Sabine, die neue Stripperin
"...und außerdem bist du doch sowieso viel hübscher als ich" sagte
Sylvia. " Seit einer halben Stunde redest Du jetzt schon auf mich ein !
Ich kann nicht strippen und mich von wildfremden Männern anstarren lassen
- so wie du. Und außerdem bin ich gar nicht hübscher als du!" antwortete
Sabine trotzig. " Sieh mal Sabine", sagte Sylvia beschwichtigend, " ich
kann morgen Abend beim besten Willen nicht. Ich muss wirklich dringend
nach Köln fahren. Diese Erbschaftssache liegt mir ohnehin schwer im Magen;
aber ich kann es nicht ändern! Und wenn ich für Morgen keinen Ersatz
finde, war das die längste Zeit ein wirklich gut bezahlter Nebenjob. Du
warst doch schon mal da und hast Dir die Show angeschaut. Du musst nur auf
die Bühne gehen, dich zur Musik bewegen und langsam ausziehen. Das ist
alles! Eine Viertelstunde - bitte Sabine ich weiß sonst Niemanden, den ich
fragen könnte. Du bist schneller wieder von der Bühne als du denkst !
Keiner wird dich kennen, keiner wird dir zu Nahe treten. Bitte Alexandra, ich
flehe Dich an. Im Übrigen weiß ich von Dir, dass du dass schon mal gemacht
hast". "Aber dass war nur für Mike während der Stufenfahrt im letzten
Jahr." "Genau, und um nichts anderes bitte ich Dich". Es half nichts.
Sylvia war seit Jahren Sabines beste Freundin. Auch wenn sie sich
eigentlich nicht dafür geeignet fühlte und über ihr bevorstehendes
Bühnendebüt alles andere als begeistert war, wollte sie doch ihrer
Freundin, die ihr auch schon so manches mal geholfen hatte, nicht im Stich
lassen." Na gut, aber nur dieses eine mal. Wenn du das nächste mal ne
Blöde suchst, die dich aus der Scheiße zieht, kannst du dir 'ne andere
Suchen". " Oh danke dir ". Sylvia fiel ihr begeistert um den Hals. Nun
musste Sylvia ihr nur noch entsprechende Klamotten geben und ihr ein paar
Tipps auf den Weg geben.
Am Samstagabend um 20:00 Uhr stand Sabine mit hochrotem Kopf vor dem
Eingang des "Blue Diamant". "Ausgerechnet auf der Reeperbahn..." dachte
Sabine, die sich nur selten in Hamburg und sonst gar nicht auf der Reeperbahn in St. Pauli aufhielt. Meistens blieb sie in Berlin zum Schoppen oder Bummeln. Ein Termin hatte sie diesmal nach Hamburg und zu ihrer Studienfreundin geführt.
Zögerlich öffnete sie die Tür, trat ein und schaute in den Bühnenraum. "
Eye, was willst du hier" schnauzte sie eine Stimme vom Seitengang an. Sie
drehte sich in Richtung der Stimme und erblickte einen gutaussehenden aber
finster dreinschauenden muskulösen, großen Mann. " Entschuldigung,
Sylvia schickt mich. Ich bin für heute ihr Ersatz". Der Mann kam näher
und musterte sie ausgiebig. " Dreh dich mal um", raunste er sie an. Sabine
bewegte sich einmal um die Achse und schaute ihn fragend an. "Ich bin Nick
und du bist n' echter Knaller. - Sylvia hat mir gesagt, dass sie einen
Ersatz besorgt hat. Aber dass das direkt so'n steiler Zahn wird..."
