Doch schließlich erschlaffte er dann doch und trotzdem ließ ich Tim noch weiter an mir nuckeln. Es schien ihm Trost und Geborgenheit zu schenken, wie er an meinem erschlafften Glied so lutschte und ich ihm dabei die Glatze streichelte. Und mir schenkte es das Gefühl von Macht über dieses Wesen, während ich ihn gewähren ließ.
Die Luft war gesättigt von dem Geruch von Sex und Tims neuen, süßem Parfüm, das er gemeinsam mit seinem Makeup heute aufgelegt hatte.
Das leise Schmatzen, das sein Nuckeln an meinem Glied verursachte, hatte eine einschläfernde Wirkung auf mich und ich drohte wegzudösen.
Doch noch in diesem Moment fasste ich den Entschluss in Zukunft Tim nicht zu oft als Toilette zu benutzen.
Aus Angst davor, zu süchtig danach zu werden ihn als mein Klo zu benutzen. Und aus Angst ihn damit krank zu machen, wenn ich ihn zu oft mit meinen Exkrementen fütterte. Es sollte etwas Besonderes bleiben und ich wollte es mir für besondere Momente aufbewahren.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und ich vermied es meine Entscheidung bezüglich meines Natursekts ihm gegenüber zu erwähnen.
Doch bereits am Ende der Woche sollte Tim es erneut schaffen mich erneut zu überraschen und hatte eine weitere Änderung seiner selbst vollzogen.
Am Samstag Nachmittag stand er plötzlich so vor mir, wie er sich wohl selbst am wohlsten fühlte.
Ich musste ein paarmal blinzeln, um zu begreifen, dass es mein Jüngling war, der so nun vor mir stand.
Er trug eine blonde Perücke und aufreizende Dessous, die aber seinen Schambereich frei ließen. Die Perücke stand ihm gut und sah täuschend echt aus. Zusammen mit seiner dezenten Schminke und seinem ohnehin schon femininen Gesicht konnte man nun überhaupt nicht mehr erkennen, dass es sich um einen Mann handelte.
Die Körbchen seines BHs hatte er mit etwas Fleischfarbenen gefüllt und es sah tatsächlich so aus, als habe er kleine, niedliche Brüste.
Um seinen schlanken Hals trug Tim ein schmales, enganliegendes Lederband, auf dem mit Strasssteinen der Name „Tina“ stand.
Doch damit nicht genug. Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass er seinen Mikropenis in einem Acrylkäfig eingesperrt hatte. Dieser spezielle Teil umschloss Hoden und Penis und war trotz seiner kleinen Größe immer noch zu groß für seinen kleinen Gefangenen.
Trotzdem erfüllte der Käfig seinen Zweck und verhinderte, dass an den eingeschlossenen Genitalien herum manipuliert weder konnte. Die Streben waren lediglich weit genug auseinander, dass etwas Hygiene betrieben werden und man sich erleichtern konnte.
Noch während ich jedes Detail dieser „Tina“ in mich aufnehmen konnte, überreichte sie mir andächtig einen kleinen Schlüssel. Ganz offenbar zugehörig zu dem kleinen Vorhängeschloss, das den Peniskäfig versiegelte, wurde mir klar.
Die Bedeutung dieser Geste wurde mir erst später klar.
Aber Tim oder Tina, wie ich sie von nun an nennen würde, hatte mir damit ganz feierlich die Gewalt über seine Genitalien überreicht. Und damit auch über sie als Ganzes.
Das Maß an Vertrauen, das mir damit geschenkt wurde überstieg alles, was ich bisher in meinem Leben erhalten hatte.
Doch diese und andere Einsichten kamen mir erst später. Denn als diese anmutige, erregende Frau so vor mir kniete, konnte ich an nichts anderes denken, als ihr das zu geben, wonach sie so sehr lechzte.
Ich fütterte ihr meinen Samen nachdem sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hatte.
Und nachdem ich ihren Mund verlassen hatte, sah ich eine Ausgeglichenheit in ihren Augen wie nie zuvor. Während ihre Zunge über ihre sinnlichen und perfekt geschminkten Lippen fuhren, um die letzten Reste meines Geschmacks zu genießen, strahlten ihre Augen eine Zufriedenheit aus, wie sie vor wenigen Wochen nicht möglich gewesen waren.
Es schien als erfüllte mit jedem Schritt ihrer Verwandlung etwas mehr Glück dieses Wesen, das ganz offensichtlich in einem falschen Körper geboren wurde.
Der nächste und vorerst letzte Schritt in unserer Beziehung sollte ein paar Tage später geschehen.
Ich kam wie gehabt von einem langen Arbeitstag im Büro nach Hause. Zu meiner Verwunderung erwartete mich Tina aber diesmal nicht nackt und in Dessous im Flur, um sie bei Bedarf zu benutzen.
Stattdessen klebte an ihrer Zimmertür ein Zettel, auf dem mit ihrem roten Lippenstift ein Pfeil gemalt war. Etwas verwundert legte ich erst einmal Mantel und Schuhwerk ab, bevor ich ihr Zimmer betrat.
Der Anblick verschlug mir den Atem.
Das Zimmer war im Schein vieler Kerzen hell erleuchtet. Auf dem Bett, das in der Mitte dieses recht geräumigen Raums stand, wartete Tina. Auf den Knien, den Oberkörper auf dem Bett abgelegt, reckte ihr knackiger, weißer Po steil nach oben.
Ich brauchte ein paar Momente, bis ich weitere Details wahrnehmen konnte.
Um Tinas Fußgelenke waren lederne Gurte geschnallt, die über jeweils eine Kette mit einem Bettpfosten verbunden waren.
