SEXGESCHICHTEN!

Die Sommersonne strahlt bereits in mein Bett. Ich blinzle und schaue zu meinem Freund der noch tief schläft. Wie immer ist er beim schlafen Nackt. Seine kräftig harte Morgenlatte zeigt schon seine Potenz. Er ist gutaussehend und der Anblick erregt mich. Aber ich weiss nicht warum meine Lust von ihm gefickt zu werden täglich nachlässt. Ich weiss einfach nicht was ich will. Fast täglich schaue ich heimlich Pornos, Pornos bei denen Frauen öffentlich erniedrigt und übelst hart gefickt werden. Ich bin mir sicher das es nicht ist was ich will, aber wie bereits gesagt ich weiss nicht was ich will und wer ich bin. Der Gedanke an den Porno lässt mich geil werden, ich ziehe meine Schlafhose herunter und greife bei Tom an den harten Schwanz. Ich weiss das ich auf die Antwort nicht lange warten muss. Tom reisst seine Augen auf, so gefällst du mir, er packt mich an der Schlafhose sie zerreisst und sein harter Knüppel dringt von hinten in meine feuchte Spalte. Los fick meine Fotze denke ich in der Sprache meiner Pornos. Ich höre sein stöhnen und auch mein Atem wird schneller und nach einigen Stössen spritzt sein Orgasmus in vier Strahlen gegen meine Scheidenwand. Schnell beruhige ich mich wieder und ich bin sauer da er wie bei jedem Sex meine Schlafhose zerstört. Lass einfach das Teil aus, sagt er hämisch aber als er meine Blicke sieht sagt er komm Schatz nicht schon wieder streiten. Ich bin Einverstanden und schlage vor zu Frühstücken, da wir eigentlich zum See schwimmen wollen. Ich bitte dich, sagt Tom beim Frühstücken diesmal bitte mal Nackt. Ich weiss ich hatte es ihm versprochen aber ich bin wieder nicht bereit dazu obwohl mein Körper schlank, glatt rasiert und sehr sexy ist. Vielleicht auch gerade deswegen da ich weiss wie wenig erotisch die FKK Badegäste aussahen. Ich möchte ihn aber nicht schon wieder verärgern und sage ihm das ich sein Lieblingsbikini anziehen werde. Das Teil hatte ich ursprünglich dafür gedacht unser Sexleben wieder aufzufrischen. Es bestand nur aus einer Schnur im Po und einem schmalen Dreieck über meinem glatten Fötzchen. Mit ebenfalls so kleinen Dreiecken waren meine Nippel bedeckt. Darüber trug ich ein halbdurchsichtiges Strandkleidchen. Lisa! sagt Tom glücklich warum trägst du das nicht immer. Er küsst mich zärtlich und wir gehen zum Auto.

Obwohl es noch so früh war, war der Strand stark besucht. Ich spüre wie die Scham etwas in mir hochsteigt das ich so ein knappes Teil am Körper trage. Tom spürt das und streichelt mich. Jetzt hab dich nicht so, sagt er, die Frauen in deinen Lieblingspornos tragen am Anfang so etwas auch und dann bekommen sie was sie brauchen. Wut steigt in mir auf, woher weisst du das? Spionierst du mir nach? Komm her, sagt er und schiebt mir sein Finger in mein Fotzenloch. Ich weiss nicht was ich sagen soll. Ich springe auf und gehe ins Wasser und Tom folgt mir. Das schwimmen beruhigt mich etwas und als wir im knietiefen Wasser stehen küsst mich Tom. Eine Gruppe junger Männer starrt mich schon länger an auch Tom hat das bemerkt. Er zieht beim küssen mein String herunter und sagt zeige dich den Kerlen. Vor Schreck gebe ich Tom eine Ohrfeige und ziehe mein Tanga vor den Blicken der Jungs hoch. Tom ist sauer und sagt überlege dir was du wirklich willst mir reichts. Er rennt aus dem Wasser schnappt unsere Decke und seine Sachen und geht davon. Am Strand liegt nur noch mein Beachkleid das ich mir schnell überziehe und ihm folge. Aber am Parkplatz angekommen sehe ich das unser Auto verschwunden ist. So ein Scheisskerl schreie ich. Mein neongelber Bikini hat nun auch das Kleid durchnässt und ich bemerke wie nuttig ich jetzt aussehe.
Mir schiessen Tränen in die Augen, doch da höre ich ein freundliches Hallo von einer Frau. Sie steht an einem alten VW Bus. Ihr Freund sitzt in einem Liegstuhl vor dem Bus, sein Oberkörper ist frei und er trägt ein weisse Leinenhose. Die Frau trägt nur ein Stofftuch. Der Anblick lässt mich eher an Hippes aus den 70er erinnern. Aber ihre Stimme ist freundlich also gehe ich zu ihr. Ihr Freund stellt sich mit Steffen vor und seine Frau die anscheinend Nati heisst öffnet den Bus. Komm wir reden drin ein wenig wenn du magst, sagt sie, und ich folge ihr.