bewundernd musterte Nick Sabine nochmals von allen Seiten. " Boah was für'n
Fahrgestell". Sabine wusste nicht, ob sie beleidigt oder sich geschmeichelt
fühlen sollte. Er sah zwar gut aus, aber Manieren hatte der Typ keine. Sie
entschloss sich darauf nicht zu reagieren. " Ich heiße Sabine". Sie gab ihm
die Hand. "Komm mit. Ich zeig' dir wo du dich umziehen kannst". Sagte er
in einem nun freundlicheren Ton. "In ner halben Stunde fängt der Zauber
hier an". Sie gingen quer durch den Saal, in der auf der Mitte der Bühne
eine Stange installiert war. In der Ecke stand ein ausladendes mit Samt
bezogenes Bett. " Wofür ist das Bett da auf der Bühne ?" Fragte Sabine. "Das
ist für unsere heutige Hauptattraktion. Sandy wird heute einen
Gastauftritt bei uns haben und es mit einem oder mehreren Freiwilligen aus
dem Publikum treiben. Es wird heut' gerammelt voll werden ! Der Chef ist
deshalb schon ganz aufgeregt".
Hinter der Bühne befand sich die Garderobe. "Dass sind die anderen
Mädels. Bis auf Sandy sind alle anderen bereits da." Sabine nickte den
Mädels zu und nahm vor einem der Spiegel platz. " Ich heiße Katja", sagte
das Mädchen neben ihr. "und du musst der Ersatz für Sylvia sein?" fragte
Katja gleich drauf los. Sabine nickte. " Du bist ja auch so'ne heiße Braut.
Wie alt bist Du eigentlich ?" " 28 ! Ich hab' mit Sylvia gerade Examen
gemacht". " Du siehst echt süß aus. Was willst Du denn nachher anziehen,
beziehungsweise ausziehen ?" kicherte Katja. "Einen schwarzen Mini mit
weiter transparenter Bluse. Sylvia meinte, das sei für meine Typ am Besten."
" Na dann lass mal sehn'". Sabine zog sich also um und präsentierte sich
kurz danach den anderen Stripperinnen ?" Bewunderndes Staunen erfüllte den
Raum. "Na da brauchen wir ja schon fast gar nicht mehr aufzutreten",
bemerkte eine Dame aus dem hinteren Bereich des Raumes. Sabine sah
atemberaubend aus: Blonde lange Haare, tiefbraune Augen, eine Stupsnase,
Schmollmund, einen Busen, der die weite Bluse trotz BH sehr gut ausfüllte,
schlanke Taille, einen vom extrem kurzen Minirock kaum verdeckter Popo und
schöne schlanke Beine. Sie war zwar nur 1,76m groß, aber durch die
hochhackigen Pumps fiel das nicht weiter auf.
Nach zwei Stunden, die ersten Mädels kamen bereits von der Bühne zurück,
nahte der Auftritt von Sabine. " Sabine mach dich bereit. Nach Katja bist du dran" rief Nick ihr zu. Ihr Herz schlug noch schneller als ohnehin.
"Hoffentlich geht es schnell vorbei und ich komm' halbwegs vernünftig aus
der Nummer wieder raus ", machte sie sich selbst Mut. Katja kam von der
Bühne. "Du bist dran Kleines. Keine Angst die Stimmung ist gut. Im
Publikum sind ein paar echt nette Jungs. Vom Chef heute handverlesen.
Wegen Sandy - du verstehst. Denk' an was Schönes und es wird halb so
wild". Sie war echt nett.