Die Ketten waren stramm und erlaubten es ihr nicht ihre dadurch weit gespreizten Beine und Pobacken zu schließen.
Tinas michlfarbener, schlanker Körper glänzte erotisch im Licht der vielen Kerzen. Sie schien von oben bis unten eingeölt und mit dem angenehmen Aroma dieses Öls vermischte sich auch der so bekannte Geruch von Sex.
Auf Tinas Pobacken waren zwei dicke, rote Pfeile gemalt, die beide direkt auf ihr Arschloch zielten. Aus diesem Loch ragte das Endstück eines, wie ich gleich erfahren sollte, Edelstahl-Analplugs.
Ich keuchte vor Erregung.
Das war etwas Neues und tatsächlich sehnte ich mich seit ihrer Verwandlung zur Frau fast täglich danach ihren Po zu benutzen.
Doch als ich sie am Waschbecken fingergefickt hatte, war mir klar geworden, dass ihr Poloch noch viel zu eng für meinen Schwanz war. Sie von hinten zu nehmen hätte sicher zu Verletzungen geführt, was ich nicht wollte.
Dies schien sich nun geändert zu haben, den sie bot mir mehr als offensichtlich an, sie anal zu entjungfern.
Ich nahm mir Zeit mich zu entkleiden und schritt dabei bedächtig um das Bett herum, um mich an ihrem geilen Anblick zu ergötzen. Ihr zierlicher, glänzender Leib rekelte sich ganz leicht unter meinen Blicken und sie zitierte kaum merklich vor Erregung.
Nachdem ich so nackt war wie sie, trat ich an das Bett und ließ meine Finger über ihren glitschigen Körper wandern. Angefangen bei ihren Fußsohlen, was ihr ein Kichern entlockte, die gertenschlanken Bein nach oben zu ihrem Po. Meine Finger umkreisten ganz zärtlich das glänzende Metall, das aus ihrem straff gespannten After ragte.
Sie stöhnte und wand sich in ihren Ketten und forderte mich damit auf mit ihrem Rektum zu spielen.
Doch ich ließ sie warten und führte meine Reise vorerst weiter.
Meine Finger wanderten über ihren durchgebogenen Rücken bis zum Hals und dort fasst ich mit der ganzen Hand unter ihr Kinn und bog ihren ganzen Kopf nach oben, damit ich ihr in die Augen sehen konnte.
Pure Lust erfüllte dieses wunderschöne Gesicht und ich musste ihr geben, wonach sie verlangte.
Durch den Druck meiner Hand zwang ich sie den Mund zu öffnen. Ihre glänzenden, roten Lippen teilten sich und die rosarote Zunge kam ganz zögerlich dazwischen hervor. Ich wartete, bis ihre Zunge ganz ausgefahren war, was mit dem überstrecktem Hals nicht ganz so leicht war.
Als sie bereit war zu empfangen, schloss sie ergeben ihre Augen und zitterte vor Lust. Ich sammelte eine große Menge Speichel in meinem Mund und ließ dann meinen Sabber ganz langsam über ihre Zunge in ihr Maul fließen.
Als ich sie mit meinem Speichel fütterte und sie dankbar schluckte, winselte sie wieder wie ein kleines Mädchen und ich wusste, es tat ihr gut.
Es war nicht das erste Mal, dass ich ihr meinen Speichel schenkte. Bereits vor Tagen hatte ich ihr eher beiläufig in den Mund gespuckt, als sie wieder erwartungsvoll mit offenem Maul vor mir gehockt hatte und ich noch nicht bereit war sie mit Sperma zu füttern.
Ihre erregte Reaktion darauf hatte mir gezeigt, wie dankbar sie für diesen demütigenden Akt war. Seither benutzte ich es als milde Form der Belohnung, wann immer ich das Gefühl hatte, sie hätte es verdient.
Ich gab ihr mehr meiner Spucke, aber verbot ihr mit einem Kopfschütteln sie gleich zu schlucken. Dann drängte ich mich an sie und führte meinen mittlerweile schon harten Schwanz in ihr speichelgefülltes Maul.
Diese sinnlichen Lippen schlossen sich um meinen Schaft und ich spürte wie mein Schwanz in ein heißes Meer aus ihrer und meiner Spucke tauchte und Tinas Zunge dabei half alles über meinen Penis zu verteilen.
Ich stöhnte vor Lust und zog dann ganz langsam meinen harten Pimmel wieder aus ihrem Maul.
Während er durch ihre ihn umschließenden Lippen rutschte, konnte ich deutlich sehen, dass der mit Adern überzogenen Schaft bis hin zur hellrot pulsierenden Eichel von einem dicken Film Speichel überzogen war. Dünne Spuren ihres Lippenstifts ließen ihn fast blutend aussehen.
Jetzt erlaubte ich ihr zu schlucken und sie tat es dankbar, während ich ihr goldenes Haar von der Stirn strich.
Tina zitterte wie Espenlaub, als ich schließlich mit eingeschleimtem Penis hinter sie trat, bereit sie zu nehmen.
Erst als ich hinter ihr auf das Bett stieg bemerkte ich, dass es mit einem rosa Laken aus Latex bezogen war. Die Sinnhaftigkeit davon wurde mir erst später klar, aber es war betörend, wie sich Tinas öliger Leib auf dem glatten Material rekelte.
Zwischen Tinas Knien lag eine Flasche Gleitgel, die vorsorglich dort platziert hatte. Alle diese Gegenstände, von den Ketten über den Analplug bis zu ihrer Perücke, hatte sie gekauft im Lauf der Wochen von dem Geld, das ich ihr zur Verfügung gestellt hatte.
