Mein erster Schwanz; Teil 2
Da das Inserat per Chiffre war, schrieb ich an das Magazin und legte einen 2. Brief mit der Chiffre Nummer rein. Auf meinem Brief stand meine Telefonnummer und ein kleines Bildchen von mir legte ich auch bei. Ich war wirklich sehr gespannt, ob das Paar mir antworten würde. Und tatsächlich läutete nach so ca. 14 Tagen eines Abends mein Telefon. In dem Moment dachte ich eigentlich gar nicht an diese Anzeige und meldete mich am Hörer wie immer.
"Spreche ich mit Michael", fragte mich eine weibliche Stimme. Ich bejahte und sie sagte mir, wer sie wäre und um was es ging. "Du hast uns einen netten Brief auf unsere Anzeige im Happy Weekend geschrieben. Und du bist auch ein Hübscher. Ganz unser Geschmack", sagte mir Petra. Ich war plötzlich ziemlich aufgeregt und hatte Herzklopfen. Petra merkte das natürlich und beruhigte mich. "Ist das dein erster Kontakt?", fragte sie mich. "Ja", antwortete ich. "Ich hatte noch nie was mit einem Paar und auch noch nie mit einem Mann". "Eine Jungfrau", antwortete mir Petra. "Aber du stehst doch auch auf Schwänze oder?", fragte sie mich. Ich bejahte auch dies und ehe ich mich versah, hatten wir ein Date ausgemacht. Übernächstes Wochenende bei Ihnen. Als ich den Ort usw. erfuhr, war das echt der Hammer. Die Beiden wohnten so ungefähr nur 40km von mir entfernt. Ich bestätigte den Termin und Petra sagte. "Wir freuen uns auf dich. Und auf deinen Schwanz. Wir hoffen, du bist auch ein wenig mutig und experimentierfreudig. Dann können wir eine sehr geile Zeit miteinander verbringen".
Nun war es soweit. Morgen war das Wochenende, dass mein Sexleben enorm verändern sollte. Ich war sowas von aufgeregt, als ich in meinem Auto saß und los fuhr. Ich hatte ein paar Blumen und eine gute Flasche Wein besorgt. Nach kurzer Fahrt stand ich vor der Haustüre der Beiden. Sie hatten ein schmuckes Einfamilienhaus. Ich hatte so einen Kloß im Hals, als ich klingelte. Richtig flau war es mir im Magen. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Haustüre und vor mir stand Petra.
"Hallo Michael", begrüßte sie mich. "Komm doch rein. Schön, dass du da bist". Sie hatte einen seidenen Bademantel an. Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Ihr Make Up war dezent und sie roch himmlisch. Petra nahm meine Hand und führte mich in das Wohnzimmer. Auf der Coach saß ihr Mann. Er hieß Manfred. Manfred hatte ebenfalls nur einen Bademantel an und als er aufstand, um mich zu begrüßen, sah ich, dass er unter seinem Bademantel nichts mehr an hatte. Kurz blitzte sein Schwanz auf und ich sah, dass er total intim rasiert war.
"Hallo Michael", begrüßte mich nun auch Manfred, kam auf mich zu und umarmte mich. Dabei konnte ich schon sein Geschlecht fühlen, so eng umarmte er mich. Manfred war ebenfalls sehr gepflegt und auch gutaussehend. "Schön, dass du dich auf unsere Anzeige gemeldet hast", sagte Manfred. Er und ich setzten uns auf das Sofa und Petra ging in die Küche, um eine Flasche Sekt zu holen. Derweil plauderten Manfred und ich ein wenig und ich merkte, wie meine Nervosität immer mehr abnahm.
Schon war Petra wieder da mit einer Flasche Sekt und Gläser in der Hand. Aber das war erst mal nebensächlich für mich, denn Petra hatte nun keinen Bademantel an. Dafür war sie nun in einem sündhaften Rot zu sehen. Genauer gesagt hatte sie eine Büsten hebe an, auf denen zwei herrlich geformte Titten lagen und die wahnsinnig langen Nippel. Dazu einen Slip, der zwischen den Beinen offen war, so dass ich ihr Pussy gut sehen konnte. Auch sie war total rasiert. Sie hatte auch richtig lange Schamlippen, die irgendwie schon etwas glänzten. Ihr ganzer Anblick machte mich jetzt schon kirre und Petra sah das auch in meinen Augen.
"Gefällt es dir, was du siehst Michael?", fragte sie mich lächelt. "Äh, ja. Nun. Ich meine, also", stotterte ich herum. "Du bist eine Bombe", brachte ich endlich heraus. Manfred stand auf und schenkte uns allen Sekt ein. Dabei klaffte sein Bademantel wieder etwas auf und ich sah, dass sein Schwanz schon etwas größter geworden war. Ich hatte wohl zu lange darauf gestiert, denn ich hörte nun Petras Stimme. "Gefällt dir der Schwanz meines Mannes? Komm Schatz, zeig unseren Gast doch mal ganz, was du zu bieten hast" und schon zog sie mit einem Ruck den Bademantel von Manfred ganz auseinander.
Da ich noch auf dem Sofa saß, war Manfreds Schwanz nur so 20 cm von mir entfernt, direkt in der Höhe meines Mundes.
Fortsetzung folgt.......