Das erste mal im Schwimmbad Teil 2
Ich lag immer noch auf dem Boden der Umkleidekabine an diesem Donnerstag morgen. Mit über und über fremden Sperma im Gesicht und Pisse auf meinem Körper, welche sich unter mir zu einer kleinen Lache zu sammeln begann. Im vorbeigehen hörte ich die Stimmen der Badegäste, einige von Ihnen erkannte durch meine zahlreichen Besuche der letzten Tagen. Die Situation dürfte in der Beschreibung als surreal am besten zu erklären sein. Ich rappelte mich langsam auf die Beine und sah mich in dem kleinen Spiegel an. Erst jetzt realisierte ich welch abartige Menge an Wichse aus Ditmars kleinem Schwanz herausgekommen sein mochte. Ein Rinnsaal seiner Pisse lief aus meinem Bauchnabel direkt auf meinen Schwanz. Dieser quittierte die Situation damit sich wieder aufzubäumen.
Meine innere Stimme sagte zu mir „das kann doch nicht sein das ich schon wieder geil werde“, immerhin hatte ich in der letzten halben Stunde doch bereits zweimal abgespritzt.
Beim Ficken mit meiner Frau war die übliche Reaktion umdrehen und einpennen, und nun nach dem ersten mal mit einem Mann, einem alten verflucht geilen Mann, konnte ich nicht genug bekommen und wurde wieder geil.
Ich setze mich auf die kleine Bank in in meiner Kabine und begann meinen Schwanz zu reiben, immer schneller immer härter. Mit der anderen Hand begann ich Ditmars Sperma aus meinem Gesicht auf meinem Oberkörper zu verteilen und Sekunden später verlies ein Schwall Sperma mein Schwanzspitze, spritze gegen die gegenüberliegende Kunststoffwand und tropfte in die Pisslache am Boden.
Nach weiteren Minuten des verharrens rapplete ich ich abermals auf mit dem Problem wie ich das ganze noch frische Sperma und die bereits etwas angetrocknete Pisse von meinem Körper entfernen könnte. Nochmals unter die Dusche hüpfen, nein dazu war ich nicht bereit. Ich beschloss die geile Sauerei einfach mit meinem Handtuch abzutupfen, die Gefahr des pervers geilen Geruchs von anderen wahr genommen zu werden, in kauf nehmend.
Nachdem ich das Bad verlassen hatte, schlenderte ich mit einem Lächeln auf meinem Lippen, dem Parkenden Auto zu. Nachdem ich mich gesetzt hatte und anschnallen wollte entdeckte ich einen Zettel unter dem Scheibenwischer.
„Fuck, ein Ticket“ hörte ich mich sagen, quatsch ich stand auf dem Parkplatz eines öffentlichen Schwimmbades. Wieder ausgestiegen entfaltete ich den Zettel und las.
DANKE, darunter eine Telefonnummer.