Die Qualität unserer Verpflegung hatte darunter kein bisschen gelitten und das zeigte mir nun, wie geschickt sie im Umgang mit Geld war.
Als ich mich über ihr mir emporgerecktes, glänzendes Gesäß beugte, war ich bereits so erregt, dass ich alle je gehabten Hemmung schon lange abgelegt hatte. Dieses wunderschöne Mädchen, dieser Engel der Lust hatte mich mit ihrer obszönen Art der Anbietung dazu getrieben ihr nun alles zu geben, wonach sie begehrte.
Mit spitzer Zunge leckte ich über ihre durch den Analplug gespannte Rosette. Ein Schluchzen entfuhr ihr, was fast wie leises Weinen klang. Ich wiederholte es ein paarmal und genoss die eigenartige Struktur ihres Polochs mit meiner Zunge zu erkunden.
Dann entfernte ich ihren Plug, aber ich tat es langsam. Es bedurfte etwas Kraft um den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden und ihr den Edelstahlstöpsel aus dem Arschloch zu ziehen.
Aber als er sich schließlich löste, starrte ich gebannt auf ihre immer weiter durch den Stahl auseinandergezerrte Rosette. Dieser niedliche, runzelige Ring wurde beim Verlassen dieses Fremdkörpers ein wenig mit nach außen gestülpt und kämpfte regelrecht gegen die mitreißende Kraft des gleitenden Metalls. Tinas mitleiderregendes Gewimmer erreichte seinen Höhepunkt, als die dickste Stelle des Plugs ihr Arschloch passierte und ihr Rektum endlich frei war.
Der Anblick, der sich mir bot, ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Inmitten Tinas emporragenden, kleinen Po offenbarte sich ein weit offenstehendes, schleimiges Loch in dessen dunklen Tiefen es verführerisch glänzte.
Der Ringmuskel versuchte vergeblich seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen und es sah fast so aus, wie ein kleiner Mund mit braunen Lippen, der fast panisch nach Luft schnappte.
Ich verlor jegliche Beherrschung und steckte ihr meine Zunge so weit ins Loch, wie ich nur konnte. Tina schluchzte und zitterte, während die Gefühle in ihr explodierten, als ich ihr die Innenwände ihres Enddarmes ableckte.
Es war obszön und schmutzig, aber es erregte uns beide bis auf ein noch nie erreichtes Niveau. Mein ordinäres Schlürfen ihres offenstehenden Arschlochs vermischte sich mit Tinas herzzerreißenden Winseln und dem Rascheln ihrer Ketten.
Ihr Inneres schmeckte nach Gleitgel und ich labte mich daran. Aber so besessen ich ihr auch das Arschloch ausleckte, spürte ich trotzdem wie sich ihre Rosette langsam wieder um meine Zunge zu verengen begann.
Ich riss mich los von diesem verdorbenen Kelch und rammte Tina in einer gleichmäßigen, aber gnadenlos langsamen Bewegung meinen von ihr nassgelutschten Pimmel in ihr Arschloch stieß.
Als ich bis zum Anschlag in ihr war hielt ich inne und fühlte, wie sich ihr Darm um meinen steinharten Pimmel schmiegte und ihr Schließmuskel versuchte meinen Schaft abzudrücken.
Ein Gefühl unvergleichbar mit jedem anderen im Leben. Tina heulte und schluchzte aus freien Zügen vor Glück und Lust.
Ich nahm ihr damit den letzten Teil ihres sinnlichen Körpers, den sie anzubieten hatte und machte sie damit schlussendlich zu meinem Eigentum. Und wir beide spürten es in diesem Moment und besiegelten stillschweigend einen Bund für Leben.
Dann fickte ich Tina. Ich fickte sie hart, ich fickte sie lange. Es war eine Ewigkeit her, dass ich eine Frau genommen hatte und noch viel länger her eine anal penetriert zu haben.
Der Ringmuskel eines Arschlochs war viel härter als die weiche Umarmung einer Scheide und besonders so ein enges Loch wie Tinas bot einen verzweifelten Widerstand. Mein Schwanz wurde bei der sich immer wiederholenden Penetration von diesem unschuldigen Arschloch ordentlich durchgewalkt. Aber die täglichen Entsamungen hatten ihre Wirkung gezeigt und mir ein Durchhaltevermögen und Orgasmuskontrolle beschert, die ich nie kannte.
Und so fickte ich sie länger und härter, als ich je eine Frau gefickt hatte in meinem Leben.
Tinas öliger, verschwitzter Leib schien nur noch auf diesen kleinen, knackigen Hintern reduziert zu sein in den ich gefühlt stundenlang hineinhämmerte. Was sie dabei erlebte, konnte ich mir nicht im Entferntesten vorstellen und ihr glitschiger, schlanker Leib fühlte sich wie ein Aal an in meinen schmierigen Händen.
Aber ich nahm keine Rücksicht mehr auf sie, sondern bearbeitete unermüdlich wie eine Maschine eine Ewigkeit das Loch, das nun mir gehörte.
Als ich dann kam, war ihr Arschloch so geweitet, dass es keinen Widerstand mehr leisten konnte. Ihr ejakulierte ihr tief in den Windungen ihres Darms, bis auch der letzte Tropfen kochenden Spermas meinen wundgefickten Pimmel verlassen hatte.
Völlig entkräftet fiel ich wenig anmutig von dem öligen Bett. Und schnappte erschöpft nach Luft.
Der Anblick der mir diese Perspektive bot war sagenhaft.
Tinas glänzender Leib war in der ihren Po in die Höhe gereckten Position erstarrt. Zu lange hatte meine Umklammerung sie so gehalten, als dass sie sich daraus noch befreien konnte. Ihr Poloch stand weit offenen und dieses süße Atmen, das es zu Beginn noch gezeigt hatte, hatte aufgehört.