Sabine fasste also ihren Mut zusammen und unter der Musik von Lionel Richie
betrat sie die Bühne. Sie schaute ins Publikum und erkannte, dass dort,
entgegen ihrer Erwartung, keine schmierigen alten Säcke, sondern durch die
Bank gepflegte Herren mittleren Alters saßen. Katja hatte recht. Einige
sahen echt süß aus. Sie begab sich an die Stange und fing langsam an sich
zur Musik zu bewegen. Sie spürte die anerkennenden Blicke auf ihren
Körper. Langsam legte sich Ihre Nervosität und sie versuchte sich mehr und
mehr auf die Musik zu konzentrieren. Sie begann sich bedächtig und so
verführerisch wie möglich auszuziehen. Zunächst die knöpfte sie ihre Bluse
auf. Ihr Spitzen-BH kam zum Vorschein und zog alle Blicke auf sich. Danach
zog sie unter kreisenden Bewegungen den Minirock aus. Nun stand sie nur
noch in Pumps und Reizwäsche auf der Bühne. Sie spürte, dass sie sicherer
wurde. Ihre Bewegungen wurden runder, anmutiger. Auch wenn jetzt der
Augenblick kam, vor dem sie sich vorher am meisten fürchtete, so kam es
ihr jetzt gar nicht mehr so schlimm vor. Im Gegenteil, insgeheim genoss
sie diesen Moment. Bewundernde Blicke, das Gefühl im Mittelpunkt zu
stehen. Das alles beflügelte sie. Sie nahm ihren BH ab und ihre makellosen
großen und festen Brüste kamen zum Vorschein. Ein Raunen ging durchs
Publikum. Sabine wurde sich ihrer Wirkung auf das Publikum immer mehr
bewusst. Ihre Bewegungen wurden nun mutiger. Sie fing nun an der Stange
hoch und runter zu rutschen. Sie spreizte Ihre Beine und rieb sich an der
Stange. Ihr wurde langsam warm. Sie zog sich an der Stange hoch, spreizte
ihre Beine und vollzog nun kleine akrobatische Übungen, die sie bei Sylvia
gesehen hatte. Zum Schluss ihres Tanzen entledigte sie sich geschickt
ihres Tangas. Nun tat sie etwas, das sie vorher für völlig ausgeschlossen
gehalten hatte. Sie spreizte abermals die Beine, zog sich an der Stange
hoch und lies sich mit der Stange zwischen den Beinen langsam und für
Jedermann erkennbar zu Boden gleiten. Dort machte sie noch einen Spagat und
verlies anschließend mit geröteten Wangen die Bühne. Tosender Applaus
folgte ihrem Abgang. Offensichtlich hatte sie ihre Wirkung auf Männer
unterschätzt. Zugaberufe wurde von den ca. 150 Männer im Publikum
skandiert. Diese ebbten erst mit der nächsten Darbietung ab.
" Und wie war's ?" wollte Katja, als sie in den Umkleideraum kam, direkt
wissen. "Es war echt unglaublich. Ich muss gestehen, dass ich das gar
nicht so schlimm fand." " Na siehst du". Sabine war echt froh, dass das so
gut geklappt hatte. Die Mädels, die bis auf Katja zu Beginn etwas
abweisend waren, tauten nun langsam auf und so kam man ins Plaudern über
dies und das, was wer sonst so macht und und und. Und als dann noch
Sektflaschen die Runde machten, wurde es für Sabine noch ein richtig netter
Abend.
Zu bereits vorgerückter Stunde kam Nick vorbei und sagte an Sabine gewandt
: " Der Chef lässt fragen, ob du vielleicht einen zweiten Auftritt machen
möchtest". " Aber es war doch nur ein Auftritt vereinbart" erwiderte sie.
" Ja, ja das stimmt schon, aber es mehren sich die Anfragen aus dem
Publikum. Sie wollen dich unbedingt noch mal sehen und die anderen Mädels
waren auch schon mindestens zweimal auf der Bühne !" " Hm ich weis nicht
recht" antwortete sie, aber innerlich gefiel ihr die Vorstellung, sich
noch mal zu präsentieren. Hatte sie etwa eine exhibitionistische Ader an
sich entdeckt ? " Es gibt auch Extrakohle für dich - nun komm schon". " Na
gut ich mache es !" "Sylvia wird sich wundern, wenn ich ihr das
erzähle." Eigentlich wunderte sie sich selbst über sich.
