Der Fremde am See
Ich sitze am Schreibtisch, versuche mich auf meine Hausarbeit zu konzentrieren. Nur noch diese eine Prüfungsleistung, dann ist es geschafft für dieses Semester! Aber mein Kopf kann sich einfach nicht auf römische Geschichte konzentrieren. Ich schaue auf das Bild einer nackten männlichen römischen Statue und beginne zu kichern. DAS würde mich gerade definitiv mehr reizen. Fast wie automatisch wandern meine Hände zu meinen Brüsten, unter mein enganliegendes weißes T-Shirt und beginnen meine vollen Brüste zu kneten, reiben fest über meine harten Nippel. Meine rechte Hand wandert in mein Höschen und findet meinen Kitzler. Ich stöhne leise. Wie lange ist es jetzt her dass ich das letzte Mal Sex hatte? Wirklich 6 Monate seit dieser Loser Tim mich sitzen gelassen hat? Und so gut im Bett war er auch wieder nicht. Nicht dass ich den großen Vergleich hätte, außer ihm und meinem ersten Freund hatte ich nur mit einem dritten Jungen Sex bei einer Urlaubsaffäre. Und die Betonung liegt auf Jungen. Irgendwie waren alle meine Sexpartner bisher eher Jungen. Tim war mit seinen 25 Jahren zwar 3 Jahre älter als ich, aber manchmal hatte ich das Gefühl ich bin die Erfahrenere von uns beiden. Wie schön wäre es mal Sex mit einem richtigen Mann zu haben. Jemand der wirklich weiß was er da tut und der nicht so verschämt und schüchtern die Sache schnell im Dunkeln hinter sich bringt. Ich knete meine Brust immer fester bei dem Gedanken, ein Finger wandert in meine feuchte Muschi. Ich lehne mich in meinem Schreibtischstuhl zurück, mein rechtes Bein wandert auf meinen Schreibtisch damit ich mich besser fingern kann. Ich wünschte das wären die harten Hände eines Mannes die in mich eindringen, mich geil machen um mich dann richtig hart durchzuficken. Vielleicht sollte ich mir wirklich jemanden suchen? Einfach nur so, nur für Sex? Das sollte doch eigentlich nicht so schwer sein. Ich sehe nicht so schlecht aus, für meine großen blauen Augen kriege ich oft Komplimente, und meine Brüste sind ziemlich groß und fest mit kleinen pinken Nippel. Alle die die bist jetzt gesehen haben waren ziemlich begeistert. Und auch mein knackiger Po hat schon so manchen bewundernden Blick auf sich gezogen. Wenn ich nur nicht so schüchtern wäre… Wie stellt man das an? Vielleicht einfach in eine Bar gehen? Aber ist sowas nicht auch gefährlich? Ich seufze. Ich hätte ja eh nicht den Mut dazu.
Ich klappe den Computer zu, das wird heute nichts mit schreiben. Ich brauche jetzt definitiv eine Abkühlung! Kurz entschlossen packe ich mein Geschichtsbuch in meinen Rucksack, ziehe meinen pinken Bikini unter und schwinge mich aufs Rad um zum See zu fahren. Der Sommer ist zwar schon fast vorbei, aber in der Nachmittagssonne sollte es noch warm genug sein. An meiner Lieblingsbadestelle angekommen bemerke ich dass ungewöhnlich wenige Menschen da sind. Nur eine Mutter mit zwei kleinen Kindern und eine Gruppe Teenager sind zu sehen. Schnell streife ich mein T-Shirt und meinen Minirock ab und gehe langsam ins Wasser. Es ist wirklich schon etwas kalt. Schnell lasse ich mich ganz hineingleiten und schreie vor Schreck kurz auf. Wie peinlich! Schnell schaue ich mich um, aber keiner scheint mich besonders zu beachten. Ich schwimme schnell vom Ufer weg, fühle das kalte Wasser meinen Körper streicheln. Das war wirklich eine gute Idee! Ich schwimme fast bis zum anderen Ufer und wieder zurück. Als ich bei meinen Sachen ankomme ist die Badestelle ganz verwaist. Irgendwie gefällt mir das. Ich breite mein Handtuch aus und lege mich in die letzten Strahlen der Sonne. Mein Bikini ist nass und Kalt auf meinen Brüsten. Was wäre wenn