Als hätte es jede Hoffnung verloren sich jemals wieder schließen zu dürfen, ragte es weit auf und enthüllte Tinas Inneres. Aus den Tiefen dieser Höhle kam ein leises Schmatzen und sich windende Bewegungen ließen sich in der Dunkelheit erahnen. Als winde sich eine schleimig glänzende Schlange in den Tiefen dieses nun offenen Lochs.
Doch mein Blick wurde weiter unten zwischen Tinas Beine festgenagelt.
Der Käfig in dem Tinas Mikropenis gefangen gehalten wurde, war komplett mit Sperma verschleimt. In langen Fäden hing ihre Wichse von den durchsichtigen Acrylstreben hinab.
Mein Blick folgte einem dieser Fäden, als er träge mit einem Platschen nach unten kleckerte. Unter Tina hatte sich ein regelrechter See aus Sperma gesammelt und dieser See erzitterte jedes Mal, wenn sich noch mehr Wichse dazugesellte.
Ungläubig durfte ich mitansehen, wie Tina Pimmelchen in den verschleimten Tiefen seines Gefängnisses offenbar unaufhörlich weiter klebriges Sperma gebar, welches träge über die Streben des Käfigs hinab lief, bis es schließlich obszön Platschend in den Wichse-See fiel.
Ich hatte noch nie so viel Sperma gesehen, nicht in einem Porno und schon gar nicht bei mir selbst. Mir war nicht klar gewesen, das davon soviel in einem Körper sein kann.
Aber dies war allein das Erzeugnis von Tina und das sich immer noch Tropfen des milchigen Schleims aus ihrem Schwänzchen würgten, war Zeichen dafür, dass ständig nachproduziert wurde und sofort aus Tina auslief. Wie eine Milchkuh, aus der ihr Produkt kontinuierlich auslief.
Dieser Anblick wurde noch verschönert, als ein Rinnsal meiner eigenen Wichse aus den sich windenden Tiefen von Tinas Darm lief.
Die schleimige Soße lief ungehindert aus dem weit geöffneten Arschloch, über den eingeölten Damm bis hinab zu Tinas Gefängnis. Dort vermengte sich mein Saft mit ihrem und kleckerte gemeinsam in den kostbaren See.
Ich ließ uns Zeit, während ich diese Naturspektakel fasziniert beobachtete. Tina brauchte lange, bis sie aufhören konnte zu schluchzen und verfiel dann nur noch gelegentlich in ein zufriedenes Seufzen, wenn eine Nachwoge der Luft durch ihren Leib fuhr.
Erst als das Rinnsal aus Tinas Arsch gestoppt hatte und auch ihr Penis nicht mehr auslief, befreite ich sie von ihren Fußfesseln.
Tina rekelte und reckte sich, als sie ihre Freiheit zurückerlangt hatte. Dann drehte sich so anmutig, wie es auf dem glitschigen Bett eben ging um.
Ich wusste was geschah und ich wollte es sehen.
Graziös wie ein Rehkitz beugte sie sich nach vorne und ihre knallroten Lippen wurden spitz. Ohne den Blickkontakt mit meinen leicht angewidert schauenden Augen zu brechen, begann Tina dann diesen großen See aus unserer Wichse genüsslich aufzuschlürfen.
Die schleimige Masse, das Produkt unserer Lust schien für sie das köstlichste Ambrosia zu sein, das es gibt. Für mich unverständlich schlürfte und schleckte sie es mit einer Anmut von dem Latexbezug, die ihresgleichen suchte.
Ich verstand diese widerliche und selbsterniedrigende Geste als Tinas Art mir zu zeigen, dass sie noch viel mehr zu geben bereit war. Selbst nach dem, was ich mit ihr eben angestellt hatte, würde sie nie aufhören sich mir zu unterwerfen.
Und mein Herz schmerzte vor Glück.
Seitdem waren nun mehr als zwei Jahre vergangen. Zum Glück erinnere ich mich immer noch an viele Details von diesem unsere beiden Leben verändernden Winter.
Wir sind immer noch zusammen, oder besser gesagt: ich besitze sie immer noch.
Tina war natürlich auch nach dem Winter bei mir geblieben und offiziell eingezogen. Bei den Behörden gemeldet als mein Mitbewohner. Dieser feste Wohnsitz hatte es ihr erlaubt einen Teilzeit Job in der Firma anzunehmen, in der auch ich arbeite. Im Homeoffice durfte sie Unmengen an Daten in Computersysteme übertragen.
Die Arbeit war einfach, aber sie machte sie glücklich. Es gab ihr eine große Menge Selbstwert zurück ihr eigenes Geld zu verdienen.
Ich überließ ihr das wenige Geld natürlich zu ihrer eigenen Verfügung. Das meiste davon investierte sie gut, indem sie sich aufreizende Kleidung oder Accessoires kaufte. Für mich, um mich zu erregen.
Mit der Zeit und den entsprechenden Kleidern hatte sie dann auch bald so viel Selbstbewusstsein entwickelt, damit ich mit ihr ausgehen konnte. Als die wunderschöne Frau, die sie nun war.
Es tat ihr gut und sie genoss sichtlich die gierigen Blicke der Männer und Frauen, wenn sie ihre sexy Gestalt erblickten. Kein Wunder, ich selbst konnte mich auch nie sattsehen an ihrem atemberaubenden Aussehen, was sie mit den passenden Kleidern sehr gut zur Schau stellen konnte.
Besonders weil ich wusste, was mich unter den enganliegenden Kleidern erwartete.