Kurz danach war es dann so weit die Musik fing an und der Chef des "Blue
Diamant" verkündete : " Und hier ist sie noch einmal. Auf vielfachen
Wunsch tanzt für euch unsere Superfrau, die zauberhafte,
begehrenswerte und nimmersatte Saaabiiine". Sie ging auf die Bühne unter
tosenden Beifall. Sie fragte sich noch, was für'n Scheiß der da erzählt,
als die Musik von Lionel Richie abermals erklang. Unter rhythmischen
Bewegungen fing sie wie vor zwei Stunden langsam die Hüllen fallen zu
lassen. Zuerst die Bluse, dann der Rock und der BH. Sie fühlte sich noch
wohler als bei ihrem ersten Auftritt. Sie spürte, dass sie sich diesmal
nicht nur gut fühlte, sondern dass diese Situation sie ziemlich scharf
machte. Sie dachte an ihren Ex-Freund, wie sie ihn durch ihren Strip
richtig geil gemacht hat. So geil, dass er, als er endlich ran durfte, sie
von hinten nahm und binnen zehn Sekunden abspritzte. Schon damals hatte
sie dieses strippen genossen. Sie wusste es bis heute nur nicht. Als sie
gerade dabei war die letzte Hülle fallen zu lassen, säuselte die Stimme
des Lokalchefs : " Meine Herren ! Entgegen unserer Ankündigung wird Sandy
heute leider nicht auftreten. Sabine wird an ihrer Stelle für ihre
Unterhaltung sorgen". Sabine nahm diese Verlautbarung gar nicht richtig war.
Die auf sie gerichteten Scheinwerfer, sowie die Musik ließen es sowieso
nicht zu. Drum ließ sie es bleiben sich um das Gerede des Inhabers
Gedanken zu machen. Sabine merkte, dass sie wohl einen kleinen Schwips
hatte. Wie in Trance bewegte sie sich zu den Klängen der Musik. " Ich kann
ihnen versprechen diese Darbietung wird sie mehr als entschädigen. Wer von
Ihnen möchte dieser Nymphe nähertreten ?" Mehrere Hände wurden gehoben.
Ein Mann wurde auserwählt. Durch die gedämpfte Atmosphäre, bekam Sabine dies
nur schemenhaft mit. Ein Herr betrat die Bühne. Kam auf sie zu. Hob sie
von der Stange weg und trug sie zum Bett hinüber. Sabine ließ es zu. "Hi ich
bin's Nick. Der Chef meint, wir sollten hier 'n bisschen rummachen. Wenn
ich zu weit gehe, sag' kurz bescheid". Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie
die letzten 10 Minuten sehr wohl mitbekommen hatte. Sie hatte alles
verfolgt. Sie hätte von der Bühne gehen können, protestieren können, sich
zu wehr setzen können. Aber sie ließ sich aufs Bett fallen. Sie zog Nick
zu sich und küsste ihn innig. Sie spürte seine Muskeln, seine Kraft. Sie
wollte ihn. Sie wollte vor den Blicken der 150 Mann verwöhnt werden.
Gestreichelt werden - überall. Sie spürte, ihr Verlangen danach in aller
Öffentlichkeit verwöhnt zu werden. Sie verlor zunehmend die Kontrolle.
Jeder sollte es sehen, wie gut ihr das tat. Sie spürte, dass sich der
Panzer hinter der sie sich versteckt hatte geknackt worden ist. In dieser
Nacht wusste sie, dass sie tief im Innersten Sylvia darum beneidet hatte,
sich so präsentieren zu können, bewundert zu werden, mit Blicken förmlich
ausgezogen zu werden. Ja sie wollte jetzt und hier vor aller Welt nach
allen Regeln der Kunst genommen werden.
"Besorg 's mir" flüsterte sie ihm ins Ohr " streichle mich, leck mich,
fick mich, mach mit mir was du willst". Nick glaubte seinen Ohren nicht.
Dieses süße Ding, noch vor ein paar Stunden ist sie völlig verängstigt
hier aufgetaucht und jetzt greift sie mir schon in die Hose. Sein Chef
hatte ihn überredet. Eigentlich wollte er das gar nicht. Er ist ja
schließlich nur der Türsteher und kein Callboy. Mit einem Landei hier
rumzumachen konnte eigentlich nur in der Katastrophe enden. Aber sie war
so unglaublich süß und er war scharf auf sie. Also ließ er sich überreden.
