Das erst mal im Schwimmbad Teil 1
ich gehe dreimal die Woche zum schwimmen, meist abends nach Feierabend auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.
Im letzten Sommer musste ich viele meiner Überstunden abbauen und konnte so meine Schwimmbadbesuche auf den vormittags verlegen. Da es noch keine Ferienzeit war, befanden sich nur wenigen Gäste im Schwimmbecken und zu meist auch nur die ältere Generation.
Da ich sehr Kontaktfreudig bin und die reiferen Damen und Herrn auch gerne erzählen, war an das übliche Bahnen ziehen nicht zu denken. In den folgenden Tagen besuchte ich nun täglich das Schwimmbad und es ergab sich selbstverständlich der ein oder andere „feste“ Kontakt beim Schwimmen.
Auch wurde die Dauer meines Aufenthaltes immer länger und es stellte sich ein Art Routine ein zuerst mit jenem und dann mit diesem im Wasser zu schnacken.
Es war an einem Donnerstag morgen, das Becken war nahezu leergefegt, nur Ditmar und ich ich zogen unsere Bahnen. Er war schon seit geraumer Zeit Witwer und ich erfuhr im dass bereits seine 70 überschritten hatte. Nach anfänglichem üblichen blabla teilte er mir immer mehr aus seinem leben mit und was er schon alles erlebt hatte. Die gegenseitige Sympathie stellte sich bereits nach dem ersten Kontakt am Montag ein.
An eben diesem Donnerstag morgen hatte ich verschlafen und konnte somit meine tägliche wichsroutine nicht durchziehen.
Resultat, ich war sowas von geil und es viel mir doch recht schwer mich im talk mit Ditmar zu konzentrieren.
Wir verließen nach nur 15min gemeinsam das Becken und gingen danach wie schon öfters unter die Gemeinschaftsduschen.
Das Warme nass genießend wurde mein schwanz diesmal halbsteif, was wohl auch Ditmar zu bemerken und gefallen schien. Ich tat so als würde ich es nicht bemerken, dass er mir immer wieder auf meinen Schwanz schaute. Genoss das Schauspiel aber so sehr, was zu folge hatte dass er zur seiner vollen Größe anschwoll.
Aus dem üblichen 2-3 min Duschen wurden es 10 und mehr. Ich schäumte meinen Körper immer wieder ein und begann mich zu wichsen. Ditmar genoss das wohl Schauspiel, denn sein kleiner und den vielen grauen Haaren zeigte auch ein Reaktion, wenn auch nicht so sehr wie es mit mir geschah.
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze unter leisem stöhnen auf den Boden der Dusche.
Danach holte ich mein Handtuch und trocknete meine Körper ab, als wäre nichts geschehen.
Ditmar tat das selbige und wir gingen zusammen zu den verschließbaren Schränke, holten unsere Kleidung und jeder begab sich in eine Umkleidekabine.
Gedankenverlorenen klopfte es an der Tür meiner Umkleidekabine. Ich ahnte dass es nur Ditmar sein konnte, zog bewusst meine shorts wieder aus und öffnete ihm. Er sah mich nur an ohne ein Wort zu sagen. Wir schauten uns nur kurz an, da ergriff ich seine Hand und zog ihn in die Kabine. Ich zog ihm seinen Huddy über den Kopf und steifte seine Jogginghose nach unten. Danach nahm ich seinen kleinen Schwanz in den Mund und saugte gierig daran. Er roch nach dem Shampoo das er vor kurzem unter der Dusche benutzt hatte. Ditmar sank, meine Liebkosung genießend, auf die Sitzbank und stöhnte vor Wollust. Mein schwanz reagiert in dieser geilen Situation wieder und ich hatte nur noch den Gedanken ficken zu wollen. Ich entließ seinen Penis aus meinem Mund, steifte mit meiner Zunge über seinen Bauch und knabberte an seinen, für einen Mann sehr langen Nippeln, was er mir mit einem geilen Grunzen quittierte.
Mich weiter vor ihm stellend, so dass sich unsere beiden Schwänze berührten, flüsterte ich in seinem Ohr. „Ich werde dich jetzt ficken, wenn du es nicht möchtest dann dann schließe kurz deine Augen. Ich schaute Ihn an und er ließ seine Augen offen, welche vor Geilheit zu verfliessen schienen. Nun nahm ich meine Körpercreme aus meinem Rucksack und massierte zuerst meinem harten Schwanz damit ein, danach erfolgte seine Povotze.
Nun führte er seine Lippen zu meinem Ohr, und flüsterte mir ganz leise, „ich hab schon etwas Erfahrung mit diversen Spielzeugen“ was mich nur erwidern lies „ich weiß Ditmar ich weiß“
Er drehte sich um spreizte seine beine und ich drang ohne Vorwarnung hart in ihn ein. Er drückte mir seinen Arsch entgegen und mir wir nicht klar ob ich ihn fickte oder ob er sich selbst mit meine Schwanz fickte. Unsere Bewegungen wurde immer schneller und heftiger als ich nach vorn griff um seinen Schwanz zu massieren. Zu meinem verwundern wurde dieser aber nicht hart, allerdings quoll spürbar Flüssigkeit daraus. Im einem Rausch von Geilheit stöhnte ich, so leise wie möglich, ich will dich pissend haben. Und sofort pisste die Sau während ich weiter wichste. Wenigen Sekunden später spritze ich abermals ab und sank der Ohnmacht nahe auf dem Boden der engen Kabine. Ditmar drehte sich um, nahm seine Schwanz in die Hand und pisste abermals, nur diesmal auf meinen Körper. Ich konnte mich nach diesem zweiten weit aus stärkeren Orgasmus kaum bewegen, genoss das Schauspiel aber sehr. Danach wichste er und spritze mir in mein Gesicht.
Er beugte sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren zu mir herunter, leckte etwas Sperma von meinem Gesicht, drückte mir die Zunge in meinem Mund und verlies nackt unsere Kabine.
Ich lag noch einige Minuten bewegungslos da und genoss dieses mir neue devote Gefühl in mir. Es sollte noch einige weitaus ausgefallenere Abenteuer mit Ditmar erfolgen.
Schreibt mir wenn Ihr Interesse daran habt