Tina entwickelte sich zu einem Wunder der Wandlungsfähigkeit. Eine Sammlung an Outfits und Perücken erlaubten ihr nun bei Bedarf täglich ihre Erscheinung komplett zu ändern.
Was sie mit Vorliebe tat. Heute noch die schwarzhaarige Grufti mit zerrissenen Nylons und einen viel zu kurzen Rock, konnte sie schon am nächsten Tag das freche pinkfarbene Schulmädchen in Uniform sein. Aber egal, was sie trug, es war immer aufreizend und erregend.
Meine Nachbarn tuschelten hinter meinem Rücken, dass ich ein verruchtes Leben führen würde mit meinen ständig wechselnden, jungen Partnerinnen. Wie falsch und richtig sie doch gleichzeitig lagen.
Mit der Zeit bemerkte ich, dass ihr Aussehen auch ein Ausdruck ihrer jeweiligen Stimmung war. Ich lernte schnell wie ich sie dann entsprechend zu behandeln hatte. Und was ich mit ihr anstellen musste.
Dieses stumme Mädchen hatte eine subtile, aber eindeutige Art mit mir zu kommunizieren und ich las mittlerweile in ihr wie in einem offenem Buch, ohne je ein Wort von ihr gehört zu haben.
Meine Morgenhygiene und die täglichen Entsaftungen behielten wir bei und es hält mich jung und fit so oft in Tina abzuspritzen. Nur ganz selten blieben sie aus, nämlich wenn es mir sehr schlecht ging, oder wenn ich ihr meinen Samen verwehrte zwecks Bestrafung.
Tatsächlich hatte ich gelernt, dass es für sie die höchste Form der Strafe war, wenn ich sie nicht täglich mit meinem Sperma fütterte. Sie wurde dann schnell unruhig und unsicher und litt deutlich darunter.
Natürlich war es keine physiologische Sucht in dem Sinne, aber meine Soße zu schlucken zeigte ihr wohl, dass sie zu etwas gut war. Verwehrte ich ihr dies ein paar Tage, geriet sie deutlich psychisch ins Straucheln.
Grund zur Bestrafung gab sie mir selten genug und ich suchte inzwischen immer mehr belanglosere Gründe, um ihr meine Macht zu demonstrieren.
War das Essen nicht nach meinem Geschmack oder ejakulierte sie trotz Verbots zu früh ab, während ich sie anal bearbeitete, sollte sie leiden. Es war meist unfair von mir, aber es hielt sie bei der Stange und berauschte mich mit Macht. Ich ließ sie dann zappeln und erst wenn sie genug gelitten hatte und mich mit den unterwürfigsten und selbsterniedrigensten Gesten um mein Sperma anflehte, zeigte ich Erbarmen.
Insgeheim genoss ich es auch gelegentlich mal wieder eine größere Menge Sperma anzusammeln, dass ich ihr dann in meist ziemlich verachtenden Akten fütterte. Aber Tina war nie nachtragend und stets dankbar, selbst wenn ich sie so behandelte.
Ich war früher anders und nicht in der Lage gewesen mit einem Menschen so umzugehen. Noch dazu einem, der mich so vergötterte. Aber Tina hatte mich verändert und geradezu dazu getrieben ihr der strenge Herr zu sein.
Denn offenbar nur so fühlte sie sich vollends geborgen. Zugegebenermaßen fühlte ich mich ganz wohl in der Rolle, in die sie mich gepresst hatte und genoss meine Macht über sie.
Und sie fühlte sich auch sehr wohl in ihrer selbstgewählten Rolle. Als meine Dienerin, im Haus und im Bett.
Ihre Verwandlung war aber noch umfassender geworden in dieser Zeit. Zu ihrem Geburtstag hatte ich ihrem Wunsch nachgegeben und ihr eine kostspielige Hormontherapie geschenkt. Sie war so glücklich, als die Hormone in den folgenden Monaten ihre Wirkung zeigten und Tinas Körper sich veränderte. Ihr Haarwuchs verschwand vollends und sie brauchte sich mittlerweile gar nicht mehr zu rasieren an Körper und Kopf, um makellos glatt für mich zu bleiben.
Ihr wuchsen sogar kleine, feste Brüste und es war ein großartiges Ereignis für sie, als wir ihre Nippel mit Ringen piercen ließen.
Damit fiel es mir dann auch viel leichter ihre Brustwarzen zu foltern und ihr diese verdorbene Lust zu schenken.
Seit sie Brüste hatte trug sie auch immer seltener einen BH und sie zeigte ihre beringten Titten voller Stolz unter ihrer engen Kleidung in der Öffentlichkeit. Und mir boten diese Brüste und Ringe auch ganz neue Möglichkeiten sie auf immer wieder neue Arten zu demütigen.
Ja und waren da noch ihr Schwänchen und ihre Eierchen. Natürlich veränderten die Hormone auch diese Genitalien, was ihr aber ebenso gefiel. Der Penis war sogar nun noch kleiner geworden und mittlerweile kaum noch sichtbar. Eine kleine Knolle auf ihrem glatten Schamhügel, die eher wie eine Klitoris aussah und auch so behandelt werden musste.
Um ihn zu stimulieren konnte ich ihn nur mit einem Finger massieren, aber seine Sensibilität hatte er nicht verloren und ich konnte bei Bedarf darauf zurückgreifen.
Ihr Säckchen war fast weg und ihre Hoden hatten sich in den Unterleib zurückgezogen.
