Nadine - Ich lebe meine Lust aus
An den nächsten Tagen nach meinem Erlebnis in München, ging ich normal zur Arbeit und wurde meinem Spitznamen als Eiskönigin gerecht. Ich hatte wie immer einen meiner schwarzen Hosenanzüge mit Bluse an und arbeitete wie ein Stier von morgen bis abends. Aber es hatte sich auch etwas geändert. So erwischte ich mich immer wieder dabei, wie auf die Hose des einen oder anderen Mannes starte und darüber nachdachte, ob er wohl einen großen oder kleinen Schwanz hatte. Abend, wenn ich alleine im Bett lag, spielte ich über Stunden an meiner Muschi herum, anstatt etwas zu lesen. Ich war irgendwie geil. Zu sehr hätte ich mir schon am nächsten Tag einen harten Schwanz in meiner Muschi gewünscht. Am Freitag der darauf vollgenden Woche, machte ich vorzeitig Feierabend und fuhr in die City. Ich wollte mir neue Unterwäsche kaufen. So ging ich von Kaufhaus zu Kaufhaus, aber irgendwie wusste ich nicht was ich kaufen sollte. Überall gab es Unterwäsche in den verschiedensten Farben. Aber was sollte ich nun kaufen? Ich war unentschlossen und überfordert. Meinen Baumwollslip gab es nur in schwarz und weiß. Nach fast zwei Stunden ging ich frustriert in Richtung U-Bahn-Station. Auf dem Weg dahin kam ich an einem kleinen Geschäft vorbei, welches Dessous verkaufte. Ich ging rein und merkte schnell, dass ich die einzige Kundin war. Auch hier schaute ich mir wieder unentschlossen um. “Kann ich Ihnen helfen” hörte ich eine Stimme neben mir. Eine ältere Frau stand neben mir, die Verkäuferin. Sie war bestimmt schon an die 60 Jahre alt. “Ja, vielleicht. Ich suche schöne erotische Wäsche” sagte ich. “Gerne, da haben wir einiges. Soll ich Ihnen mal was zusammenstellen?” Ahhhhh, ja. Ok sagte ich. “Gehen sie mal in die Kabine dort drüben, ich bringe ihnen etwas. 75c und Größe M ?” fragte die Verkäuferin. “Ja, stimmt”. Ich ging in die Kabine und zog meinen Hosenanzug aus. Nach ein paar Minuten ging der Vorhang zur Kabine auf und die Verkäuferin stand mit einem Berg von Wäsche vor mir. Sie schaute mich an und stutzte. “Sie tragen jetzt aber nicht jeden Tag diesen Liebestöter”, fragte Sie. Ich wurde rot und gab lieber keine Antwort. Ich fing dann an die Wäsche anzuprobieren. An diesem Tag zog ich das erst mal einen String-Tanga an und merkte wie geil der mich alleine machte. Die Verkäuferin war mega und so kam es, dass ich fast 500 EUR für neue Wäsche ausgab. Das ganze Wochenende war ich damit beschäftigt. Ich bestellte mir 3 knappe Kleider, 3 Paar High Heels und ca. 10 Paar halterlose Strümpfe. Nach einem ausgiebigen Wannenbad fing ich an meine Muschi glatt zu rasieren. Kein Haar oder auch nur der Ansatz sollte stehenbleiben. Des Weiteren meldete ich mich auf einem bekannten Dating Portal an. Erstmal ohne weitere Angaben. Ich wollte erstmal einen Überblick über das Angebot bekommen.
Am kommenden Montag ging ich fast normal zur Arbeit. Das Einzige was anders war, war das ich unter meinem Hosenanzug einen Stringtanga trug. Schwarz und mega knapp führte das Tragen dazu, dass ich so feucht war, dass ich ständig Angst hatte das die Feuchtigkeit auch an meiner Hose zu sehen war. Das Ende der Woche konnte ich diesmal kaum erwarten. Innerhalb der Woche kamen meine Bestellungen. Als es dann endlich Freitagabend war, vervollständigte ich mein Profil im Dating Portal. Dort beschrieb ich genaue was ich wollte. Nämlich von einem geilen Mann mit einem möglichst großen Schwanz. Man kann sich denken, dass die Reaktion überwältigend war. Am Samstagmorgen schaute ich mir in Ruhe die Vielzahl von Nachrichten an. Relativ schnell hatte ich zwei Männer in die endgültige Auswahl genommen und schrieb beide an. Der eine, welcher auch mein absoluter Favorit war, meldete sich schnell zurück. Er hätte heute Abend Zeit und wir könnten doch zusammen etwas essen gehen. Ich willigte ein und mein erstes Fickdate war gefixt.