Nachdem sein bestes Stück befreit war und er sich des Rests seiner
Klamotten entledigt hatte, legte er sich neben sie und fing an ihre großen Busen zu verwöhnen. Erdrückte sie und streichelte die tollen Dinger. Dann nahm er eine Brustwarze in den Mund und saugte fest daran. Das machte er eine ganze Weile. Sie genoß es sichtlich. Anschließend begann er ihre Muschi
zu streicheln. Das Bett war, weil es etwas erhöht angebracht wurde, von
fast allen Seiten einsehbar. Die Scheinwerfer leuchteten den Bereich
zwischen Ihren Beinen gut aus, sodass die Feuchtigkeit ihrer Muschi im
Licht glänzte. Er schob erst einen und dann zwei Finger in Ihre Möse. Alexandra
bäumte sich auf vor Erregung. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen.
Seine Finger bewegten sich in ihr. Sie nahmen nun vollständig Besitz von
ihrer Muschi. Sie ließ sich nach hinten fallen und trieb entspannt ihrem
Höhepunkt entgegen. Kurze Zeit später hatte sie ihren ersten Orgasmus an
diesem Abend. Das Zucken Ihrer Vagina war für das Publikum gut einsehbar.
Die Ersten Herren im Zuschauerraum knöpften ihre Hose auf und fingen an
sich zu befingern. Sabine richtete sich auf, drückte Nick aufs Bett nahm
seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Sie entschloss sich
die Initiative zu übernehmen, schließlich war sie ja auch die Attraktion
in dieser Nacht. Sie spreizte die Beine über seinem Gesicht und nahm
seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in den Mund. Er fing an ihre Muschi
zu lecken. Sie saugte wie verrückt an seinem Schwanz. Zusätzlich kraulte
sie ihm seine Eier. Sie spürte, wie erregt er war. Sie machte eine kleine
Pause. Ihr Blick schweifte durchs Publikum. Man(n) konnte sehen wie erregt
sie war. Ohne jede Hemmung machte sie sich wieder genüsslich über Nicks'
Schwanz her. Sie wollte, dass er abspritzt. Sie saugte an ihm. Sie biss
ihn. Sie wichste ihn, bis er sich verkrampfte und seine Ladung in ihren
offenen Mund und in ihr Gesicht spritzte. Das war so geil für sie. Sie
hatte keinerlei Hemmungen mehr. Sie leckte alles um sich herum ab. Die
Herren, die ihre Hände noch frei hatten, spendeten Applaus -
Szenenapplaus. Sabine gönnte Nick eine kleine Verschnaufpause. Sie legte
sich auf den Rücken, schob sich ein Kissen unter den Arsch, spreizte ihre
Beine und befingerte sich mit mehreren fingern. Sie genoss es, die Blicke
auf ihrer Muschi. Sie hörte das lauter werdende Stöhnen im Publikum. Sie
kam zu ihrem zweiten Orgasmus.
"Ich will dich auch ficken !" Rief einer aus dem Publikum. Er trat an die
Bühne heran. Wichste seinen Schwanz und kam kurz darauf in vielen kleinen
Schüben. Ermattet zog sich der Herr zurück. Dieser "Vorfall" zeigte Sabine
dass es sie geil machte. Sie alle wollten sie ficken. Diese Vorstellung
machte sie umso schärfer. So trieb sie ihr Spielchen noch eine weile
weiter. Befingerte sich, knetete ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und
machte kreisende Fickbewegungen mit ihrem Becken. Ihre Geilheit kannte
keine Grenzen mehr.