Es sah ästhetisch aus keinen Sack mehr zu sehen. Wie eine Barbiepuppe mit einem Kitzler. Aber weg waren die Eier nicht und auch sie wusste ich bei Bedarf aus Tinas sich windenden Körper zu fischen, um sie schmerzhaft zu kneten. Denn auch wenn dieses Mädchen ganz fürchterlich unter der Behandlung ihrer Eierchen zu leiden schien, es schenkte ihr diese besondere Lust, die sie sich ab und an verdient hatte.
Nicht selten ejakulierte mein vor Schmerz wimmerndes Mädchen mir auf die Hand, die gerade ihre Hoden folterte.
Einen Peniskäfig zu tragen war Tina dann irgendwann auch nicht mehr möglich, zu klein war alles, was es darin einzusperren gab. Dieses Teil als Symbol meiner Macht über sie war auch nicht mehr nötig, denn wir beiden wussten, wem ihr Körper gehörte.
Und er würde mir auch immer gehören
Gegen einen allumfassenden, chirurgischen Eingriff hatten wir uns beide entschieden. Warum auch, sie war sehr glücklich mit diesem Köper, den sie nun hatte. Und ich erst recht.
Die plastische Konstruktion einer Scheide hätte mir nichts gebracht, denn ich war inzwischen besessen auf die Enge ihres Arschlochs. Und außerdem genossen wir beide gelegentlich die Misshandlung ihrer Eier.
Tina gelang es zudem ihr Arschloch für mich eng und geschmeidig zu halten, trotz der nun jahrelangen Benutzung durch mich. Sie hatte Methoden und Übungen entdeckt, die es ihrem Po ermöglichten, mir immer noch den gleichen Widerstand zu leisten, wie bei meiner ersten Penetration.
Und selbst wenn ich mich auch stundenlang mit Schwanz und Spielzeug an ihrem Loch vergangen hatte, dauerte es nur wenige Stunden, bis es wieder eng war.
Gesellschaftliche Verpflichtungen gingen wir soweit es möglich war, aus dem Weg. Aber manchmal ließen sie sich eben nicht vermeiden. So mussten wir eines Tages zu der Hochzeitsfeier eines Vorgesetzten.
Natürlich waren wir schon zusammen in der Öffentlichkeit gesehen worden. Und verleugnen wollte ich mein Mädchen nicht, also nahm ich sie mit dorthin.
Tina sah atemberaubend aus in dem engen, kurzen Abendkleid und ihrer weißen, kurzhaarigen Perücke.
Wir standen an diesem Abend natürlich mehr im Fokus, als uns lieb war. Dieses ungleiche Paar, sie die junge, stumme Schönheit und ich der in die Jahre gekommene Normalo.
Die weiblichen Gäste konnten ihre abwertenden Blicke nicht von Tina lassen. Was wollte dieses hübsche Mädchen nur von mir. War sie eine Prostituierte? Tina war sich diesen stummen Urteilen der Fremden sehr wohl bewusst.
Und sie verbrachte den Abend verängstigt an meiner Seite, mit demütig gesenktem Blick und dieser bezaubernden Schamesröte, die ihr die Abneigung der anderen Frauen bereitete.
Ich kannte Tina mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass es sie aber auch gegen ihren Willen erregte.
Ich für meinen Teil badete mich in der Bewunderung der anderen Männer. Ich hatte die mit Abstand attraktivste und jüngste Partnerin von allen. Berauscht von dieser Bewunderung nahm ich Tina dann schließlich in dem Badezimmer unserer Gastgeber.
Nachdem sie meine Rosette lecken durfte, ergoss ich mich in ihrem Rachen, meine Finger tief in Tinas bebenden Arsch versenkt.
Aber im Nachhinein warf dieser Abend bei meinen Arbeitskollegen mehr Fragen auf, als mir lieb war.
Es wurde viel über uns getuschelt und die einhellige Meinung war nachher, dass ich diese junge Frau für ihre Gesellschaft bezahlen müsste.
Wie wenig sie doch wussten.
Ich bezahlte sie nicht, ich belohnte sie.
Und ihr eigentliches Geheimnis würden sie nie erfahren, keiner jemals. Ich würde es mit ins Grab nehmen, das hatte ich mir geschworen.
Seither blieben wir solchen Veranstaltungen fern. Und zur Not ging ich alleine und entschuldigte meine Partnerin.
Unser Sexleben hat sich im Laufe der Zeit noch verbessert und war sogar noch aufregender geworden, wenn das überhaupt möglich war. Mit Tinas steigenden Selbstbewusstsein und der damit gewonnen Möglichkeit, mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen, hatten sich auch plötzlich eine Vielzahl an neuen Gelegenheiten geboten uns auszutoben.
Wir trieben es an allen möglichen und unmöglichen Orten, die man sich nur vorstellen konnte. Ich nannte es unsere Abenteuer.
Am Strand von Ibiza liegend drängte ich z.B. meine Hand unter ihren Po, überwand ihren Widerstand und bohrte ihr meinen Mittelfinger in den Arsch. So stimulierte ich, von den anderen Urlaubern unbemerkt, lange ihre Prostata.
Die Hormone hatten dessen Funktion zum Glück gar nicht beeinträchtigt, sondern eher im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, dass je häufiger ich dieses Organ massierte, umso produktiver wurde es. Tina schien unter dieser öffentlichen Benutzung zu leiden, aber ich wusste es besser.
Meine Anweisung ihre schlanken Beine gespreizt zu lassen, kam sie widerwillig, aber erregt nach.
Schon bald färbte sich ihr hellblaues Bikinihöschen dunkel, als der Samen aus ihr lief und den Stoff tränkte. Ein vorbeilaufendes Kind, das wenig zurückhaltend rief: „Guck mal Mama, die Frau hat sich eingepullert!“ ließ Tinas Dämme vollends brechen.