Schon gegen 17.00 Uhr fing ich an mich zu stylen. Ich wählte knappe schwarze Wäsche, schwarze halterlose Strümpfe und ein kleines schwarzes Kleid, welches die halterlosen Strümpfe nur mega knapp überdeckte. Dazu wählte ich Pumps mit 10 cm Absatz. Meine Haare trug ich offen und meine Titten präsentierte ich im Kleid prächtig. Sicherheitshalber hatte ich meine Pussy nochmals nachrasiert. Ein Taxi fuhr mich zu 19.00 Uhr in das Restaurant, welches ich ausgewählt hatte. Ich ließ mir Zeit. Ich wollte bestimmen wie der Abend verlief. Wir hatten verabredet, dass wir uns am Eingang treffen. Als ich ankam stand er schon vor der Tür. Bingo. Genau mein Beuteschema. Groß, älter und gut gebaut. Am liebsten hätte ich ihn sofort in das Hotel mitgenommen, welches dem Restaurant angeschlossen war, aber warum nicht erstmal was essen.
Er hieß Tobias sagte er und war sehr höflich. Ich merkte sofort, dass er mir ausschließlich auf meine Beine, meinen Arsch und meine Titten schaute. Richtig so, dachte ich. Genauso sollte es wirken. Wir bestellten und direkt etwas auf die Gabel und tranken ein Glas Wein dazu. Er erzählte von seiner Arbeit als Geschäftsführer einer kleinen Metallfirma und ich sagte ihm ich sei Verkäuferin für Damen Mode, etwas Besseres viel mir nicht ein. Wir unterhielten und ganz gut, aber eigentlich wollte ich ja etwas ganz anderes. Meine Pussy war feucht wie im Schwimmbad und ständig stellte ich mir die Größe seines Schwanzes vor. Irgendwie dauerte mir das zu lange und so fragte ich dann einfach mal direkt. “Hättest du jetzt Lust mich zu ficken?”. Er lächelte und nickte. Ich stand auf nahm in an die Hand und wir gingen direkt zur Rezeption des Hotels. Als ich unsere Zimmerkarte in der Hand hielt und wir im Fahrstuhl standen, sagte er “Du bist echt ein mega geiles Fickstück”. Das wollen wir doch mal sehen, dachte ich und zog direkt meinen Stringtanga unter dem Kleid aus und hielt ihm diesen unter die Nase. Er war triefend nass. Dieses Zeichen ließ er sich nicht zweimal sagen und zog mich an sich heran und küsste mich wild. Während dessen massierte ich seinen Schwanz in der Hose. Gott sei Dank war das Zimmer nahe am Lift. Im Zimmer angekommen drückte ich ihn an die Zimmerwand, ging in die Knie und öffnete direkt seine Hose. Lecker, dachte ich. Mir sprang ein schöner harter Schwanz entgegen der dazu eine stattliche Größe hatte. Langsam glitten meine Lippen über seine Vorhaut und er fing an zu stöhnen wir ein wilder Stier. Genau so wollte ich es und noch viel viel mehr. Meine Lippen schienen ganze Arbeit zu leisten, denn er wurde immer geiler. Er hob mich aus meiner Hocke hoch, und fasste direkt, ohne viel zu fragen, unter mein Kleid an meine Fotze. Die war vom blasen so nass und geil, dass die Lust zwischen den Beinen herunterlief. Seine Finger verschwanden schnell und direkt in meiner triefend nassen Lusthöhle. Ich stöhnte direkt und wollte ich auf keinen Fall irgendwie zurücknehmen. Zielgerichtet öffnete er mir den Reißverschluss von meinem Kleid und ich stand nur noch in Heels und meine schwarzen BH vor ihm. “Fick mich”, sagte ich. Direkt packte er mich und schmiss mich auf das Bett. Er zog seine Hose aus. Wow dachte ich. Richtige Wahl. Sein Schwanz war gute 20 cm lang und hatte einen beachtlichen Durchmesser. Er fragte nicht viel sondern steckte mir direkt seinen Schwanz in meine Fotze. Wobei ich sagen muss, ich hatte meine Beine auch mega weit einladend geöffnet. Er fickte sehr hart und ich schrie ein wenig auf. Sein Schwanz klopfte bei jedem Anschlag direkt an meine Gebärmutter. “Man bist du eine geilte Schlampe”, sagte er. Ich wurde davon nur noch geiler. “Jetzt bekommst du richtig von mir” sagte er, zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und steckte mir den Schwanz direkt in meinen Arsch. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Es schmerzte erst. Aber versuchte mich zu entspannen. Das Gefühl der Geilheit war schnell stärker. Und so fickte er mich nun in den Arsch, während dessen meine Finger zusätzlich meine Clit massierten. Es dauerte nicht lang und ich bekam so einen geilen und heftigen Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Inzwischen waren wir beide einfach nur nass. Nass vom Schweiß, nass vom Fotzensaft und sonst welchen Flüssigkeiten. Nach meinen mega geilen Orgasmus war mein Verlangen nur noch größer. Ich ergriff die Initiative und wir tauschten die Positionen. Er nun unten und ich steckte mir seinen Schwanz direkt in meine Fotze. Vorher zog ich mir noch meinen BH aus, der ohnehin vollkommen nass war. Wild fing ich an seinen Schwanz zu reiten und er stöhnte wieder wie ein Stier und massierte mir dabei meine Titten. Immer wieder fing er an an meinen Brustwarzen zu saugen. Dich mache ich heute fertig dachte ich und ritt nur noch schneller. Ich war inzwischen wieder so geil und entspannt, dass sich meine Blase entleerte und das schmatzen bei jedem Ritt noch größer wurde. ER hatte scheinmal wirklich Ausdauer, den erst als ich mir das zweite mal einen heftigen Orgasmus erritten hatte, kam auch er. Er stöhnte laut auf und krampfte kurz. Dann merkte ich einen heftigen Schwall von Sperma in meiner Fotze. Ich blieb kurz auf ihn liegen, ehe ich mich erneut seinem Schwanz widmete. Der wurde auch sehr schnell wieder hart. Ich steckte ihn mir tief, richtig tief in den Mund und er stöhnte wieder direkt. Ich befahl ihm “Los spritz mir auf meine Titten”. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stellte sich neben das Bett auf dem ich lag und fing an sich zu wichsen. Nach vielleicht einer Minute kam er erneut. Das Gefühl seinen geilen Saft auf meinen Nippeln zu spüren war einfach nur unglaublich. Der ganze Saft tropfte herunter. Von den Nippeln auf den Bauch und dann auf die Beine. Es war so geil. Am liebsten hätte ich mich selbst abgeleckt.
Nach diesem geilen Erlebnis lag ich noch ein paar Minuten auf dem Bett. Meine Strümpfe, die ich noch immer anhatte, waren vollkommen nass. Dann stand ich auf. Zog mir mein Kleid und meine Schuhe an. Den BH und den String packte ich in meine kleine Tasche. Er lag auf dem Bett, selbst vollkommen nackt und schaute mir zu. “Man was für ein Fick”, sagte er. “Ich hoffe das ist nicht unser letztes Date gewesen”. “Schauen wir mal”, sagte ich und ging.
Als ich wieder Zuhause auf dem Bett lag, spielte ich mir noch eine ganze Zeit an meiner Fotze herum. Sein Sperma war noch immer da. Ich fühlte mich einfach nur herrlich. Ich brauche noch mehr solche Fickdates. Viel mehr. Aber gerne auch mit anderen Männern. Dann schlief ich ein.
Am Montag ging ich wieder normal zur Arbeit. Hosenanzug, flache Schuhe. Einzig den Stringtanga ließ ich mir nicht nehmen. Keine ahnte auch nur annähernd was ich am Samstag getan hatte.
Alex99_99
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