So wie sie dar lag, bäumte sich Nick nun über sie. Ein kurzer Griff an
seinen Schwanz verriet ihr, dass er wieder einsatzbereit war. Sie legte
ihre Beine um seine Taille und sehnte sich danach von ihm nun endlich
gefickt zu werden. Sie brauchte jetzt etwas richtig Hartes in Ihrer
Muschi. "Komm schon Nick fick mich richtig durch." Sagte sie so laut, dass
es jeder hören konnte. "Ich brauch es jetzt. Ich bin ganz geil auf dich
und deinen Schwanz. " Das kannte sie, wie so vieles, gar nicht an sich. So
zu reden, das zu sagen was einem gefiel. Welche Gier gestillt werden soll,
ohne Hemmungen, ohne falsche Rücksichtnahme, weil man wohlmöglich auf
Unverständnis trifft. Was könnte jemand von einem halten, wenn man
ausspricht, wonach man sich sehnt ? Darum machte sich von nun an keine
Gedanken mehr. Er drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Er
fickte sie hart aber dennoch mit Gefühl. " Na das hätte ich nicht gedacht,
dass du so ein geiles Luder bist. Na soll ich dich härter ficken ?" fragte
er. " Ja fick mich härter. Ich steh' auf harten Sex !" Schrie sie, "fick'
mich noch härter, noch härter. Ich will deinen Schwanz richtig spüren."
"Ja dich fick ich bis dir die Sicherungen durchknallen". " Oh ist das
geil, ist das geil, komm schon, komm schon ich will dass du in mir
kommst." Das war zu viel für ihn. Er ergoss sich in mehreren Stößen in
ihr. Er sank auf sie und wusste, dass er im wahrsten Sinne des Wortes
alles gegeben hatte. Sie küsste ihn zärtlich, nahm ihn in den Arm und
kuschelten noch eine kurze Weile mit ihm.
Applaus auf offener Szene erfüllte den Raum.
Sabine sah Katja aus dem Augenwinkel. Sie rief ihr zu: " Besorg mir einen
Mann, der mich weiter durchfickt." Von wegen " ich fick dich bis dir die
Sicherungen knallen." Ich bin noch nicht fertig hier". Katja, die sich das
Schauspiel angeschaut hatte, lief zum Inhaber des Ladens und kurze Zeit
später traten zwei Männer auf die Bühne mit bereits heruntergelassenen
Hosen. Nick erkannte, dass seine Show vorbei war. Er gab Sabine noch einen
innigen Kuss und verabschiedete sich unter Beifall von der Bühne.
"Ich will dich von hinten ficken" kam einer der Herren ohne Umschweife
zur Sache. " Na dann zeig mal, was du drauf hast." antwortete Sabine. "Und
was hast du zu bieten ?" fragte sie den Zweiten im Bunde. Der
Angesprochene entledigte sich seiner übrigen Klamotten und stellte sich
vor die auf allen Vieren kniende Sabine. Sie leckte die Spitze seiner
Eichel. " Na es scheint dir bisher ja auch schon gefallen zu haben". Sie
grinste ihn wissend an, lutschte weiter an seiner Eichel und nahm seinen
Schwanz anschließend ganz in den Mund. Gleichzeitig wartete sie
sehnsüchtig darauf, dass der Herr hinter ihr nun endlich losfickt. Der
hierfür zuständige Herr ließ sich auch nicht länger bitten, und versenkte
seinen Dicken in Ihrer Fotze. Zog ihn wider ganz raus, um ihn dann wieder
bis zum Anschlag zu versenken. Jeder konnte spätestens jetzt sehen, wie
feucht sie war. Sein Schwanz glänzte kurz im Scheinwerferlicht und
verschwand dann wieder in ihrer Möse. Sie wurden schneller." Na komm schon
fick mich richtig durch. Ich weiß doch, dass du das zu Hause nicht darfst.