Die Scham dieser öffentlichen Erniedrigung schenkte dem Mädchen einen Orgasmus, der sie unweigerlich so spritzen ließ, dass ihr Sperma sogar durch ihr Höschen drang und eine Schlammpfütze im Sand zwischen ihren Beinen bildete.
Mir brach sie dabei fast den Finger.
Doch es war nicht immer nur ich, der die Initiative übernahm. Gelegentlich ließ ich sie auch führen und wurde nie enttäuscht.
Auf einer Städtetour führte sie mich einmal zielstrebig an der Hand in die heruntergekommene Toilette eines Bahnhofs.
Sie entblößte ihre Brüste und schob ihr enges Kleid nach oben, um mir ihren nackten Po zu präsentieren.
Das Luder hatte bewusst keine Unterwäsche an. Sie drängte in eine Kabine und legte ihren nachten Oberkörper auf den schmutzigen Rand der stinkenden Toilette, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte.
Der Anblick dieser jungen, hübschen Frau in dieser dreckigen Männertoilette brachte mich innerhalb von Sekunden auf Fahrt und kurz darauf hämmerte ich ihr meinen Steifen auch schon schonungslos in ihr böses Loch. Das Haar ihrer grellgrünen, schulterlangen Perücke, die sie an diesem Tag trug, hing zum Teil in den nicht weggespülten Exkrementen desjenigen, der dieses Klo zuletzt benutzt hatte.
Aber genau dieses Widerliche schien Tina den Kick zu geben, denn sie winselte noch hemmungsloser als sonst in die vollgepisste Kloschüssel, während ich ihr die Seele aus dem Leib fickte.
Das Betreten dieser atemberaubenden Frau einer Männertoilette war natürlich nicht unbemerkt geblieben und schon bald hatten sich ein paar Schaulustige um uns gesammelt und begafften unser Treiben.
Einige mit offener Hose, einige mit geschlossener Hose, aber ihre Schwänze bearbeiteten sie alle, während ich Tina in den engen Arsch fickte.
Normalerweise mochte ich keine Zuschauer, aber natürlich stand meine Tina, deren Kopf fast ganz in der Toilette abgetaucht war, weil ich sie so hart stieß, im Fokus.
Und niemand kannte uns in dieser fremden Stadt, also blendete ich die Zuschauer aus und gab meinem Mädchen, was es brauchte. Tina schienen die Zuschauer noch mehr anzutreiben, als es die schmutzige Umgebung getan hatte.
Ihr erbärmliches Keuchen hallte in der Kloschüssel und mit jedem Stoß spritzte ein wenig Wichse aus ihrer Klitoris und lief ihr an den bleichen Beinen hinab.
Ich kam brutal.
Nachdem ich ihren Darm mit meiner Sahne gestopft hatte, zerrte ich sie zu mir herum. Sie sah schrecklich aus. Ihr Makeup war durch ihren Schweiß und die fremden Flüssigkeiten in der Toiletten Schüssel ruiniert und verlief auf ihrem so hübschen Gesicht. Ihr grünes Haar hing strähnig an ihr herab und das herabtropfende Wasser daraus benässte nun ihre entblößte Brust.
Tinas Nippel waren so hart und die Ringe in den Warzen wippten zum Rhythmus ihres gehetzten Atems.
Doch trotzdem sah ich in ihren Augen diesen Glanz der völligen Befriedigung.
Ich war so stolz auf sie, dass ich sie zu Boden drängte und ihr meinen verschleimten und immer noch harten Schwanz zwischen die blau geschminkten Lippen drängte.
Unter dem ungläubigen Gemurmel der Fremden ließ ich Tina meinen Schwanz reinigen und krönte ihren Lohn, in dem ich anfing zu pissen, sobald ich konnte.
Sie war zwar überrascht, aber glücklich, als sie mein Sekt auffüllte. Und selbst die Unwissenden mussten es ahnen, dass ich ihr nun Natursekt gab, so oft wie Tina in den nächsten Sekunden schlucken musste.
Das der vor mir hockenden Schönheit mein Sperma aus dem offenstehenden Arsch lief und ordinär platschend auf den dreckigen Boden kleckerte, nahm wohl nur ich war.
Nachdem ich mich in ihr entleert hatte, wollte ich sie eigentlich noch dazu zwingen die Sauerei, die sie unter sich gelassen hatte, mit Zunge zu bereinigen. Sie wollte es schmutzig und sie sollte es haben.
Aber die Zuschauer wurden zunehmend aufdringlicher und machten Anstalten nun selbst mein Mädchen zu benutzen. Ich musste mehr als nur direkt werden, um sie zurückzuhalten und die Situation wurde zunehmend brenzliger. Ich war nicht bereit zu teilen.
Ich ergriff Tinas Hand und wir verließen fluchtartig das Männerklo. Während wir in der Menge untertauchten, mussten wir schon wieder beide lächeln, als uns das Adrenalin berauschte.
Es war gefährlich und abartig, aber für uns beide sehr geil gewesen.
Spätestens dieses Erlebnis hatte mir deutlich gemacht, wie sehr sie danach begehrte vor anderen benutzt zu werden. Und was wäre ich ein schlechter Herr gewesen, wenn ich ihren Wünschen nicht nachgekommen wäre?
Also führte ich sie eines Tages in ein bekanntes, großes Wellnessbad aus, um ihre Gier zu stillen. Spätestens als ich sie in den Saunabereich führte und wir wie alle unsere Schwimmsachen ausziehen mussten, wurde ihr klar, dass ihr etwas bevorstand.
