Sex mit Anderen, das 1. Mal
Ich war mit meiner Frau bei einem Lehrgangskollegen eingeladen.
Es war im Sommer, es war heiß und drückend und der Alkohol floss in Strömen.
Die dickliche Frau meines Kollegen erregte mich, weil sie unter ihrem dünnen Sommerkleid mit Spaghettiträgern keinen BH trug, aber über sehr große Brüste verfügte, deren Bewegungen meinen Schwanz anschwellen ließen.
Als es dunkelte, zogen wir uns von der Terrasse ins Wohnzimmer zurück.
Mit weiter steigendem Alkoholpegel baute sich eine geile Stimmung auf.
Alle wollten alle nackt sehen …..
Die Männer:
Was haben die jeweils anderen Frauen wohl für Brüste, was für Brustwarzen.
Wie sehen ihre Mösen aus, behaart, rasiert ….
Wie fühlt sich ihr Arsch an.
Die Frauen:
Wir möchten die Pimmel sehen!
Möglichst steif, mit zurückgezogener Vorhaut und roter Eichel und
einmal einen „fremden“ Hodensack in die Hand nehmen.
Es lag in der Luft, dass Sex erwartet wurde und passieren musste.
Nur, wer macht den Anfang?
Meine schlanke Frau trug eine halbdurchsichtige Bluse mit BH darunter und Shorts.
Die Spannung wuchs – jeder hoffte und sehnte es herbei!
Okay, dann los!
Ich knöpfte meiner Frau das leichte Oberteil auf und zog es ihr aus. Willig ließ sie es geschehen.
Sie saß nun im BH da.
Die Gastgeber blickten erregt und konzentriert auf uns. Das ist es! Gehen sie weiter?
Mein Kollege wurde unruhig. Er hatte auf diese Entwicklung gehofft und erwartete nun deutlich mehr.
Lüstern begann er mit der Zunge zu schnalzen.
Er fokussierte sich, natürlich, auf meine Frau und wartete auf den nächsten Schritt.
Ich tat ihm den Gefallen und nahm meiner spürbar geiler werdenden Gattin den BH ab.
Sich der Schönheit ihrer Brüste bewusst, die aber deutlich kleiner waren, als die der Gastgeberin, griff sie lässig zum Sektglas.
Jetzt beugte sich die Gastgeberin mit ihrem üppigen Ausschnitt über ihren Mann.
Dieser griff hinein und holte die großen Euter heraus.
Wow, was für „Apparate“!
Meine Frau blickte fasziniert auf die Titten der Gastgeberin.
Sowohl mein Kollege als auch ich hatten uns schon vorher unserer Oberbekleidung entledigt, aber noch die Hosen an.
Meine Frau stand auf.
Nun gab es kein Halten mehr!
Ich kniete vor ihr, öffnete ihren Hosenknopf und riss ihr die Shorts samt Slip in einem Zug
herunter.
Splitternackt stand sie nun da, ließ sich bewundern, lächelte dabei und kickte die Hosen von sich.
Die Gastgeberin hatte ihr Kleid schon selbst abgelegt.
Ihre Brüste mit den handtellergroßen Warzenhöfen, aber relativ kleinen Nippeln, waren aufregend.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen.
Ihr Mann zog ihr nun auch den Slip nach unten..
Gleichstand!
Geile Muschi mit wenigen blonden Haaren.
Wir Männer waren mittlerweile ebenfalls nackt, weil unsere erigierten Schwänze nicht mehr in die Hosen passten.
Der Penis meines Kollegen war recht klein, während meiner, mit knallroter Eichel, deutlich größer erschien.
Die Frauen sahen es mit Wohlgefallen, gingen Arm in Arm in die Küche und holten sich noch einen Sekt.
Wir blickten auf ihre Ärsche, als sie gingen, aber mehr noch auf ihre Titten und Mösen als sie wiederkamen.
Riesen- u. Normaltitten, beide schöne Brustwarzen, eine eine dünn blondumlockte Vagina und die andere ein exaktes dichtes schwarzes Dreieck.