ich ihn ausziehen würde? Es ist ja niemand da. Ich spüre wie ich rot werde bei dem Gedanken so ganz entblößt in der Öffentlichkeit zu sein. Schnell ziehe ich mein Bikinioberteil aus bevor mich der Mut verlässt. Ich spüre einen leichten Windhauch über meine nackten Brüste streichen. Was für ein aufregendes Gefühl. Hastig schaue ich mich um. Es ist wirklich niemand zu sehen. Ich lege mich auf mein Handtuch und schließe die Augen, genieße das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut. Fast automatisch beginnen meine Hände über meinen Körper zu streichen, über meinen flachen Bauch auf den ich so stolz bin, zwischen meine Schenkel. Ich fühle mich so verwegen mich so zu berühren an einem Ort wo es jeder sehen könnte. Aber es ist ja niemand da. Ich öffne schnell meine Augen um nochmal sicher zu gehen dass ich alleine bin und erstarre. Etwa 10 Meter entfernt, oben am Weg steht ein Mann und schaut in meine Richtung. Mein Herz beginnt zu rasen, mein Gesicht ist knallrot vor Scham. Er hat mich gesehen wie ich hier mit entblößten Brüsten liege und mich zwischen den Beinen streichle! Was soll ich nur tun? Mein Verstand sagt mir möglichst schnell die Flucht zu ergreifen, aber mein Körper scheint mir nicht zu gehorchen. Was ist nur mit mir los? Ich schließe die Augen halb und hoffe dass der Mann nicht bemerkt hat dass ich ihn gesehen habe. Wer weiß wie lange der mir schon zuschaut, und es ist ja nichts passiert. Soll er doch ein bisschen die Show genießen. Ich spüre das Blut durch meine Adern pochen, reibe meine Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Der Gedanke von einem Fremden dabei beobachtet zu werden erregt mich immer mehr. Gleichzeitig rasen meine Gedanken, was mache ich hier nur? Bin ich verrückt geworden? Wer weiß wozu der Mann alles fähig sein könnte? Zu meinem eigenen Entsetzen jagt der Gedanke eine Welle von Erregung durch meinen Körper und ich muss unwillkürlich stöhnen. Ängstlich schaue ich in seine Richtung. Ist er ein Stück näher gekommen? Während ich noch panisch versuche mich zu erinnern wo er beim ersten Mal stand treffen sich unsere Blicke. Totale Panik. Jetzt weiß er dass ich weiß dass er da ist und mich beobachtet wie ich mich halbnackt selbst streichle. Mein Gesicht brennt vor Scham. Warum springe ich nicht endlich auf und ergreife die Flucht? Sonst muss er ja denken dass ich will dass er mich beobachtet. Dass ich es genieße. Mein Atem geht immer schneller. Ich schaue wieder zu ihm. Er steht nur da und schaut mich an. Als wäre es das normalste von der Welt. Er ist vielleicht so um die 40, sportlich gekleidet, sieht weder gut noch schlecht aus. Ein ganz normaler Typ. Ganz bestimmt kein Serienkiller. Sein Blick ist fest auf meinen Körper gerichtet, ich kann fast spüren wie er mich mustert. Gefällt ihm was er sieht? Ist er von meinen Brüsten so angetan wie die anderen Männer die sie zu Gesicht bekommen haben? Der Gedanke erschreckt mich. Ich will dass er mich heiß findet! Und dass er nicht aufhört mich anzustarren beweist doch dass ihm gefällt was er da sieht. Vielleicht ist er ja schon erregt von meinem Anblick? Ich kann mir nicht helfen, der Gedanke dass dieser fremde Mann vielleicht schon einen Ständer davon hat mich anzuschauen erregt mich so sehr dass ich kaum noch klar denken kann. Meine Hände wandern zu meinen Brüsten, beginnen sie zu streicheln. Vor seinen Augen. Ich fasse allen meinen Mut zusammen und schaue ihm direkt in die Augen während ich meine nackten Brüste vor ihm knete. Unsere Blicke treffen sich, ich bin wie elektrisiert. Jetzt weiß er dass ich das für ihn tue. Ich sehe wie seine Hand in seinen Schritt wandert und er beginnt seinen Schwanz in der Hose zu reiben. Erschrocken schaue ich weg. Er geilt sich an mir auf. Reibt sich seinen dicken harten Schwanz während er mir zuschaut. Warum schaffe ich es nicht zu gehen? Das läuft hier alles langsam wirklich aus dem Ruder. Ich höre wie er langsam auf mich zukommt. Kann ihn nicht anschauen. Kann mich nicht bewegen. Spüre aber dass er jetzt neben mir steht. „Was ist denn los Kleine, ist die Show schon vorbei?