Du brauchst keine Hemmungen haben. Ich brauche es immer wieder." "Ich bin
echt zu Fräulein Nimmersatt aus Bredstedt geworden", dachte sie, während
sie zwischenzeitlich wieder dazu übergegangen ist, den Schwanz vor ihrer
Nase zu verwöhnen " Oh ist das geil, das ist das Geilste was mir je
widerfahren ist" stöhnte der "Von-Hinten-Ficker" und ergoss sich auf ihrem
Rücken. Sein Sperma verteilte sich auf ihrem Rücken und lief an den Seiten
herunter. Auch der Herr mit dem Schwanz in Ihrem Mund, zog selbigen heraus
und ergoss sich in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Plötzlich merkte sie, dass ein weiterer Herr sich an ihrer Möse zu
schaffen machte. Schnell stellte sie sich auf den Rhythmus ein und genoss
es von einem Mann gevögelt zu werden, den sie nicht sah. Es erregte sie.
Es machte sie wild nicht zu wissen, mit wem man es gerade treibt. "Oh Gott
fickt der gut" dachte sie und konnte sich kaum noch auf allen Vieren
halten, so wurde sie in den Bann des unbekannten Fickers gezogen. Was für
ein dicker, kräftiger und vitaler Schwanz steckte da in Ihrer Muschi. Sie
hob ihr Gesäß noch ein wenig und vergrub ihr Gesicht in den Seidenkissen.
Er fickte sie in unverminderter Intensität. Er hielt sich an ihren Hüften
fest und trieb seinen Schwanz immer stürmischer in sie. Sie stöhnte, ja
winselte vor Lust. Er beugte sich über sie, griff nach ihren Titten und
walkte sie in seinen Händen. Sabine konnte seinen schneller werdenden Atem
spüren. Er rammelte wie verrückt in sie bis er in gewaltigen Schüben in
ihr kam. Jetzt konnte auch sie nicht mehr. Sie schrie ihre Lust, ihre
Geilheit, ihre Extase ins Kissen. Trotzdem konnte man es gut im Saal
hören. Ihr Orgasmus übermannte sie. Spucke lief ihr aus dem Mundwinkel.
Sabine sackte vollends aufs Bett. Er legte sich über sie und flüsterte ihr
schwer atmend ins Ohr: "Das war der beste, der unglaublichste Fick, den
ich je erlebt habe". Erschöpft sank er neben sie.
Tags darauf stieg Sylvia in Ihr Auto und fuhr zur Reeperbahn, wo sie
an diesem Abend wieder im "Secret Diamant" auftreten sollte. Dort
eigentlich viel zu früh angekommen, lief ihr Katja über den Weg. " Na da
hast du uns ja ne tollen Biene eingefangen!" meinte Katja, nachdem man in
der Garderobe Platz genommen hatte. " Wieso, hat Sabine ihren Auftritt
verpatzt ?" fragte sie, insgeheim hoffend, dass sie ihren Job nicht
verloren hat. " Verpatzt ?" lachte Katja " ganz im Gegenteil. So etwas
hab' ich noch nie auf Hamburgs Bühnen gesehen - und du weist, dass das
hier nicht mein erster Club ist!" " Wieso ?" fragte Sylvia verwundert und
ein bisschen besorgt. " Na hör' mal. Sandy konnte Gestern nicht. Dafür hat
Sabine hier nicht nur 1a gestrippt, sondern hat anschließend nach einander
erst Nick, dann zwei von den Gästen und zum Schluss unsern schnuckeligen
Chef vernascht. Du hättest sehen sollen, wie ihm einer abging, als er Sabine
von hinten gefickt hat. Die Leute konnten ihre Hände nicht mehr bei sich
behalten. Das gab ne ziemliche Sauerei !" kicherte Katja." " Du verarschst
mich !" " Nein wirklich nicht, frag' sie doch selbst. Sie wird heute
wieder auftreten." "Und wo ist sie jetzt ?" fragte Sylvia mit ungläubigen
Gesichtsausdruck "Na beim Chef. Ein Sandwich soll heute mit ins Programm.
Das muss schließlich vorher geübt werden. Später soll hier noch mit Nick
das Ganze getestet werden. Wegen der Lichteinstellung verstehst du....!