Sie wurde unruhig und unsicher, aber auch freudig erregt, wie ich an ihren härter werdenden Nippeln sehen konnte, als sie den Bikini ablegte. Mit Handtüchern bedeckt schlenderten wir durch die Oase, bis ich mich für einen Whirlpool entschied in den wir uns setzen wollten.
Wie immer hatte Tina die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen und nur scheinbar waren diese gierigen Blicke der Fremden ihr peinlich, als sie das Handtuch ablegte und graziös in den Whirlpool stieg.
Wobei das nicht ganz richtig war. Ihre waren diese Blicke sehr wohl peinlich, aber diese Scham erregte sie auch enorm.
Das Becken war klein und neben uns fanden nur noch vier andere Männer und Frauen Platz in dem sprudelnden Wasser. Obwohl man sich gegenübersaß, vermied man es die anderen Poolbenutzer direkt anzustarren, sondern schaute meist verlegen in der Gegend herum. Einige schlossen auch die Augen und taten so besonders entspannt.
Aber ich konnte sehr wohl die verstohlenen Blicke der anderen auf mein Mädchen sehen, obwohl man nur noch ihren Kopf sehen konnte, da das sprudelnde Wasser unsere nackten Körper verdeckte.
Und ich war mir sicher, Tina bemerkte diese Blicke auch, denn die Röte in ihrem heute von schwarzem Haar gerahmten Gesichts kam nicht nur von der Hitze des Wassers.
Im Schutze der Luftblasen schritt ich zur Tat und führte meine Hand an ihren Po. Tina erschrak wegen dieser unerwarteten Berührung und ich schob ganz leicht meine Hand unter ihr Gesäß. Das Mädchen keuchte ein wenig empört, aber hob dann sofort ergeben ihren Hintern und setzte sich auf meinen aufgestellten Mittelfinger.
Geschickt fand ich ihre Prostata und begann sofort sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren.
Ich sah, wie Tina begann auf ihre Lippen zu beißen, um ein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Die anderen sahen es auch und Tina litt unter diesem Wissen. Mit einsetzender Kontraktion ihres Schließmuskels begann auch ihre Prostata zu pumpen, wie ich gelernt hatte.
Und ich hatte eine diebische Freude zu fühlen wie mein sie bearbeitender Finger rhythmisch von ihrem Arschloch abgedrückt wurde.
Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ihr Kitzler stoßweise die milchige Sahne absonderte.
Und plötzlich schaltete der Whirlpool ab und die Blasen verschwanden. Und in dem sich nun klärenden Wasser konnte man auf einmal sehr deutlich sehen, wie sich eine milchige Wolke um Tinas Unterleib gebildet hatte.
Ich hatte Mühe meine eigene Erektion zu verbergen, aber ließ dabei nicht von Tina ab. Mit aufgerissenen Augen schaute mein Mädchen in die teils angewiderten, teils faszinierten Gesichter der anderen Badegäste, die ungläubig mit ansahen, wie sie in das Wasser ejakulierte.
Diese Erniedrigung gab ihr einen Schub, wie ich an meinem in ihrem Arsch steckenden Finger spürte und das Wasser wurde noch milchiger, während sie sich fast die Lippen blutig biss, um nicht ihren Orgasmus herauszuschreien.
Ein altes Paar verließ empört den Pool, aber die anderen blieben, gebannt von Tinas Erniedrigung.
Das Blubbern erwachte erneut zum Leben und verdeckte erneut Tinas Schande. Und gab mir die Gelegenheit ihr unter Wasser die Brustwarzen zu quälen, um sie noch mehr zu reizen.
Es war ein gefährliches Spiel, sie so in der Öffentlichkeit zu demütigen. Aber es machte mir Spaß und schenkte meinem Mädchen eine Vielzahl kleinerer Orgasmen. Zum Glück wurden wir nicht gemeldet von einem der vielen Badegäste, die sich im Laufe der Zeit zu uns in dem Whirlpool gesellten, obwohl die meisten sehr wohl bemerkten, wie diese Frau vor Lust keuchend ins Wasser ejakulierte.
An diesem Nachmittag melkte ich ihre Prostata restlos aus und hörte erst auf sie zu bearbeiten, als Tinas Orgasmen nur noch trocken kamen.
Danach führte ich mein erschöpftes und willensloses Mädchen noch kurz in eine Dampfsauna, um mich in ihr zu erleichtern.
Wir waren alleine im Dampf des heißen Raumes und ich hielt mich an Tinas Warzenringen fest, als ich ihr tief in den Rachen ejakulierte. Die Schmerzen ertrug sie stoisch und schluckte nur dankbar ihre Belohnung für ihre öffentliche Demütigung.
Und so bescherte uns unsere Beziehung noch viele weitere Abenteuer, die unser ohnehin schon sehr aktives Sexleben noch mehr bereicherten und uns immer wieder einen neuen Kick gaben. Und unsere Bindung immer weiter festigten.
Während ich diese Worte schreibe sinniere ich vor mich hin. Ich denke zurück an diesen Abend, als ich diesen Obdachlosen ansprach. Was wäre gewesen, wenn ich diesen jungen, stummen Penner nicht mit nach Hause genommen hätte?
Vielleicht habe ich ihm an diesem Tag das Leben gerettet. Aber ganz sicher hatte er, oder sie, die sie mittlerweile war, ganz sicher mir überhaupt erst ein Leben geschenkt. Die Zeit vor Tina ist inzwischen zur Bedeutungslosigkeit verblasst und ich denke auch nicht an sie zurück. Denn alles, was mich nun beschäftigt, ist, wie ich meinem Pimmelmädchen geben kann, was sie begehrt.
Wie heißt es so schön?
„Wer Gutes tut, dem wird Gutes widerfahren.“
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adventureg
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