“ Höre ich eine tiefe männliche Stimme sagen. „Ich habe doch gesehen wie geil es dich gemacht hat mich anzutörnen. Willst du mal sehen?“ Ich höre wie er seinen Reißverschluss öffnet und kann nicht anders. Ich muss hinsehen. Er steht direkt neben mir und wichst sich den größten und dickesten Schwanz den ich je gesehen habe. Fassungslos starre ich ihn an. „Bist schon ein geiles kleines Ding, das muss man dir lassen. Machst bestimmt gerne die Männer verrückt mit deinen dicken Titten. Darf ich mal anfassen?“ Und bevor ich etwas sagen kann kniet er neben mir und knetet meine Brust mit seiner rechten Hand während die andere seinen Schwanz wichst, direkt vor meinem Gesicht. Ich sehe seine dicken Adern und habe das Gefühl ich kann ihn riechen. Er knetet meine Brust so fest dass es fast weh tut, so gar nicht zärtlich, sondern fest, fordernd, besitzergreifend. Ich liege einfach nur da, weiß nicht warum ich das geschehen lasse, habe Panik und gleichzeitig bin ich so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. „Solche perfekten Titten muss man einfach ficken“ murmelt er, kniet sich über mich und beginnt seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu reiben, drückt sie zusammen, beginnt mit rhythmischen Stößen leise grunzend meine Brüste zu ficken. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht, ich starre ihn sprachlos an, sehe seine dicke Eichel zwischen meine Brüsten immer wieder auf mein Gesicht zukomme. „Oh ja, du bist ein geiles kleines Fickstück“ murmelt er, und zu meinem Entsetzen erfüllt mich das mit Stolz. Ich spüre wie er sich an mir befriedigt, mich benutzt wie ein Stück Fleisch dass ihm gehört, und meine Muschi wird von dem Gedanken so feucht und pulsierend und fühlt sich so leer an. Und als hätte er meine Gedanken gelesen steht er auf, greift nach meinen Beinen und drückt sie unsanft auseinander und betrachtet mein durchnässtes Bikinihöschen. „Das ist ja ein überreifes Pfläumchen, so mag ich dass. Jung und feucht und hoffentlich noch nicht zu ausgeleiert.“ Ich bin peinlich berührt von seiner derben Sprache, und noch während ich mich wundere warum ich nicht protestiere schiebt er mein Höschen ohne Vorwarnung zur Seite und dringt mit einem harten Stoß ganz in mich ein. Ich schreie vor Schreck und etwas Schmerz, er ist so riesig in mir, und sein Eindringen war so hart, ich fühle mich wie aufgespießt auf seinen dicken Schaft. „Oh, geil, du bist ja doch noch ganz eng und kaum benutzt, ich dachte schon du lässt dich von jedem besteigen“ grunzt er und beginnt mich mit kurzen harten Stößen zu nehmen. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten, kneten sie hart während er mich fickt. Ich liege einfach nur da und lasse mich von ihm benutzen, meine Hände krallen sich haltsuchend ins Handtuch während er mich immer schneller und härter nimmt. Noch nie hat mich jemand so hart und rücksichtslos benutzt, und noch nie habe ich mich so vollkommen gefühlt, meine ganze Welt besteht nur noch daraus von ihm gefickt zu werden. Ich spüre wie die Muskeln in meiner Muschi anfangen zu zucken, dann überrollt mich der heftigste Orgasmus meines Lebens. „Na, das ging ja schnell du notgeile kleine Schlampe, glaube nicht dass ich so schnell mit der fertig bin!