Es wurde weiter getrunken, wir Männer fummelten an unseren nackten Frauen herum, drückten ihre Titten, küssten ihre Brustwarzen und steckten unsere Finger in ihre Mösen, die vor Feuchtigkeit trieften.
Die Frauen begannen leise zu stöhnen und zu zucken.
Wir beobachteten uns dabei gegenseitig, was die Geilheit noch steigerte.
Dann stand meine Frau plötzlich auf und legte sich mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor uns auf den Teppich.
Ihr Warzenhof war angeschwollen, die Brustwarzen standen steil ab, ihr rosafarbener Scheideneingang war leicht geöffnet.
FICKT MICH, lautete die Botschaft.
Das Gastgeberpaar blickte auf die Geile, nahm jedes Detail wahr und sah mich erwartungsvoll an.
Ich erhob mich - prall und vor Geilheit tropfend stand mein Schwanz.
Ich legte mich auf meine Frau, schob ihr das Teil in ihre nasse Scheide und begann sie zu ficken.
Ich rammelte wie ein Bock, aber der Saft blieb bei mir.
Irgendwann stand ich auf.
Meine Frau hatte kaum gestöhnt und lag weiter mit geschlossenen Augen und abgespreizten Beinen da.
Durch den dichten Schamhaarbewuchs sah man ihre geöffneten und rosa leuchtenden Schamlippen.
Die Gastgeber hatten unseren Geschlechtsverkehr aufmerksam beobachtet.
Plötzlich löste sich mein Kollege von seiner Frau, die er offenbar gerade auch gefickt hatte, schob mich etwas zur Seite, legte sich auf meine, noch immer regungslos daliegende, Gattin und steckte ihr seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Wie ein Karnickelbock, unheimlich hektisch, rammelte er sie dann.
Die Titten meiner Frau wippten wie wild hin und her und er stieß und stieß in sie hinein.
Ich blickte auf seine Frau.
Sie beobachtete ihren Mann genau, sah auf die wippenden Brüste meiner Frau, den zuckenden Arsch ihres Gatten und auf meinen Pimmel …
Ich sah den weggetretenen Blick meiner Frau, ihre unter seinen Stößen hin und her schlagenden Brüste ...
Da wollte ich dabei sein, das wollte ich miterleben, kniete hinter ihm und umklammerte in einem günstigen Moment seinen fickenden Schwanz.
Er fuhr fort, war vor lauter Geilheit nicht zu stoppen, und bockte durch meine Hand meine Frau weiter.
Jetzt kam er allerdings durch diesen „Abstandshalter“ nicht mehr weit in sie hinein, während für mich dieser wie wild stoßende Penis in meiner Hand eine völlig neue und, zugegebenermaßen, geile Erfahrung war.
Ob er allerdings in sie abgespritzt hat, kann ich nicht sagen.
Sein auf meine Hand schlagender Hodensack ist mir allerdings noch in guter Erinnerung.
Meine Frau gab später an, eine Ejakulation nicht bemerkt zu haben. Na, ja ...
Der Kollege stand dann irgendwann auch auf und setzte sich erschöpft in einen Sessel.
Meine Frau blieb mit geschlossenen Augen, weitest ausgebreiteten Beinen, still auf
dem Boden liegen.
Zwei geile Männer und eine geile Frau betrachteten die gerade Gefickte.
Während mein Kollege erschöpft zum Bier griff, drang ich mit meinem rechten Mittelfinger in die nasse Scheide seiner Frau ein und stieß sie immer wieder damit.
Ihr Mann nickte mir aufmunternd zu, während sie meinen Schwanz nahm und ihn wichste.
Vorhaut vor, zurück, vor, zurück – immer schneller ….
Es kribbelte und kribbelte und dann spritzte ich erleichternd stöhnend mein Sperma vor den Augen ihres Mannes und meiner Frau auf ihre dünn behaarte Spalte.
Langsam lief es an ihren Schamlippen herunter.
Dann standen wir auf und gingen gemeinsam ins Bad, um uns zu reinigen.
Als wir zurückkamen, war meine Frau wieder auf den Beinen und lehnte, an einem Sektglas nippend, so als wäre nichts gewesen, im Wohnzimmer an einem Sessel.
Splitternackt und sehr schön anzusehen!