Zieh erstmal die nasse Sachen aus. Ich zögere und sie muss lachen. Warum lachst du? Frage ich. Egal ich hätte nicht gedacht das du Scham hast. Ich werde rot im Gesicht. Nati öffnet ihr Tuch und hält es vor mich. Ihr nackter Körper ist sehr hübsch und ich hätte es nicht erwartet, sie war komplett ohne Haare. Ihr Busen hängt leicht, was aber bei ihr so natürlich und sexy aussieht. Ich frage und du? Brauchst du das Tuch nicht? Sie lacht, warum sollte ich. Ich binde mir ihr Tuch um meinen nackten Körper und sie bittet mich mit ihr auf den Boden zu legen. Erst jetzt sehe ich das der ganze Boden mit Matratzen ausgelegt ist. Ein grosses Bett für euch zwei. Wieder muss Nati lachen und wieder schäme ich mich für meine dummen Worte. Sie drückt mich an ihre Schulter und ich beginne alles zu erzählen, sie hört sich meine ganze Lebensgeschichte an und stellt neugierig fragen. Langsam wandert ihre Hand unter das Tuch und sie berührt meine Nippel. Gefällt dir das, ich nicke. Nachdem Streit ist das wirklich schön, aber ich habe noch nie. Pssst sagt Nati und öffnet mein Tuch. Ihr Gesicht verschwindet zwischen meinen Beinen. Ich schreie auf, noch nie wurde ich so erregt. Mein Körper ist nass verschwitzt als Nati endlich ihre Zunge aus meinem Pissloch zieht. Die Begriffe aus meinen Pornos schiessen mir durch den Kopf und ich sage zu Nati, drück dein Fotze auf meine ich möchte das wir Eins werden. Stöhnend und verschwitzt rollen wir uns durch den Bus und ich suche dauerhaften Kontakt mit meiner Klitoris an ihrer verschwitzten Haut. Endlich finde ich halt und greife Nati im festen Griff in ihren Schritt und ziehe sie an mich. Sie schreit auf und ein Luststrahl an Schleim schiesst auf meinen Busen. Los spreize Lisa sagt Nati und ich mache was sie sagt. Ich liege im Spagat auf dem Rücken. Nati setzt ihre Finger gekonnt an und es dauert nicht lange bis auch ich komme. Meine Fotze zittert und zuckt. Bleibe so Lisa sagt Nati und klopft an die Tür. Das war das Zeichen, Steffen kommt herein und schaut mich an. Bleiben Lisa, schön in der Stellung bleiben. Steffen fasst mich mit einem festen Griff an, sie zuckt noch. Nati grinst zufrieden und zieht ihrem Steffen die Hose herunter, was hast du gedacht, dass wir Bingo spielen? Ein 19cm hart Fickschwanz springt in ihr Mund. Nati schleckt und saugt gierig an dem Knüppel. Dann beugt sie sich über mein Gesicht. Los leck mich Lisa und Steffen auf was wartst du Fick mich durch und schau auf ihre gespreizte Fotze.
Es war so erregend zu sehen wie Steffen Nati bearbeitet. Anscheinend kann er sein Orgasmus kontrollieren. Zuerst tropft ihr Schweiss in mein Gesicht und dann schmecke ich ihre Lust. Ich kann meine Beine fast nicht mehr halten aber ich möchte Steffen zeigen das ich auch eine Fotze habe. Da passiert es endlich kommt Nati schreiend zum 2.Mal. Steffen stösst sie zur Seite und ohne lange zu reden schaut er mir in die Augen und sagt du wirst jetzt von mir gefickt. Ich nicke und sein Schwanz dringt ein, ich muss an Tom denken aber ich bin zu Geil um mich zu schämen. Es dauert sehr lange bis ich diesmal mein Orgasmus spüre aber Steffen hat es unermüdlich und verschwitzt bis zum Rnde gebracht. Komplett fertig und gespreizt liegen wir nebeneinander und ich schaue auf meine rot gefickte Fotze. Ich glaube jetzt sind wir alle fertig. Nati lacht und sagt naja alle nicht und zeigt auf den Ständer von Steffen. Magst du? fragt sie. Ich zeige ungläubig auf mein wundes Fotzenloch. Nati nimmt vorsichtig mein Kopf, ich kann es nicht fassen. Ich weiss nun was sie meint. Ich schlecke zärtlich die Eichel dann lasse ich durch Nati mein Kopf führen. Der Schwanz dringt immer wieder tief in mein Mund und ich presse mit meiner Zunge an der Eichel so das sein stöhnen lauter wird. Der Schwanz beginnt zu pulsieren und spritzt. Ich schlucke hastig doch ein Teil von dem Sperma ist zuviel und es drückt sich aus meinen Mundwinkel. Da öffnet sich die Tür und zu meinem Schreck steht Tom an der Tür. Er ist nackt und sein Schwanz ist erregt. Lass das Sperma, du siehst hübsch aus. Erst jetzt verstehe ich. Tom schaut mich ängstlich an. Aber ich stammele nur und sage, Ich liebe dich. Tom lacht und setzt sich zu uns. Nati und ich spielen zärtlich an seinem Schwanz und ich lasse mir weit gespreizt seine Geschichte erzählen. Erst als uns auch Tom sein Sperma entgegen spritzt sehen wir das es bereits dunkel ist. Wir packen unsere Sachen und ich fahre Nackt mit Tom nach Hause.