“ höre ich seine Stimme durch meine Sternenexplosion dringen. Ich spüre wie er seinen Schwanz aus meiner pulsierenden Muschi zieht und meine Beine anhebt und zu meinem Entsetzten einen Finger in mein Poloch schiebt. Langsam bewegt er ihn rein und raus während ich immer noch wie benommen von meinem Orgasmus bin und gar nicht so richtig verstehe was passiert als er seinen dicken Schaft an meinen Anus ansetzt und mit kleinen Stöße versucht in mich einzudringen. „stop, nein, das geht nicht!“ höre ich mich endlich protestieren. „Ach, hab dich nicht so, du wirst doch sicher gerne in den Arsch gefickt.“ antwortet der Fremde. „Ich… ich hab das noch nie gemacht“ höre ich mich kleinlaut stammeln. Er hält einen Moment inne bevor er aufgeregt und fast ein bisschen zärtlich fragt: „noch jungfräulich der Hintereingang, wirklich?“ Ich nicke. „Das wir d ja immer besser heute, ein jungfräulicher Arsch. Ich bin auch ganz vorsichtig, versprochen.“ Irgendetwas in mir ist stolz darauf ihn so zu erfreuen und ihm etwas Besonderes geben zu können während mein Protest wie irgendwo versandet zu sein scheint. Während ich mich noch über mich selber wundere spüre ich wie er wieder versucht in mich einzudringen. Ich versuche mich zu entspannen wie ich das irgendwo mal gelesen habe, aber es scheint unmöglich zu sein, er ist einfach zu dick und zu groß um jemals in diese winzige Öffnung zu passen. Mit einem harten Stoß dringt er schließlich doch ein Stück ein, ich habe das Gefühl fast zu zerreißen und schreie vor Schmerz, aber darin steckt auch etwas lustvolles, er fühlt sich zu groß an aber er ist in mir drin und beginnt mit rhythmischen Stößen immer tiefer einzudringen. „Du bist in meinem Arsch“ höre ich mich stöhnen. „Oh ja, Baby, ich ficke deinen Arsch. Ich habe deine Titten gefickt, ich habe deine kleine enge Fotze gefickt und jetzt nehme ich mir auch noch deinen jungfräulichen Arsch und gleich spritze ich ihn dir voll“. Mit diesen Worten wurden seine Stöße schneller und ich höre ich grunzen und keuchen vor Geilheit. Ich kann die Stöße seines riesig wirkenden Schwanzes in meinem Arsch kaum ertragen, er füllt mich so aus wie ich es noch nie erlebt habe und es ist gleichzeitig schmerzhaft und zu lustvoll und einfach zu intensiv, aber ich möchte es ihm geben, möchte ihm alles geben, möchte zulassen dass er sich einfach alles von mir nimmt. Mit einem letzten harten Stoß kommt er zum Orgasmus, und ich spüre wie sich sein Sperma in mich ergießt. Er bricht über mir zusammen, ich spüre die Schwere seines Körpers auf mir. Ich bin selig ihm das gegeben zu haben und wie benommen von der Intensität der Erfahrung. Stöhnend zieht er sich aus mir zurück, schaut mich lächelnd an. „Du bist echt nen geiler Fick, falls du es mal wieder nötig hast kannst Du mich gerne anrufen.“ Dann zieht er seine Hose an, schreibt eine Handynummer auf einen Zettel und reicht ihn mir. „Wie heißt du denn, damit ich weiß dass Du es bist?“ „Tina“ höre ich mich antworten. „Gut, Tina, dann melde dich wenn Du es mal wieder brauchst. Wir können uns hier treffen oder du kannst auch zu mir kommen, wie du willst. Ich bin übrigens Peter“ Dann tätschelt er wie zum Abschied meine Brüste, dreht sich um und geht.
Ich liege da. Alles um mich herum ist still. Kann nicht glauben was gerade passiert ist. Ich fühle mich unendlich schmutzig, spüre wie etwas von Peters Sperma aus meinem Po läuft, aber gleichzeitig auch so befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Ich schäme mich, aber ich bin sicher dass ich ihn anrufen werde.
Melligirl
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