Seit diesem Erlebnis war meine sexlust wieder da. Wir haben alles ausprobiert, wir waren in Swingerclubs an bekannten Fickstränden und ich wurde sogar von unserem Nachbar gefickt aber kein Erlebnis war so schön wie das mit Nati und Steffen.
Nur 6 Monate später begleitet mich Tom im weissen Kleid aus dem Standesamt. Natürlich ist es kurz wie es Tom sich wünschte. Statt eine Feier hat Tom ein Wohnmobil gemietet mit dem wir nun drei Monate durch Europa fahren. Glücklich trägt er mich über die Schwelle in das Wohnmobil. Als ich sehe wer drin wartet lässt es mein Atem stocken. Alles gute zur Hochzeit sagen Steffen und Nati gleichzeitig. Steffen hebt mein Kleid und sagt dachte ich es mir, ein Slip besitzt du wohl nicht mehr. Warum sollte ich sage ich lachend. Aber meine Worte bleiben mir im Hals stecken. Ich spüre wie Steffen seine Eichelspitze den Weg unter meinem Hochzeitskleid sucht und mit einem festen Stoss mich aufspiesst. Ich denke die Braut kann nun durchgefickt werden? Fragt Steffen. Ich denke das machst du bereits, sagt Tom und greift mir lustvoll an mein Busen.

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